Prince war 57 Jahre alt, als er am 21. April 2016 alleine und bewusstlos in einem Aufzug seines Studios gefunden wurde. Laut Autopsie starb er an einer versehentlichen Überdosis Fentanyl, einem synthetischen Opioid. (Archiv)
Nach Einschätzung der Behörden wusste Prince vermutlich nicht, dass er das gefährliche Mittel einnahm: Es war in gefälschte Tabletten verpackt, die wie eine generische Version des Schmerzmittels Vicodin aussahen.
Woher die Pillen kamen, ist nicht bekannt. Angeklagt wurde niemand wegen des Todesfalls.
In ihrem Eifer, die Privatsphäre des Sängers zu schützen, trugen einige Freunde ungewollt womöglich dazu bei, dass seine Medikamentensucht so lange unentdeckt blieb, wie der Staatsanwalt des Bezirks Carver, Mark Metz, sagt. Am 19. April 2018 wurde die Untersuchung nach den Todesumständen von Prince für beendet erklärt.
Das Thema Privatsphäre nimmt insgesamt grossen Raum ein in den Vernehmungen. Der Musikproduzent Joshua Welton und die Schlagzeugerin Hannah Welton aus einer von Prince gegründeten Band erklärten, sie seien so etwas wie die Familie des Sängers gewesen.
Princes innerer Kreis sei zum Zeitpunkt seines Todes «sehr, sehr, sehr, sehr, sehr eng» gewesen, sagte Joshua Welton. Princes Schwester Tyka Nelson habe sich in den vergangenen Jahren nicht oft blicken lassen. «Er sagte Dinge wie 'Ihr steht mir näher als als meine Blutsverwandten'», erklärte Welton.
«Wie hat er das nur so gut geheimgehalten?», sagte Princes engster Freund und Leibwächter Kirk Johnson der Polizei. Bis zur Überdosis des Musikers habe er nicht erkannt, dass dieser ein Problem mit Opioiden hatte.
Aussagen von Vertrauten sind auf Hunderten Seiten dokumentiert. Sie ermöglichen einen Einblick in das geheime Leiden des Mannes, der für seine energiegeladenen Auftritte und seine legendäre Persönlichkeit bekannt war.
Die Dokumente legen Facetten von Princes Leben offen, die der extrem zurückgezogen lebende Superstar selbst vor seinem innersten Zirkel zu verbergen versuchte.
Die geheime Sucht des Superstars Prince: Umstände seines Todes
Prince war 57 Jahre alt, als er am 21. April 2016 alleine und bewusstlos in einem Aufzug seines Studios gefunden wurde. Laut Autopsie starb er an einer versehentlichen Überdosis Fentanyl, einem synthetischen Opioid. (Archiv)
Nach Einschätzung der Behörden wusste Prince vermutlich nicht, dass er das gefährliche Mittel einnahm: Es war in gefälschte Tabletten verpackt, die wie eine generische Version des Schmerzmittels Vicodin aussahen.
Woher die Pillen kamen, ist nicht bekannt. Angeklagt wurde niemand wegen des Todesfalls.
In ihrem Eifer, die Privatsphäre des Sängers zu schützen, trugen einige Freunde ungewollt womöglich dazu bei, dass seine Medikamentensucht so lange unentdeckt blieb, wie der Staatsanwalt des Bezirks Carver, Mark Metz, sagt. Am 19. April 2018 wurde die Untersuchung nach den Todesumständen von Prince für beendet erklärt.
Das Thema Privatsphäre nimmt insgesamt grossen Raum ein in den Vernehmungen. Der Musikproduzent Joshua Welton und die Schlagzeugerin Hannah Welton aus einer von Prince gegründeten Band erklärten, sie seien so etwas wie die Familie des Sängers gewesen.
Princes innerer Kreis sei zum Zeitpunkt seines Todes «sehr, sehr, sehr, sehr, sehr eng» gewesen, sagte Joshua Welton. Princes Schwester Tyka Nelson habe sich in den vergangenen Jahren nicht oft blicken lassen. «Er sagte Dinge wie 'Ihr steht mir näher als als meine Blutsverwandten'», erklärte Welton.
«Wie hat er das nur so gut geheimgehalten?», sagte Princes engster Freund und Leibwächter Kirk Johnson der Polizei. Bis zur Überdosis des Musikers habe er nicht erkannt, dass dieser ein Problem mit Opioiden hatte.
Aussagen von Vertrauten sind auf Hunderten Seiten dokumentiert. Sie ermöglichen einen Einblick in das geheime Leiden des Mannes, der für seine energiegeladenen Auftritte und seine legendäre Persönlichkeit bekannt war.
Die Dokumente legen Facetten von Princes Leben offen, die der extrem zurückgezogen lebende Superstar selbst vor seinem innersten Zirkel zu verbergen versuchte.
Isoliert, medikamentensüchtig und krank: Jüngsten Ermittlungen zufolge war Popstar Prince vor seinem Tod in elendem Zustand. Seine Freunde halfen ihm womöglich ungewollt dabei, seine Abhängigkeit zu verbergen.
Eine Woche vor seinem Tod musste Prince schon einmal wegen einer Medikamentenüberdosis wiederbelebt werden. Eine befreundete Sängerin, Judith Hill, appellierte daraufhin an den Musikstar, seine Schmerzmittel abzusetzen.
Doch Prince lehnte das ab: Seine Hände schmerzten so sehr, dass er ohne Medikamente nicht mehr auftreten könne. «Ich glaube, seine Piano-Tour hat seinen Händen geschadet», sagte Hill laut Vernehmungsprotokoll den Ermittlern.
