Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Lebensgefährtin Soyeon Kim sind bei den Olympischen Spielen sichtbar gut gelaunt.
Gern gesehene Gäste: Gerhard Schröder (links) und seine Verlobte Soyeon Kim (rechts) nahmen mit IOC-Präsident Thomas Bach und seiner Frau Claudia Bach an einem Gala-Dinner vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang teil.
Mit seiner fünften Ehefrau Soyeon Kim will Gerhard Schröder künftig in Deutschland und in Korea leben.
«Ich glaube, dass es ihr leichter fällt als mir, weil sie mit der deutschen Kultur sehr viel vertrauter ist, als ich es mit der koreanischen bin», sagt Schröder.
Der Altkanzler lernt aus Liebe zu seiner Zukünftigen aber immerhin die koreanische Sprache: «Das ist verdammt schwer.»
Dass sie heiraten wollen, haben Soyeon Kim und Gerhard Schröder bereits vor einiger Zeit verraten, der genaue Hochzeitstermin steht indes noch nicht fest.
Altkanzler Gerhard Schröder und Soyeon Kim bei Olympia
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Lebensgefährtin Soyeon Kim sind bei den Olympischen Spielen sichtbar gut gelaunt.
Gern gesehene Gäste: Gerhard Schröder (links) und seine Verlobte Soyeon Kim (rechts) nahmen mit IOC-Präsident Thomas Bach und seiner Frau Claudia Bach an einem Gala-Dinner vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang teil.
Mit seiner fünften Ehefrau Soyeon Kim will Gerhard Schröder künftig in Deutschland und in Korea leben.
«Ich glaube, dass es ihr leichter fällt als mir, weil sie mit der deutschen Kultur sehr viel vertrauter ist, als ich es mit der koreanischen bin», sagt Schröder.
Der Altkanzler lernt aus Liebe zu seiner Zukünftigen aber immerhin die koreanische Sprache: «Das ist verdammt schwer.»
Dass sie heiraten wollen, haben Soyeon Kim und Gerhard Schröder bereits vor einiger Zeit verraten, der genaue Hochzeitstermin steht indes noch nicht fest.
Gerhard Schröder (73) auf Olympia-Ausflug: Seine künftige Frau Soyeon Kim (47) ist immer an seiner Seite. In Pyeongchang verrät der deutsche Altkanzler seine Zukunftspläne.
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder geniesst seinen Olympia-Ausflug. Mal schaut der 73-Jährige mit seiner künftigen Ehefrau Soyeon Kim beim Eiskunstlauf vorbei. Dann sitzt das Paar beim historischen Auftritt der gemeinsamen koreanischen Eishockey-Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang auf der Tribüne. «Das war beeindruckend, es wurde deutlich, wie sehr die jüngere Generation an der Einheit interessiert ist», sagt Schröder im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
Beim Biathlon war der frühere niedersächsische Ministerpräsident live im Stadion. Die verschobene Ski-Abfahrt hätte Schröder auch gerne gesehen. «Eigentlich habe ich ja kaum eine Beziehung zum Wintersport, aber es ist schon beachtlich, was die Sportler leisten.»
Hochzeitstermin noch nicht bekannt
Für die Olympia-Organisatoren gibt es Lob vom Altkanzler: «Die Spiele sind glänzend organisiert. Das können die Koreaner, das können sie besser als wir Deutschen beim Berliner Flughafen. Das muss man leider sagen.»
Nicht ausgeschlossen, dass er irgendwann einmal im Sommer zurück nach Pyeongchang kommt. «Wenn man über Korea redet, dann denkt man nur an Seoul. Nicht an die Bergregion hier. Ich denke, dass es auch im Sommer sehr schön ist. Um zu wandern, Golf zu spielen, was auch immer.»
Sich selbst hält der Aufsichtsratsvorsitzende vom Fussball-Bundesligisten Hannover 96 mit viel Sport fit: «Ich spiele noch ein bisschen Fussball und ganz intensiv Tennis. Und seit kurzem auch Golf. Die Platzreife habe ich», verrät Schröder.
Nicht verraten konnten Schröder und seine zukünftige Gattin ihren Hochzeitstermin. Dass geheiratet wird, hatte das Paar bereits bekanntgegeben. «Wir sind noch in der Planung» sagt Soyeon Kim, die in Marburg, Deutschland studiert hat und in Düsseldorf als Wirtschaftsrepräsentantin arbeitet.
Aus Liebe lernt der Altkanzler koreanisch
Mit seiner fünften Ehefrau will Schröder künftig in Deutschland und in Korea leben. «Es wird aber nicht so sein, dass man sagt, ein halbes Jahr hier, ein halbes Jahr da», sagt der frühere Bundeskanzler. «Ich glaube, dass es ihr leichter fällt als mir, weil sie ist mit der deutschen Kultur sehr viel vertrauter, als ich mit der koreanischen bin», sagt Schröder.
Korea sei für Schröder bestimmt eine Bereicherung, glaubt Soyeon Kim, «ein neues Land, eine neue Sprache kennenzulernen, das hält jung». Deswegen lernt Schröder die Sprache. «Das ist verdammt schwer. Sowohl was das Alphabet angeht als auch die Aussprache. Ein paar Brocken kann ich, aber mehr nicht.» Das Wenige, lobte ihn Soyeon Kim, «ist perfekt, jeder Koreaner versteht dich».
Kims Cheerleader: Der Blickfang bei Olympia
Kims Cheerleader beim olympischen Eishockey
Alain Berset (obere Reihe, links), Bundespräsident der Schweiz und Kim Yo Jong (rechts), die jüngere Schwester von Nordkoreas Machthaber, gehörten zu den hochrangigen Zuschauern, die das Spiel vonTeam Korea gegen die Schweiz verfolgten, während vor ihnen nordkoreanische Cheerleader mit Vereinigungsfähnchen für Stimmung sorgen.
Moon Jae-In, Präsident von Südkorea (2.v.l, hinerer Reihe), Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (3.v.l), Kim Yong Nam, protokollarisches Staatsoberhaupt von Nordkorea (2.v.r), und Kim Yo Jong (r), die jüngere Schwester von Nordkoreas Machthaber, stellen sich mit den Spielerinnen vor dem Spiel für ein Gruppenfoto auf.
Vereintes Olympiateam Korea im Gangneung Hockey-Zentrum: Moon Jae-In, Präsident von Südkorea (2.v.l) und Thomas Bach (l), Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), begrüssen die Spielerinnen vor dem Spiel.
Kim Yong Nam, protokollarisches Staatsoberhaupt von Nordkorea (l) und Kim Yo Jong, die Schwester des nordkoreanischen Machthabers, unterhalten sich während sie gemeinsam das Spiel beobachten.
Die hochrangigen Gäste sprachen den koreanischen Spielerinnen vor der Partie gegen die Schweiz Mut zu.
Während die Stimmung auf den unteren Rängen ausgelassen ist, herrscht oben ein wenig Anspannung.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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