Probleme mit Sprache und Vater«Daily Show»-Star Trevor Noah spricht über seine Schweizer Wurzeln
Philipp Dahm
2.4.2019
Trevor Noah spricht nicht oft über seinen Schweizer Vater. In einer Drehpause bei der jüngsten Aufzeichnung seiner «Daily Show» plauderte der TV-Star nun für einmal über seine Vergangenheit.
Die Fussstapfen, in die Trevor Noah tritt, sind über Gebühr gross: 2015 übernimmt der Südafrikaner beim Sender «Comedy Center» die «Daily Show» von Altmeister Jon Stewart. In der Schweiz berichten alle grosse Medien, denn der Neue hat Lokalbezug: «Blick» vermeldet den neuen Job des «Halb-Schweizers», die «Aargauer Zeitung» wie auch «20 Minuten» schreiben über den «Südafrikaner mit Schweizer Wurzeln» und «watson» weiss ebenfalls vom «‹Schweizer› Nachfolger».
In den Artikeln erfährt der Leser aber nur, dass Trevor Noah einen Schweizer Vater hat. Details werden nicht genannt – nicht zuletzt auch, weil der damals 31-Jährige nicht viel mehr über seinen Verwandten erzählt. Vier Jahre später sieht das jedoch anders aus: Einerseits schreibt der Comedian in seiner Autobiographie «Born a Crime» (auf Deutsch. «Farbenblind») über seine Kindheit – und andererseits plaudert er mittlerweile auch in seiner Show über seine Vergangenheit. So wie bei der letzten Aufzeichnung der «Daily Show».
«Warum lernst du nicht Schweizerisch?»
Noah hat es sich zur Gewohnheit gemacht, in den Drehpausen Fragen aus dem Publikum zu beantworten. Zuletzt wurde er offenbar gefragt, ob er Deutsch spreche. «Mein Vater ist Deutschschweizer, und ich wollte seine Sprache lernen, als ich gross geworden bin. Jemand fragte mich: ‹Warum lernst du nicht Schweizerisch?› Als ich dann das Schweizerische gehört habe, sagte ich [bloss]: Nein. Ich lerne besser Deutsch.»
Er habe gehofft, dass würde die beiden einander näherbringen, erklärt Noah in diesem «Between The Scenes»-Segment. «Weil ich etwa zehn Jahre keinen Kontakt zu meinem Vater hatte.» Als sich Vater und Sohn dann erneut trafen, wollte der Südafrikaner ihn mit seinen Sprachkenntnissen beeindrucken. «Ich fing also an, auf Deutsch mit ihm zu reden. und er sagte: ‹Was machst du? › Ich sagte: ‹Ich spreche Deutsch. › Und er: ‹Nein, rede lieber Englisch. Es ist besser, wenn du gar nicht Deutsch sprichst – alles okay.›»
«Bitteschön .... Mit dä Schinken!!!»
Doch Noah lässt sich nicht beirren, lernt weiter Deutsch und kann seine Kenntnisse irgendwann anwenden, als er Deutschland besucht. Doch er hätte sich vielleicht doch für das «Schweizerische» entscheiden sollen: «Ich hatte viel Spass, bis ich herausfand, dass die Art, wie ich Deutsch sprach, ein bisschen wie bei Hitler klingt. Auf dieser Seite der Welt hat mir das niemand gesagt, weil wir nicht wirklich wissen, wie er gesprochen hat.»
Nachdem der Moderator 2015 das Zepter der «Daily Show» übernahm, brach die Quote um 37 Prozent ein. Damit konnte man rechnen, nachdem Publikumsliebling Jon Stewart abgedankt hatte. Doch die Zahlen haben sich erholt und Noah wurde mit einem neuen Vertrag bis 2022 ausgestattet. Auch, weil er seinen eigenen Dreh gefunden hat, weil er vor allem ein jüngeres Publikum anspricht und nicht zuletzt, weil er so prägnant und lustig ist.
Kostprobe gefällig? Schauen Sie sich ab Minute 1:02 den Vergleich an, mit dem er dem Publikum sein Deutsch-Problem mit Hitler erklärt. Er vergleicht es mit jemandem, der Englisch redet wie Barack Obama: Wenn Noah ihn, hat sein Zuhörer den Ex-Präsidenten direkt vor Augen. «Bei mir war es so ähnlich. Ich gehe irgendwohin, bestelle was zu essen.» Und wie er das tut, zeigt er bei Minute 1:20: ein herrlich gebelltes «Ich will ein kleinen Brötchen haben ... Bitteschön .... Mit dä Schinken!!!»
Sonntags gab es Schweizer Küche
Als er dann die Blicke der Leute gespürt und gefragt habe, ob er etwas falsch machte, habe die Freundin geantwortet: «‹Nein, du hörst dich ein bisschen wie ... Wie Hitler an, und die Leute haben echt Angst davor. › Ich habe gefragt: ‹Habe ich ihnen den Tag versaut? › Und sie: ‹Ja, hast du.› Ich sagte: ‹Well, that brings me a lot of Schadenfreude. ›» Ein Satz, der wohl keiner Übersetzung bedarf.
Tervor Noahs Deutschstunde im Video.
Während Trevor Noah an dieser Stelle einen kleinen Einblick in die Beziehung zu seinem Vater gibt, wissen wir dank seines Buches «Born a Crime» heute mehr über seine Kindheit. Sein Vater Robert Noah kam nach Johannisburg, um im Detailhandel zu arbeiten. 1983 hat sich der damals 46-Jährige in die 20 Jahre jüngere Patricia Nombuyiselo verliebt.
Die Beziehung zu der Frau vom Volk der Xhosa war unter dem Apartheidsregime illegal: Noahs Mutter wurde geschlagen und ins Gefängnis gesteckt, der Vater kümmerte sich so gut es die Zustände zuliessen um seinen Sohn: Sie trafen sich sonntags, und es kam Schweizer Küche auf den Tisch. Doch der Rassismus in Südafrika verunmöglichte ein normales Familienleben: In der Öffentlichkeit musste Trevor immer einige Meter vor seinem weissen Vater laufen, damit niemand auf die Idee kommt, die beiden könnten verwandt sein.
Böse Stiefväter
Als Trevor 13 Jahre alt war, musste sein Vater schliesslich nach Kapstadt gehen: Trevor wuchs in den folgenden Jahren bei der Grossmutter auf, der Kontakt riss für einige Jahre ab. Als sie sich schliesslich wiedersahen, präsentierte Robert seinem Sohn ein Buch, in dem der Schweizer Berichte über Trevor sammelte: Die vorherigen Zweifel, dass sein Vater ihn wirklich geliebt hat, waren bei dem Jungen damit verflogen.
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Heute hat Trevor Noah offenbar ein gutes Verhältnis zu Papa Robert. Seine Mutter hatte nach der Beziehung zu dem Schweizer jedoch Pech mit Männern: Mit ihrem ersten Ehemann bekam Mutter Patricia zwei Söhne, bevor der Gatte handgreiflich wurde. Danach war sie mit einem Mann namens Sfiso Khoza liiert, der gar dafür sorgte, dass die Frau im Spital landete.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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