Meghan erhob Vorwürfe bei OprahPiers Morgan enthüllt die Namen der angeblich rassistischen Royals
fts
30.11.2023
Die beiden Mitglieder der Royal-Family, die sich gegenüber Archie angeblich rassistisch geäussert haben sollen, sind von Piers Morgan identifiziert worden. Jedoch wollen viele britische Medien, die Namen nicht abdrucken.
fts
30.11.2023, 11:17
fts
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Skandal-Autor Omid Scobie soll in der niederländischen Version seines Buchs «Endgame» die Namen der angeblich rassistischen Royals genannt haben.
Moderator Piers Morgan enthüllt jene in seiner Sendung «TalkTV».
Verschiedene britische Medien weigern sich jedoch, die Namen ebenfalls zu nennen.
Es ist ein Rassismus-Shitstorm, den die britische Royal-Family momentan zu bekämpfen hat. Autor Omid Scobie behauptete in seinem neuen Buch «Endgame», dass Meghan in Briefen an Charles die beiden Familienmitglieder nennt, die sich abfällig gegenüber Archie geäussert haben sollen.
Der Royalexperte selber habe sie allerdings in keinem Entwurf des Buchs beim Namen genannt – aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen. Nun konnte Piers Morgan die Beschuldigten dennoch identifizieren.
Piers Morgan sagt während seines Monologs mehrfach: «Wenn Leute in Holland das Buch kaufen können und die Namen erfahren, dann haben die Menschen hier auch ein Recht darauf. Sie zahlen immerhin Steuern für die königliche Familie.»
Scobie selbst weist jegliche Verantwortung von sich, die holländische Übersetzung habe die Namen «versehentlich» genannt. Worauf Morgan argumentiert, er habe selbst schon zehn Bücher veröffentlicht, aber so etwas sei ihm noch nie passiert.
Der Moderator nennt die beiden Namen also nach langem Spannungsaufbau: König Charles III. und Prinzessin Catherine von Wales.
Dabei interessant: Mehrere britische Online-Plattformen berichten zwar davon, dass Morgan die Bombe platzen liess, sie nennen die Namen in ihren Artikeln allerdings nicht. Sie schreiben nur, dass sie sich als Medium dagegen entschieden haben.
Im Youtube-Video zu seiner Sendung ist die Stelle aber auffindbar, in der der Moderator die Namen nennt – bei circa acht Minuten 30 Sekunden.
Der 58-jährige Brite versichert dabei abermals, er glaube nicht an Rassismus in der Royal-Family und will von Harry und Meghan erst feste Beweise dafür, bevor er seine Meinung ändert.
Die Mitglieder der britischen Königsfamilie würden seit dem Interview mit Oprah als Rassisten schikaniert. Das müsse jetzt aufhören, so der Moderator. Harry und Meghan offenbarten bei der US-amerikanischen Entertainerin im März 2021 erstmals, über ihren Sohn Archie sei in rassistischer Manier gesprochen worden.
So hätten sich Mitglieder der Royal-Family vor der Geburt darüber unterhalten, wie die Hautfarbe von Archie wohl aussehen werde.
Mehr aus dem Ressort Entertainment
So finanzieren Harry und Meghan ihr Luxus-Leben
Buch, Netflix, Interviews: So finanzieren sich Meghan und Harry ihr luxuriöses Leben nach dem Megxit. Denn als Royals arbeiten die beiden ja schon lange nicht mehr.
17.01.2023
Disneys «WISH» verzaubert: «Für die Kleinen ist es sicherlich ein Hit»
Ein neuer Bösewicht und viele Easter-Eggs: «WISH» ist die perfekte Mischung, ideal zur Weihnachtszeit. Der Film handelt von den Wünschen des Königreichs Rosas – und Asha, die versucht jene zu retten.