Regisseur Michael Apted ist in einen widersprüchlichen Skandal verwickelt.
Kann ein alter Kalender Michael Apteds (77) Unschuld beweisen?
Der Star-Regisseur ('James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug') wurde von der Autorin und Produzentin Rhonda Talbot diverser sexueller Übergriffe beschuldigt. Doch Michael Apted setzt sich jetzt zur Wehr, nachdem sich die Film-Geschäftsführerin in ihren Vorwürfen in Widersprüche verwickelt hatte. Sie seien sich vor knapp dreißig Jahren in Paris über den Weg gelaufen, berichtete Rhonda Talbot gegenüber 'TheWrap.com', wo Michael Apted eine Dokumentation über die Rolling Stones filmte. Anschließend soll er versucht haben, sie zu vergewaltigen, als sie sich gemeinsam in einem Hotel Fotos des Shootings ansehen wollten.
Diese Behauptung ficht der Regisseur jetzt vehement an, denn laut eines alten Terminkalenders filmte er zu dem Zeitpunkt Sting und nicht etwa die Stones. "Das zeigt, dass sie nicht bei einem Filmshooting mit Herrn Apted war", schreibt sein Anwalt Marty Singer, bevor er fortfährt: "Ich bin mir sicher, dass sie den Unterschied zwischen den Stones und Sting kennt."
Rhonda Talbot gibt zwar zu, dass sie sich diesbezüglich geirrt haben könnte, sie ist sich allerdings sicher, dass der Rest der Story stimmt. Bei der Verteidigung kam erneut der alte Terminkalender zum Vorschein, der anscheinend belegt, dass die beiden sich im Folgemonat noch fünf weitere Male zum Lunch trafen. Rhonda Talbot besteht jedoch auf ihrer Version der versuchten Vergewaltigung, während Michael Apted weiterhin alle Vorwürfe abstreitet.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet