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Verstorbener Modezar Neue Details zu Karl Lagerfelds Bestattung veröffentlicht
SDA
20.2.2019

Karl Lagerfeld ist tot. Wie sich das liest. Vor nicht allzu langer Zeit hatte man noch gedacht, der deutsche Modedesigner müsse unsterblich sein (2011).
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld auf dem Laufsteg in Begleitung von Modell Lily-Rose Depp während seiner Haute-Couture-Kollektionsshow für Chanel in Paris (2017).
Bild: Keystone

Paris Fashion Week im vergangenen Januar: Die Haute-Couture-Kollektion Frühjahr/Sommer 2019 für das ...
Bild: Keystone

... Modehaus Chanel wird präsentiert – damals wusste noch niemand, dass es die letzten Kreationen aus Lagerfelds Händen sein werden.
Bild: Keystone

Model Kaia Gerber präsentiert eine Lagerfeld-Kreation für das Modehaus Chanel (2019).
Bild: Keystone

Lagerfeld und Virginie Viard, seine rechte Hand, präsentieren als Models zwei Kreationen aus seiner Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 für Chanel.
Bild: Keystone

Lagerfeld besucht mit Patensohn Hudson Kroenig im Dezember 2017 die eigene Modeschau in der Elbphilharmonie in Hamburg .
Bild: Keystone

Am Ende der Präsentation seiner Herbst-Winter-Kollektion 2009/10 in Paris lässt sich Karl Lagerfeld zusammen mit seinen Models auf dem Laufsteg feiern.
Bild: Keystone

Choupette (geboren als Guimauve du Blues Daphnée am 19. August 2011 in Fontaine-sous-Préaux) war die Hauskatze des Modedesigners. Die Birma-Katze tritt als Model auf.
Bild: Keystone

Lagerfeld animierte auch andere Künstler: Das Graffiti-Wandbild des Strassenkünstlers Bradley Theodore zeigt ihn in Soho, Manhatten, mit Anna Wintour, der Chefredakteurin der US-amerikanischen Vogue (2014).
Bild: Keystone

Schon vor 1983, seinem Antrittsjahr bei Chanel, hatte Lagerfeld die Mode mitbestimmt, als er ab Mitte der Fünfzigerjahre in Paris für grosse Couture-Häuser wie Balmain, Patou, Chloé oder Fendi arbeitete (1953).
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld posiert Mitte der 1970er Jahre nach einer Modeschau mit den Modells.
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld während der Präsentation seines Duftes «KL» in Hamburg (1982).
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld ist tot. Wie sich das liest. Vor nicht allzu langer Zeit hatte man noch gedacht, der deutsche Modedesigner müsse unsterblich sein (2011).
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld auf dem Laufsteg in Begleitung von Modell Lily-Rose Depp während seiner Haute-Couture-Kollektionsshow für Chanel in Paris (2017).
Bild: Keystone

Paris Fashion Week im vergangenen Januar: Die Haute-Couture-Kollektion Frühjahr/Sommer 2019 für das ...
Bild: Keystone

... Modehaus Chanel wird präsentiert – damals wusste noch niemand, dass es die letzten Kreationen aus Lagerfelds Händen sein werden.
Bild: Keystone

Model Kaia Gerber präsentiert eine Lagerfeld-Kreation für das Modehaus Chanel (2019).
Bild: Keystone

Lagerfeld und Virginie Viard, seine rechte Hand, präsentieren als Models zwei Kreationen aus seiner Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 für Chanel.
Bild: Keystone

Lagerfeld besucht mit Patensohn Hudson Kroenig im Dezember 2017 die eigene Modeschau in der Elbphilharmonie in Hamburg .
Bild: Keystone

Am Ende der Präsentation seiner Herbst-Winter-Kollektion 2009/10 in Paris lässt sich Karl Lagerfeld zusammen mit seinen Models auf dem Laufsteg feiern.
Bild: Keystone

Choupette (geboren als Guimauve du Blues Daphnée am 19. August 2011 in Fontaine-sous-Préaux) war die Hauskatze des Modedesigners. Die Birma-Katze tritt als Model auf.
Bild: Keystone

Lagerfeld animierte auch andere Künstler: Das Graffiti-Wandbild des Strassenkünstlers Bradley Theodore zeigt ihn in Soho, Manhatten, mit Anna Wintour, der Chefredakteurin der US-amerikanischen Vogue (2014).
Bild: Keystone

