Susan Lutz gehörte nie zu jenen Frauen, die berühmt werden wollten und trotzdem wurde sie eines der bekanntesten Gesichter der Schweiz.
Von 1988 bis 1997 war sie als Susan Lutz-Pedroni am Bildschirm omnipräsent.
Auf ihr Comeback bei «Glanz & Gloria» freut sie sich. Der Testlauf im Studio ist gut gegangen, das Ganze sei «ein bisschen wie Heimkommen». Wie hier mit ihren alten Moderations-Kollegen.
Susan Lutz moderiert vom 9. - 13. April 2018 das People-Magazin «Glanz & Gloria» auf SRF 1.
Was macht eigentlich Susan Lutz?
Susan Lutz gehörte nie zu jenen Frauen, die berühmt werden wollten und trotzdem wurde sie eines der bekanntesten Gesichter der Schweiz.
Von 1988 bis 1997 war sie als Susan Lutz-Pedroni am Bildschirm omnipräsent.
Auf ihr Comeback bei «Glanz & Gloria» freut sie sich. Der Testlauf im Studio ist gut gegangen, das Ganze sei «ein bisschen wie Heimkommen». Wie hier mit ihren alten Moderations-Kollegen.
Susan Lutz moderiert vom 9. - 13. April 2018 das People-Magazin «Glanz & Gloria» auf SRF 1.
Als letzte der reaktivierten Ansagerinnen moderiert Susan Lutz nächste Woche bei «Glanz & Gloria». Sie blickt mit Freude auf ihre Zeit im Rampenlicht zurück, kennt aber auch die Schattenseiten.
Im TV bekannt zu werden, das ist heute noch der Traum für viele junge Leute. Susan Lutz indes gehörte nie zu jenen Frauen, die berühmt werden wollten – und trotzdem wurde sie eines der bekanntesten Gesichter der Schweiz. Von 1988 bis 1997 war sie als Susan Lutz-Pedroni am Bildschirm omnipräsent. Dabei war sie damals eher zufällig zum Job gekommen.
«Ansagerin zu werden hat mich ursprünglich nicht interessiert. Ich habe mich mehr aus Zufall und auf Drängen meines damaligen Freundes beworben. Zuhause hatten wir nicht einmal einen Fernseher», erzählt die heute 54-Jährige gegenüber «Bluewin».
Zu dieser Zeit arbeitete sie in einer Kinderarztpraxis, die Bewerbung war ein spontaner Entscheid. Doch als sie dann das OK vom Schweizer Fernsehen erhielt, sagt sie zu – und wurde in der Folge zu einer der beliebtesten und routiniertesten Ansagerinnen der Schweiz.
Viele schöne Nebenerscheinungen
Offensichtlich hat ihr der Job auch selber Spass gemacht. Sonst wäre sie kaum so lange geblieben. Tatsächlich schwärmt Lutz rückblickend von einer «coolen Zeit», in der sie «sehr frei» gewesen sei. Schliesslich habe man damals die Moderationstexte noch selber verfassen dürfen; man liess den Ansagerinnen und Ansagern weitgehend freie Hand.
Auch die attraktiven Nebenjobs waren ein Grund dafür, warum sie es solange im Job aushielt. Ansagerinnen und Ansager seien damals sehr begehrt für Moderationen gewesen, was sich finanziell durchaus lohnen konnte. Auch an VIP-Events oder an Modeschauen gehörte es fast schon zum guten Ton, dass man eine Frau (oder einen Herrn) aus dem SF-Ansagerteam eingeladen hatte. «Das war eine extrem schöne Zeit – und ich habe es auch genossen.»
Natürlich sei sie damals fast pausenlos erkannt worden. Egal ob im Restaurant, in den Ferien oder auf der Strasse – man erkannte sie. «Die Schweiz ist klein, und ich wollte mich nicht verstecken. Ausserdem waren die Begegnungen fast immer sehr herzlich», so Lutz.
Offener Umgang
Mit ihrer Bekanntheit sei sie deshalb immer sehr offen umgegangen – was sich allerdings bei ihrer Trennung vom Vater ihrer beiden Kinder als Nachteil herausstellen sollte. «Es war nicht einfach, in dieser Zeit in der Öffentlichkeit zu stehen. Ich habe dabei die Schattenseiten der Popularität kennen lernen müssen» sagt sie. Als «Wehrmutstropfen in einer sonst sehr schönen Zeit» hat Lutz diese Erfahrung jedoch längst abgehakt.
Geholfen hat ihr auch, dass ihr als alleinerziehende Mutter wenig Zeit blieb, sich über solche Dinge Gedanken zu machen. Nach ihrer Scheidung und dem Aus der Ansagerinnen und Ansager 1997 kümmerte sie sich vor allem um ihre beiden (heute erwachsenen) Kinder. Später arbeitete sie in einem Medizinverlag, wechselte dann für 12 Jahre in die Kunstszene.
Seit Kurzem geht sie einem neuen Job nach: In einer Institution mit Werkstätten und Wohnplätzen für Menschen mit Beeinträchtigungen kann sie ihre Erfahrungen einbringen – vom «Muttersein bis hin zur Ansagerin», wie sie sagt.
Auf ihr Comeback bei «Glanz & Gloria» freut sie sich. Der Testlauf im Studio ist gut gegangen, das Ganze sei «ein bisschen wie Heimkommen». Und dass sie in diesen Tagen im Zuge der Gastmoderation wieder öfters erkannt werde, ist für sie auch kein Problem. Denn: «Bis zu einem gewissen Grad bleibt man eine öffentliche Person ein Leben lang».
Susan Lutz moderiert vom 9. - 13. April das People-Magazin «Glanz & Gloria» auf SRF 1.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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