Herzogin MeghanDas steckt hinter dem Marathonverbot
6.8.2018
Von Meghan Markle zur HRH Meghan, Duchess of Sussex
Prinz Harry und Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Bild: Keystone
Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Bild: Keystone
Meghan an ihrer Geburtstagsparty am 4. August.
Bild: Keystone
Meghan und ihr Prinz an ihrer Geburstagsparty am 4. August.
Bild: Keystone
Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles als Kind eines Amerikaners mit irisch-deutschen Wurzeln und einer afroamerikanischen Mutter geboren.
Bild: Getty Images
Ihre Mutter Doria Loyce Ragland arbeitete in einem Reisebüro; ihr Vater, Thomas Wayne Markle, arbeitete unter anderem als Lichtregisseur für "Eine schrecklich nette Familie".
Bild: Keystone
Die 37-Jährige wurde durch die Serie «Suits» bekannt. Sie spielte darin eine Anwaltsgehilfin.
Bild: Keystone
Auf die weite Welt bereitete sich Meghan mit einem Abschluss in «Internationalen Beziehungen vor.
Bild: Keystone
Bevor sie Harry kennenlernte und als Schauspielerin durchstartete, hatte sie auch einen Job bei der US-Botschaft in Buenos Aires.
Bild: Keystone
Als Harry und Meghan sich kennenlernten, wird die Amerikanerin in einer offiziellen Mitteilung vom englischen Hof als «girlfriend» bezeichnet. Bislang hatte er Beziehungen unterhalb des Verlobungsniveau nicht kommentiert.
Bild: Keystone
Am 19. Mai gaben sich Meghan und Harry das «Ja-Wort».
Bild: Keystone
Meghan wurde damit zur «Herzogin von Sussex».
Bild: Keystone
150'000 Menschen sollen bei der Hochzeit in der kleinen Stadt Windsor mitgejubelt und gefeiert haben.
Bild: Keystone
Spannend bleibt, wie Meghan ihre neue Rolle ausfüllen wird.
Bild: Keystone
Sie wolle eine Frau sein, die arbeite und nicht bloss diniere, soll Meghan über ihre berufliche Zukunft gesagt haben.
Bild: Keystone
Von Meghan Markle zur HRH Meghan, Duchess of Sussex
Prinz Harry und Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Bild: Keystone
Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Bild: Keystone
Meghan an ihrer Geburtstagsparty am 4. August.
Bild: Keystone
Meghan und ihr Prinz an ihrer Geburstagsparty am 4. August.
Bild: Keystone
Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles als Kind eines Amerikaners mit irisch-deutschen Wurzeln und einer afroamerikanischen Mutter geboren.
Bild: Getty Images
Ihre Mutter Doria Loyce Ragland arbeitete in einem Reisebüro; ihr Vater, Thomas Wayne Markle, arbeitete unter anderem als Lichtregisseur für "Eine schrecklich nette Familie".
Bild: Keystone
Die 37-Jährige wurde durch die Serie «Suits» bekannt. Sie spielte darin eine Anwaltsgehilfin.
Bild: Keystone
Auf die weite Welt bereitete sich Meghan mit einem Abschluss in «Internationalen Beziehungen vor.
Bild: Keystone
Bevor sie Harry kennenlernte und als Schauspielerin durchstartete, hatte sie auch einen Job bei der US-Botschaft in Buenos Aires.
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Als Harry und Meghan sich kennenlernten, wird die Amerikanerin in einer offiziellen Mitteilung vom englischen Hof als «girlfriend» bezeichnet. Bislang hatte er Beziehungen unterhalb des Verlobungsniveau nicht kommentiert.
Bild: Keystone
Am 19. Mai gaben sich Meghan und Harry das «Ja-Wort».
Bild: Keystone
Meghan wurde damit zur «Herzogin von Sussex».
Bild: Keystone
150'000 Menschen sollen bei der Hochzeit in der kleinen Stadt Windsor mitgejubelt und gefeiert haben.
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Spannend bleibt, wie Meghan ihre neue Rolle ausfüllen wird.
Bild: Keystone
Sie wolle eine Frau sein, die arbeite und nicht bloss diniere, soll Meghan über ihre berufliche Zukunft gesagt haben.
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Herzogin Meghan muss sich in vielerlei Hinsicht einschränken - auch in Sachen Sport.
Grosse Enttäuschung für Herzogin Meghan (36). Die frisch gebackene Royal und ehemalige Schauspielerin hatte sich auf ein ganz besonderes Ereignis gefreut: den Londoner Marathon. Meghan Markle war Insiderberichten zufolge besonders scharf darauf, als erstes Mitglied der königlichen Familie offiziell die 42,196 Kilometer zu absolvieren.
Doch die sportbegeisterte Frau von Prinz Harry (33) darf sich diesen langgehegten Traum allerdings nicht erfüllen. Dabei liegt die traditionelle Langstrecke der jungen Ehefrau ganz besonders am Herzen, wie ein Insider gegenüber «Radar Online» verlauten liess, denn es ist eine hervorragende Gelegenheit, neben sportlicher Betätigung Gutes zu tun und reichlich Spenden zu sammeln. Es sei ihr wichtig, nach den persönlichen Angriffen ihrer Familie zu beweisen, dass sie nach wie vor frei und selbstbestimmt ist. Sogar über die umgehend ins Spiel gebrachten «Sicherheitsbedenken» hatte sich die Amerikanerin bereits Gedanken gemacht und angeboten, von Security umgeben an den Start zu gehen oder nur einen Teil der Strecke in einem abgesperrten Korridor zu absolvieren.
Doch das sonst so sportbegeisterte Königshaus, bei dem Pferderennen und Polo ganz oben stehen, lässt sich scheinbar nicht erweichen: Das neue Familienmitglied darf nicht mitlaufen. Der wahre Grund dürfte letztlich sein, dass eine verschwitzte schnaufende Royal einfach nicht dem königlichen Protokoll entspricht, und so muss Herzogin Meghan wohl schweren Herzens ihre Laufschuhe im Schrank lassen. Was man nicht alles tut, um Prinzessin zu sein...
Goodbye, Britain: Prinz Harry hat offiziell seinen Erstwohnsitz nach Amerika verlegt! Und kehrt somit seinem Heimatland offiziell den Rücken zu.
24.04.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Enthüllung im Königshaus: Prinzessin Kate unterzieht sich Chemotherapie wegen Krebserkrankung
STORY: Nun ist es raus: Prinzessin Kate, die Frau des britischen Thronfolgers hat Krebs. Am Freitag meldete sie sich selbst mit einer Botschaft: «Im Januar unterzog ich mich in London einer grossen Bauchoperation und damals dachte man, mein Zustand sei nicht krebsartig. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation ergaben jedoch, dass Krebs vorlag. Mein medizinisches Team riet mir daher, mich einer präventiven Chemotherapie zu unterziehen, und ich befinde mich jetzt im Anfangsstadium dieser Behandlung. Das war natürlich ein grosser Schock und William und ich haben im Interesse unserer jungen Familie alles getan, was wir konnten, um dies privat zu verarbeiten und zu bewältigen. Wie Sie sich vorstellen können, hat dies einige Zeit gedauert. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von einer grösseren Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, George, Charlotte und Louis alles auf eine für sie angemessene Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird. Wie ich ihnen gesagt habe: Mir geht es gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir bei der Heilung helfen.» Ihren Mann und ihre Kinder an ihrer Seite zu haben, sei eine grosse Quelle des Trostes, so Kate. Und auch die Liebe, Freundlichkeit und Unterstützung der Öffentlichkeit. «In dieser Zeit denke ich auch an alle, deren Leben durch Krebs beeinträchtigt wurde. Bitte verlieren Sie, die Sie mit dieser Krankheit, in welcher Form auch immer, konfrontiert sind, weder den Glauben noch die Hoffnung. Sie sind nicht allein.» Anfang des Jahres war Kate am Bauch operiert worden. Schon die Ankündigung des Königshauses, sie werde bis nach Ostern ausfallen, hatte für Irritationen gesorgt. Vom Grund der OP war damals keine Rede gewesen. Zuletzt hatte Kate die Verantwortung für ein computertechnisch verändertes Foto von ihr und ihren Kindern übernommen. Spätestens dieser Umstand hatte weltweit Spekulationen befeuert, die Adelige könnte schlimmer als gedacht erkrankt sein – so etwa wie ihr Schwiegervater, der König, an Krebs.
22.03.2024
Prinz Harry sagt Vaterland England tschüss
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
Enthüllung im Königshaus: Prinzessin Kate unterzieht sich Chemotherapie wegen Krebserkrankung