Online-ReunionRobbie Williams und Gary Barlow singen Duett
SDA
13.4.2020 - 13:09
Trotz des Gebots, Abstand zu halten, haben die früheren Bandkollegen Gary Barlow und Robbie Williams von Take That («Never Forget») eine Mini-Reunion gefeiert, und zwar im Internet.
Gary Barlow veröffentlichte am Ostermontag ein Video von einem virtuellen Duett mit seinem alten Kumpel Williams. Die beiden Musiker sangen – jeder für sich aus der Isolation – ihren gemeinsamen Hit «Shame».
«Lasst uns die Woche gross starten!», schrieb Barlow dazu bei Instagram. Der 49-Jährige spielt in dem Video auch Keyboard.
«Ja, das dynamische Duo ist wieder da. Danke, Robbie Williams, dass du dir die Zeit genommen hast, mitzumachen. Dicke Umarmung (virtuell natürlich).»
Prominente musikalische Unterstützung.
Die Single «Shame» war 2010 die erste Zusammenarbeit des Duos Barlow/Williams nach 15 Jahren Trennung und ging mit einer vorübergehenden Take-That-Reunion einher. «Wie kann dieser Song schon zehn Jahre alt sein?«, äusserte sich Barlow nun erstaunt.
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Seit Mitte März veröffentlicht der Sänger und Songwriter unter dem Hashtag #thecroonersessions fast täglich eine neue Aufnahme in sozialen Medien. Meistens hat er dabei prominente musikalische Unterstützung.
Vor Robbie Williams musizierten unter anderem schon die Sänger Rick Astley, Cliff Richard und Ronan Keating sowie Queen-Gitarrist Brian May virtuell mit Barlow.
Wildkräuter sind nicht nur dekorativ – sie schmecken auch gut.
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Um gedeihen zu können, benötigt der Bärlauch nahrhaften Boden, genügend Feuchtigkeit und leichten Schatten. «Bärlauch gehört nicht ins Kräuterbeet», rät die Agraringenieurin und Buchautorin Brunhilde Bross-Burkhard. «Besser ist er unter höheren Bäumen oder im leichten Schatten am Haus aufgehoben.» Man sollte ihn begrenzen: «Einmal angesiedelt, breitet er sich immer weiter aus.»
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Sie ist anspruchslos und wächst nahezu überall: die Brennnessel. Junge Blätter kann man wie Spinat zubereiten oder trocknen, um diese später als Tee zu verwenden. Die Brennnessel wirkt entwässernd und ist reich an verschiedenen Nährstoffen.
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Das Gänseblümchen ist im Spätwinter und im Frühjahr am wertvollsten, weil dann kaum anderes frisches Grün im Garten geerntet werden kann, findet Brunhilde Bross-Burkhard.
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Er gilt als Grauen vieler Gärtner – der Löwenzahn! Kein Wunder, denn er vermehrt sich rasant. Aber Löwenzahn ist auch eine wertvolle, gesunde Pflanze, die Salate aufwertet. Besonders schmackhaft sind die jungen zarten Blätter. Löwenzahn hat ein nussartiges, leicht bitteres Aroma.
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Der Sauerampfer gehört zu den Wildkräutern, die sich von selbst im Garten ansiedeln. In der Küche verfeinert er verschiedene Speisen. «Er ist eines der ersten Kräuter, die im zeitigen Frühjahr erscheinen», erklärt Brunhilde Bross-Burkhardt. Sein Vorteil: Der Sauerampfer wuchert nicht. Er kann ins Kräuterbeet gesetzt werden, aber auch überall im Garten wachsen.
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Neben dem Löwenzahn ist die Vogelmiere wohl das unbeliebteste Unkraut im Garten. Dabei ist es eine wohlschmeckende Zutat für jeden Salat. Die Pflanzen fühlen sich auf nährstoffreichem Boden wohl, den sie rasch mit ihren Trieben überziehen.
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Im heimischen Garten mag es der Waldmeister schattig, im Wald findet man ihn deshalb vornehmlich unter Laubbäumen. «Dem Waldmeister muss man viel Platz geben, wenn man ihn in den Garten holt», erklärt Bross-Burkhardt. Dafür hat er gestalterisch etwas zu bieten: «Er ist ein schöner Bodendecker.»
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