Schon vor 1983, seinem Antrittsjahr bei Chanel, hatte Lagerfeld die Mode mitbestimmt, als er ab Mitte der Fünfzigerjahre in Paris für grosse Couture-Häuser wie Balmain, Patou, Chloé oder Fendi arbeitete (1953).
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld posiert Mitte der 1970er Jahre nach einer Modeschau mit den Modells.
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld während der Präsentation seines Duftes «KL» in Hamburg (1982).
Bild: Keystone
Frankreich huldigt dem verstorbenen Modeschöpfer Karl Lagerfeld. Der Abschied von dem gebürtigen Hamburger dürfte jedoch ohne grossen Pomp geschehen.
Für den gestorbenen Modeschöpfer Karl Lagerfeld soll es keine öffentliche Zeremonie oder Würdigung geben. «Wir respektieren den Wunsch von Karl Lagerfeld», sagte ein Sprecher von Lagerfelds Modehaus der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch in Paris. Zur Beisetzung gebe es bisher keine Entscheidungen.
Die Tageszeitung «Le Monde» berichtete, Lagerfeld habe selbst eine Einäscherung geplant. «Ich möchte nur verschwinden wie die Tiere des Urwalds», zitierte das angesehene Blatt den Stardesigner. Seine Asche solle mit der seiner Mutter und der eines vor 30 Jahren gestorbenen Freundes vermischt werden, habe Lagerfeld festgelegt. Eine Bestätigung war dafür zunächst nicht zu erhalten.
Der letzte Pariser Modezar war den Angaben zufolge am Dienstag in Neuilly bei Paris gestorben. Das Modehaus Chanel, wo Lagerfeld jahrzehntelang als Kreativdirektor wirkte, hatte sich nicht zu Einzelheiten geäussert.
In seiner Wahlheimat Frankreich wurde dem gebürtigen Hamburger gehuldigt. «Er war der Kaiser, der Kaiser der Mode(...)», schrieb die Tageszeitung «Le Figaro».
Das Amt von Staatschef Emmanuel Macron teilte mit: «Die Haute-Couture, die Mode, der französische und europäische Stil verlieren (...) eines ihres grössten Talente und ihren berühmtesten Botschafter.» Frankreich habe Lagerfeld viel zu verdanken.
Neuanfang bei Chanel
Der Abschied von Lagerfeld läutet auch einen Neuanfang bei traditionsreichen Modehaus Chanel ein. Virginie Viard, bisher «rechte Hand» von Lagerfeld, übernimmt die Aufgaben des Modeschöpfers.
Lagerfeld bestimmte mit eiserner Disziplin mehr als ein halbes Jahrhundert die Mode mit und stand dabei für Pariser Chic und Eleganz. Über Lagerfelds Alter war immer wieder gerätselt worden. Er kam als Sohn eines Dosenmilch-Fabrikanten in Hamburg zur Welt, nach eigenen Angaben im September 1935, womit er 83 Jahre alt geworden wäre. Als Geburtsjahre kursieren aber auch 1933 und 1938.
Person als Gesamtkunstwerk
Lagerfeld verwandelte im Lauf der Zeit seine eigene Person zu einer Art Gesamtkunstwerk: mit Sonnenbrille, weissgepudertem Zopf, dunkler Krawatte und hohem Hemdkragen. Was für ein Mensch sich hinter dieser geschickt inszenierten Fassade verbarg, blieb gelegentlich unklar.
Lagerfeld nahm auch in politischen Debatten kein Blatt vor den Mund. So löste seine Kritik an der Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel 2017 grossen Wirbel aus.
Die frühere «Bunte»-Chefredakteurin Patricia Riekel sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Ich würde sagen, er war autark und niemandem zu irgendwas verpflichtet. Er wusste, was er konnte, das hat ihm eine innere, beneidenswerte Unabhängigkeit geschenkt. Er hat immer genau das gesagt, was er dachte - man könnte sagen: Ohne Rücksicht auf Verluste. (...) Er war der letzte ‹Weisse Elefant› im Modebusiness.»
Der Direktor der Uffizien in Florenz erklärte, er würde Lagerfeld gerne eine Ausstellung in der Gemäldegalerie widmen. Lagerfeld sei ein «wahrer Gentleman» gewesen, sagte der deutsche Direktor Eike Schmidt laut Nachrichtenagentur Ansa. «Er hat es Leuten, Freunden, Kollegen nie erlaubt, vom Tod zu sprechen, nicht mal über Krankheiten.»

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE