Herzogin Meghan Das steckt hinter dem Marathonverbot

6.8.2018

Herzogin Meghan
Herzogin Meghan
Source: Covermedia

Herzogin Meghan muss sich in vielerlei Hinsicht einschränken - auch in Sachen Sport.

Grosse Enttäuschung für Herzogin Meghan (36). Die frisch gebackene Royal und ehemalige Schauspielerin hatte sich auf ein ganz besonderes Ereignis gefreut: den Londoner Marathon. Meghan Markle war Insiderberichten zufolge besonders scharf darauf, als erstes Mitglied der königlichen Familie offiziell die 42,196 Kilometer zu absolvieren.

Doch die sportbegeisterte Frau von Prinz Harry (33) darf sich diesen langgehegten Traum allerdings nicht erfüllen. Dabei liegt die traditionelle Langstrecke der jungen Ehefrau ganz besonders am Herzen, wie ein Insider gegenüber «Radar Online» verlauten liess, denn es ist eine hervorragende Gelegenheit, neben sportlicher Betätigung Gutes zu tun und reichlich Spenden zu sammeln. Es sei ihr wichtig, nach den persönlichen Angriffen ihrer Familie zu beweisen, dass sie nach wie vor frei und selbstbestimmt ist. Sogar über die umgehend ins Spiel gebrachten «Sicherheitsbedenken» hatte sich die Amerikanerin bereits Gedanken gemacht und angeboten, von Security umgeben an den Start zu gehen oder nur einen Teil der Strecke in einem abgesperrten Korridor zu absolvieren.

Doch das sonst so sportbegeisterte Königshaus, bei dem Pferderennen und Polo ganz oben stehen, lässt sich scheinbar nicht erweichen: Das neue Familienmitglied darf nicht mitlaufen. Der wahre Grund dürfte letztlich sein, dass eine verschwitzte schnaufende Royal einfach nicht dem königlichen Protokoll entspricht, und so muss Herzogin Meghan wohl schweren Herzens ihre Laufschuhe im Schrank lassen. Was man nicht alles tut, um Prinzessin zu sein...

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