Ende einer Freundschaft? Eiszeit zwischen Ivanka Trump und Chelsea Clinton

Präsidententöchter entzweit: Zwischen Ivanka Trump und Chelsea Clinton herrscht Funkstille

Bevor ihr Vater Donald Trump in den Präsidentschaftswahlkampf zog, schien zwischen den beiden Töchtern noch alles in Ordnung zu sein.

Bild: Getty

Als Donald Trump ins Weisse Haus gewählt wurde, begann Ivanka, ihren Vater bei diplomatischen Anlässen zu vertreten.

Bild: Keystone

Bis zuletzt war auch immer wieder ihr Rat gefragt. Seit dem Frühjahr sind Ivanka und ihr Mann Jared Kushner jedoch deutlich seltener in Erscheinung getreten. 

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In der Entourage von Präsident Trump gilt Ivanka als verhältnismässig moderat und liberal.

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Chelsea Clinton unterstützte ihre Mutter im Wahlkampf 2016.

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Die 38-Jährige ist zweifache Mutter und mit einem Investmentbanker verheiratet. 

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Heute sitzt Chelsea im Vorstand der familieneigenen Stiftung, die sich weltweit für Gesundheitsthemen und die Rechte von Frauen einsetzt. 

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Präsidententöchter entzweit: Zwischen Ivanka Trump und Chelsea Clinton herrscht Funkstille

Bevor ihr Vater Donald Trump in den Präsidentschaftswahlkampf zog, schien zwischen den beiden Töchtern noch alles in Ordnung zu sein.

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Als Donald Trump ins Weisse Haus gewählt wurde, begann Ivanka, ihren Vater bei diplomatischen Anlässen zu vertreten.

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Bis zuletzt war auch immer wieder ihr Rat gefragt. Seit dem Frühjahr sind Ivanka und ihr Mann Jared Kushner jedoch deutlich seltener in Erscheinung getreten. 

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In der Entourage von Präsident Trump gilt Ivanka als verhältnismässig moderat und liberal.

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Chelsea Clinton unterstützte ihre Mutter im Wahlkampf 2016.

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Die 38-Jährige ist zweifache Mutter und mit einem Investmentbanker verheiratet. 

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Heute sitzt Chelsea im Vorstand der familieneigenen Stiftung, die sich weltweit für Gesundheitsthemen und die Rechte von Frauen einsetzt. 

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Lange Zeit galten sie als gute Freundinnen und Weggefährtinnen mit ähnlichen politischen Ansichten. Nun scheint zwischen den beiden Präsidententöchtern Ivanka Trump und Chelsea Clinton jedoch Funkstille zu herrschen.

Noch 2015, vor dem Wahlkampfbeginn ihrer Mutter Hillary, hatte Chelsea Clinton gesagt: «Freundschaft ist wichtiger als Politik». 

Mittlerweile scheint dieser Satz zumindest in Bezug auf ihre alte Freundin Ivanka Trump nicht mehr zu gelten. Der britischen Zeitung «Guardian» vertraute Chelsea Hilton an, dass sie mit Ivanka Trump schon lange nicht mehr geredet habe. Ivanka sei in einem Alter, in dem man verantwortlich für das eigene Handeln sei.

Dieser Seitenhieb bezog sich auf das Engagement der 36-Jährigen Clinton für ihren Vater Donald. Sie hatte diesen seit seinem Amtsantritt bei verschiedenen Anlässen vertreten und ihn politisch beraten. Sie und ihr Mann Jared Kushner wurden sie bereits als das neue Power-Paar in Washington bezeichnet. 

Ivanka und Chelsea haben eigentlich viele Gemeinsamkeiten: Beide sind Töchter von mächtigen Eltern und in der New Yorker High Society unterwegs. Zudem sind sie mit jüdischen Männern verheiratet. 

Vielleicht bahnt sich deshalb bald auch wieder Tauwetter in der Frauenfreundschaft an. Denn Ivanka und ihr Mann Jared galten im Weissen Haus zuletzt als abgemeldet. Den politischen Ton gaben dagegen politische Hardliner an. Die Übereinstimmungen zwischen Ivanka und Chelsea könnten also grösser sein, als diese es auf der öffentlichen Bühne zugeben würden.