Der Sänger James Ingram bei einem Auftritt in Los Angeles. (Archiv)
Bild:Getty Images
Er arbeitete mit Musikgrössen wie Ray Charles, Quincy Jones und Michael Jackson: US-Soulsänger und Songwriter James Ingram ist gestorben.
Schauspielerin und Sängerin Debbie Allen, eine langjährige Bekannte und Kollegin, bestätigte Ingrams Tod am Dienstag dem US-Sender CNN. Sie habe ihren «besten Freund und kreativen Partner» verloren, schrieb Allen auf Twitter. Der zweifache Grammy-Preisträger wurde 66 Jahre alt.
I have lost my dearest friend and creative partner James Ingram to the Celestial Choir. He will always be cherished, loved and remembered for his genius, his love of family and his humanity. I am blessed to have been so close. We will forever speak his name.❤️ pic.twitter.com/TDJfpbbJWa
Ingrams «starke Stimme und seine meisterhaften Kompositionen» hätten die Musikszene nachhaltig geprägt, hiess es am Dienstag in einer Mitteilung der «Recording Academy», die alljährlich die Grammy-Preise verleiht. Die begehrten Musikauszeichnungen hatte Ingram in den 1980er Jahren für den R&B-Song «One Hundred Ways» und für sein «Yah Mo B There»-Duett mit Michael McDonald gewonnen. Er war insgesamt 14 Mal für einen Grammy nominiert gewesen.
Weitere Hits nahm Ingram mit Patti Austin (Baby, Come to Me) und Linda Ronstadt (Somewhere Out There) auf. Er arbeitete auch mit Musikgrössen wie Ray Charles, Quincy Jones und Michael Jackson.
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