Ihre Aussagen und die weiterer Vertrauter von Prince sind auf Hunderten Seiten dokumentiert. Sie ermöglichen einen Einblick in das geheime Leiden des Mannes, der für seine energiegeladenen Auftritte und seine legendäre Persönlichkeit bekannt war. Die Dokumente legen Facetten von Princes Leben offen, die der extrem zurückgezogen lebende Superstar selbst vor seinem innersten Zirkel zu verbergen versuchte.
Laut Autopsie starb Prince an einer Überdosis Fentanyl
«Wie hat er das nur so gut geheimgehalten?», sagte Princes engster Freund und Leibwächter Kirk Johnson der Polizei. Bis zur Überdosis des Musikers habe er nicht erkannt, dass dieser ein Problem mit Opioiden hatte. Er habe allerdings bemerkt, dass es Prince vor diesem Zwischenfall nicht gut ging und ihn zum Arzt gebracht.
In ihrem Eifer, die Privatsphäre des Sängers zu schützen, trugen einige Freunde ungewollt womöglich dazu bei, dass seine Medikamentensucht so lange unentdeckt blieb, wie der Staatsanwalt des Bezirks Carver, Mark Metz, sagt.
Prince war 57 Jahre alt, als er am 21. April 2016 alleine und bewusstlos in einem Aufzug seines Studios in Paisley Park im Grossraum Minneapolis gefunden wurde. Laut Autopsie starb er an einer versehentlichen Überdosis Fentanyl, einem synthetischen Opioid, das 50 Mal stärker ist als Heroin.
Mittel in gefälschte Tabletten verpackt
Nach Einschätzung der Behörden wusste Prince vermutlich nicht, dass er das gefährliche Mittel einnahm: Es war in gefälschte Tabletten verpackt, die wie eine generische Version des Schmerzmittels Vicodin aussahen.
Woher die Pillen kamen, ist nicht bekannt. Angeklagt wurde niemand wegen des Todesfalls. Den Behörden zufolge gab der Arzt Michael Todd Schulenberg zu, zum Schutz von Princes Privatsphäre auf Johnsons Namen ein anderes Arzneimittel, Oxycodone, verschrieben zu haben.
Schulenberg streitet das ab, zahlte aber 30'000 Dollar für einen Vergleich, damit die Vorwürfe der illegalen Medikamentenverschreibung fallen gelassen wurden.
«Depressiv und unglaublich gelangweilt»
Das Thema Privatsphäre nimmt insgesamt grossen Raum ein in den Vernehmungen. Der Musikproduzent Joshua Welton und die Schlagzeugerin Hannah Welton aus einer von Prince gegründeten Band erklärten, sie seien so etwas wie die Familie des Sängers gewesen.
Princes innerer Kreis sei zum Zeitpunkt seines Todes «sehr, sehr, sehr, sehr, sehr eng» gewesen, sagte Joshua Welton: Dazugehört hätten Johnson, Assistentin Meron Bekure und die beiden Weltons. Princes Schwester Tyka Nelson habe sich in den vergangenen Jahren nicht oft blicken lassen. «Er sagte Dinge wie 'Ihr steht mir näher als meine Blutsverwandten'», erklärte Welton.
Johnson und Hill waren in Princes Flugzeug, als er am 14. April 2016 auf dem Rückweg von einem Konzert in Atlanta eine Überdosis nahm. Hill erklärte, Prince habe ihr gesagt, dass er depressiv und unglaublich gelangweilt sei und lieber schlafe als sonst. Nach dem Auftritt sagte er, er habe gedacht, er werde auf der Bühne einschlafen.
Prince verweigerte medizinische Tests
Das Flugzeug machte eine Notlandung in Moline im US-Staat Illinois, Johnson trug Prince aus der Maschine. Rettungssanitäter verabreichten dem Musiker ein Gegenmittel, und er wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort verweigerte er aber medizinische Tests und erklärte Hill, er habe lediglich zwei Tabletten kombiniert, was nicht mehr vorkommen werde.
Dass er ganz auf Pillen verzichten würde, habe Prince aber nicht zusichern wollen. «Er sagte so etwas wie: 'Das würde bedeuten, dass ich nicht mehr auftreten kann, weil meine Hände weh tun», sagte Hill laut Protokoll.
Das in der vergangenen Woche veröffentlichte Ermittlungsmaterial umfasst mehrere weitere Vernehmungen, Dokumente, Fotos und Videos. Auf einigen Bildern sind Tabletten in verschiedenen Flaschen zu sehen, die in unterschiedlichen Zimmern sichergestellt wurden. Den Ermittlern zufolge befanden sich viele Mittel nicht mehr in ihrer Originalverpackung, und viele waren gefälscht.
Behandlung am Abend vor dem Tod
Johnson versicherte, er und andere hätten nach dem Überdosis-Zwischenfall im Flugzeug einen Suchtspezialisten hinzugezogen. Doch zunächst hatte der Leibwächter im Herbst 2015 Schulenberg kontaktiert, seinen eigenen Arzt.
Am 7. April 2016 habe Johnson ihm in einer SMS geschrieben, dass Prince über ein Taubheitsgefühl und Kribbeln in einem Bein und den Händen geklagt und sich in der Nacht zuvor übergeben habe, sagte Schulenberg. Er habe einige Medikamente auf Johnsons Namen verschrieben und Prince eine Infusion verabreicht.
Zuletzt behandelte der Arzt den Sänger am Abend vor dessen Tod. Er habe Prince mit einer Urinprobe positiv auf Opioide getestet, hiess es. Zugleich wandte sich Johnson an den Suchtexperten Howard Kornfeld. Dieser schickte seinen Sohn nach Paisley Park, um Prince davon zu überzeugen, sich in Behandlung zu begeben. Andrew Kornfeld traf am folgenden Morgen ein. Er gehörte zu denjenigen, die Prince tot auffanden.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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