Der Darsteller ('Blue Jasmine') war in der Vergangenheit immer wieder wegen seines aggressiven Verhaltens in den Schlagzeilen gelandet. In einer Zeit, in denen Hollywoodgrößen wie Harvey Weinstein, James Toback, Brett Ratner und Kevin Spacey gleich in mehreren Fällen sexuelle Belästigung oder noch Schlimmeres vorgeworfen wird, hinterfragt Alec sein Verhalten nun selbst - als Ort wählte er dafür das Paley Center for Media in New York City, nachdem ihm dort ein Preis für seine Leistungen in Film und Fernsehen verliehen wurde. In der anschließenden Diskussion sprach Alec offen über die Probleme, mit seiner Wut umzugehen:
"Ich habe Frauen ganz sicher auf sexistische Art und Weise behandelt. Ich habe Frauen gemobbt. Ich habe Frauen nicht beachtet. Ich habe Frauen unterschätzt. Das ist keine Regel. Von Zeit zu Zeit habe ich das getan, was Männer tun: Du behandelst Frauen nicht so, wie du Männer behandelst. Ich komme aus einer Generation, in der du das einfach nicht machst. Ich möchte gerne, dass sich das ändert. Ich würde es gerne sehen, dass das anders wird."
Zwar habe Alec Baldwin immer mal wieder Gerüchte über sexuelle Belästigung in Hollywood gehört, sei sich aber des Umfangs nicht bewusst gewesen, wie er zugeben musste: "Es ist eine Erfahrung, die mir wirklich die Augen geöffnet hat. Wir müssen auf eine ganz neue Art wachsam sein, um sicherzustellen, dass es jedem gut geht und dass wir gemeinsam unsere Arbeit erledigen können."
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