Sie ist zweifellos eine der grössten Diven unserer Zeit - und das mit gerade mal 30!
2008 begann ihr Siegeszug: Da veröffentlichte Adele Adkins ihr Debütalbum «19», benannt nach dem Alter, in dem sie es produzierte.
Schon damals wurde die Sängerin und Songwriterin hoch gelobt.
Spätestens mit ihrem zweiten Album «21» wurde Adele zum Star. Darauf fanden sich Hits wie «Rolling in the Deep» und «Someone like you».
Bei der Grammy-Verleihung 2012 hatte Adele doppelten Grund zur Freude. Zum einen wurde sie mit Preisen überschüttet, zum anderen war sie schwanger.
Sohn Angelo kam im Oktober 2012 zur Welt. Der Vater ist Geschäftsmann Simon Konecki, mit dem die Sängerin seit unbestimmter Zeit verheiratet ist.
Ihr Privatleben bleibt privat: Um ihren Sohn vor Paparazzi zu schützen, zog Adele 2017 vor Gericht.
Adele hadert mit dem Berühmtsein: «Es ist wirklich schädlich, und ich denke, man wird sehr leicht hineingezogen.»
Ihrem Erfolg tut die Geheimniskrämerei keinen Abbruch: Seit 2013 ist die Londonerin Member of the Order of the British Empire ...
... und ausserdem Oscarpreisträgerin. Sie gewann ihn für ihren Bond-Song «Skyfall».
Der Grammyregen setzte sich 2017 ebenfalls fort: Diesmal räumte Adele mit ihrem Album «25» ab.
Sie ist zweifellos eine der grössten Diven unserer Zeit - und das mit gerade mal 30!
2008 begann ihr Siegeszug: Da veröffentlichte Adele Adkins ihr Debütalbum «19», benannt nach dem Alter, in dem sie es produzierte.
Schon damals wurde die Sängerin und Songwriterin hoch gelobt.
Spätestens mit ihrem zweiten Album «21» wurde Adele zum Star. Darauf fanden sich Hits wie «Rolling in the Deep» und «Someone like you».
Bei der Grammy-Verleihung 2012 hatte Adele doppelten Grund zur Freude. Zum einen wurde sie mit Preisen überschüttet, zum anderen war sie schwanger.
Sohn Angelo kam im Oktober 2012 zur Welt. Der Vater ist Geschäftsmann Simon Konecki, mit dem die Sängerin seit unbestimmter Zeit verheiratet ist.
Ihr Privatleben bleibt privat: Um ihren Sohn vor Paparazzi zu schützen, zog Adele 2017 vor Gericht.
Adele hadert mit dem Berühmtsein: «Es ist wirklich schädlich, und ich denke, man wird sehr leicht hineingezogen.»
Ihrem Erfolg tut die Geheimniskrämerei keinen Abbruch: Seit 2013 ist die Londonerin Member of the Order of the British Empire ...
... und ausserdem Oscarpreisträgerin. Sie gewann ihn für ihren Bond-Song «Skyfall».
Der Grammyregen setzte sich 2017 ebenfalls fort: Diesmal räumte Adele mit ihrem Album «25» ab.
Oscar-Preisträgerin und hochgelobte Soul-Stimme – die Londoner Sängerin Adele feierte ihren Durchbruch mit 19 und blieb trotz Erfolgs immer auf dem Boden. Nun wird sie 30.
Sie mag ein Weltstar und die reichste Sängerin Grossbritanniens sein, aber Anzugträger aus der Musikindustrie übergehen sie bei Geschäftstreffen immer noch. Das erzählte sie dem Musikmagazin «Rolling Stone»: «Ich bin die verdammte Künstlerin», regte sich die Feministin und Labour-Anhängerin auf. «Ich weiss also verdammt noch mal alles! Behandelt mich verdammt noch mal nicht von oben herab!» Am Samstag (5. Mai) feiert sie ihren 30. Geburtstag – angeblich plant sie nur eine kleine Party mit Familie und Freunden. Derzeit lebt sie in Los Angeles.
Sie wuchs als Adele Adkins im heruntergekommenen Londoner Stadtviertel Tottenham bei ihrer Mutter Penny auf, die bei der Geburt selbst noch ein Teenager war. Später besuchte sie die renommierte Musical- und Schauspielakademie BRIT School, bewunderte die Spice Girls und Stevie Nicks. Schon bevor sie ihr erstes Album veröffentlichte, wurde die junge Adele hoch gelobt.
Ihr jazziges, überwiegend akustisches Debütalbum «19» (2008) schrieb sie daheim; benannt nach ihrem damaligen Alter. Das Indie-Label XL nahm sie unter Vertrag. Manchmal sehnt sie sich heute nach dieser Zeit zurück: Die Unbeschwertheit nur für sich selbst zu schreiben, ohne Druck der Plattenindustrie.
Der Beginn ihres Siegeszugs
Den internationalen Durchbruch schaffte sie 2009 mit der Single-Auskopplung «Chasing Pavements», für die sie den ersten von insgesamt 15 Grammys erhielt. 2011 folgte entsprechend das Hitalbum «21», das sich über 30 Millionen mal verkaufte. Doch ihre Stimme litt - sie musste Konzerte absagen und wurde operiert. Ein grosser Schock für sie, denn ihre Stimme veränderte sich – klang klarer, grösser, weniger heiser und ihr dramatischer Mezzosopran gewann an Höhe.
2012 machte sie ihr Comeback bei den Grammys – da war sie schon schwanger mit Sohn Angelo. Der Vater ist Simon Konecki, ein Investment-Banker und Philanthrop; sie widmete ihm «Water Under the Bridge» auf dem Album «25». Doch erst als sie den Song «Someone Like You» auf ihrer «Adele Live 2017»-Welttournee ankündigt, erwähnt sie, dass sie verheiratet seien – Gerüchte gab es schon lange.
Die bescheidene Diva
Zwei Jahre lang schrieb sie an ihrem melancholisch angehauchten Album «25» – die erste Fassung überarbeitete sie komplett, weil sie ihr zu oberflächlich schien. Der Songwriter Tobias Jesso Jr., mit dem sie im Studio zusammenarbeitete, sagte «Rolling Stone»: «Zum ersten Mal traf ich jemanden, der auf der Stelle Worte singen konnte, die tatsächlich wirklich grossartig waren.» Der Song «Hello» wurde in den ersten 48 Stunden 50 Millionen mal auf YouTube aufgerufen.
Damit räumte sie im vergangenen Jahr wieder bei den Grammys ab und gewann drei Preise, darunter «Album des Jahres», gegen Justin Bieber, Sturgill Simpson, Drake und vor allem Beyoncés «Lemonade». In ihrer Dankesrede widmete sie die Auszeichnungen der Pop-Ikone: «Ich kann diesen Preis nicht annehmen», sagte sie laut «Vogue». «Beyoncé ist die Künstlerin meines Lebens, und dieses Album ‹Lemonade› ist für mich monumental.»
Privat ist privat
Ihre Privatsphäre ist ihr wichtig: Sie gibt nur wenige Interviews, trotz des Oscar-Erfolgs zusammen mit Paul Epworth für den James-Bond-Titelsong «Skyfall» (2012). Bei ihrer jüngsten Tournee liess sie keine Pressefotografen zu. Und sie verklagte erfolgreich Massenblätter, die Bilder ihres fünfjährigen Sohns veröffentlichen wollten.
Hasst sie es, berühmt zu sein? Adele bestreitet das. Aber: «Ich habe wirklich Angst davor», gestand sie «Rolling Stone» – der öffentlich dokumentierte Verfall von Amy Winehouse war ihr ein warnendes Beispiel. «Es ist wirklich schädlich, und ich denke, man wird sehr leicht hineingezogen.» Am liebsten würde sie ihre Songs veröffentlichen, eine Weile in der Öffentlichkeit leben und sich dann für mehrere Jahre ins Privatleben zurückziehen, bis sie genug Stoff für das nächste Album hat.
Doch falls sie wirklich den Beruf wechseln möchte: Ihre Promi-Freunde empfehlen ihre Künste als Hochzeitsplanerin. Zuletzt verheiratete sie den Komiker Alan Carr und dessen Freund und liess sich für die Zeremonie sogar zur Priesterin weihen - ihr Kommentar auf Instagram: «Ihr kennt mich doch. Ich nutze jede Ausrede, um mich schick zu machen.»
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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