(Cover) - DE Showbiz - Rebel Wilsons (37) Rechtsstreit gegen die Bauer Media Gruppe ist doch noch nicht beendet.
Eigentlich hatte die Schauspielerin ('Pitch Perfect') schon einen gerichtlichen Sieg gegen die Mediengruppe einfahren können, doch offenbar will man das nicht so einfach hinnehmen. Wie ein Anwalt der Gruppe nun in einem Statement mitteilte, wolle man in Berufung gehen, um die zu zahlende Schadensumme neu zu verhandeln.
Im September dieses Jahres bestimmte ein Gericht in Australien, dass die Mediengruppe der Schauspielerin eine Rekordsumme von 3,66 Millionen Dollar [3,1 Millionen Euro] zahlen müsste, weil sie Rebel unterstellt hatten, sie wäre eine Lügnerin. Angeblich habe sie jahrelang gelogen, was ihr Alter, ihren Namen und ihre Herkunft angeht. Leider stimmten Rebels Angaben jedoch und Bauer Media sah sich einer Klage entgegengestellt.
Tatsächlich will der Bauer-Verlag nicht gegen das Urteil an sich angehen, sondern nur gegen die zu zahlende Summe. So habe das Urteil einen großen Einfluss für die ganze Medienbranche gehabt, führte Adrian Goss, Anwalt der Bauer-Gruppe, im Statement Bauers aus.
Rebel Wilson hatte nach der Verkündung des Urteils schon auf Twitter gefeiert: "Mir ging es bei diesem Prozess nicht um das Geld", hieß es damals. Dann dürfte sie ja jetzt kein Problem damit haben, die zu zahlende Summe nach unten zu verhandeln. Der Rechtsstreit geht zunächst also weiter.
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