Der Hochzeitsstress liegt hinter Doria Ragland. Doch die Mutter von Herzogin Meghan soll unglücklich sein.
Bild: Getty Images
Teil der royalen Familie zu sein, hat nicht nur Vorteile. Das merkt nun auch Doria Ragland, die Mutter von Prinz Harrys frisch gebackener Ehefrau Meghan.
Bild: Keystone
Das britische Königshaus soll ihr eine Verschwiegenheitsvereinbarung aufgedrängt haben.
Bild: Getty Images
Nicht mal engen Freunden darf Doria Ragland nun verraten, wie es Meghan geht.
Bild: Getty Images
Die 61-Jährige leide sehr darunter, meint ein Bekannter.
Bild: Getty Images
Maulkorb für Meghans Mutter Doria Ragland
Der Hochzeitsstress liegt hinter Doria Ragland. Doch die Mutter von Herzogin Meghan soll unglücklich sein.
Bild: Getty Images
Teil der royalen Familie zu sein, hat nicht nur Vorteile. Das merkt nun auch Doria Ragland, die Mutter von Prinz Harrys frisch gebackener Ehefrau Meghan.
Bild: Keystone
Das britische Königshaus soll ihr eine Verschwiegenheitsvereinbarung aufgedrängt haben.
Bild: Getty Images
Nicht mal engen Freunden darf Doria Ragland nun verraten, wie es Meghan geht.
Bild: Getty Images
Die 61-Jährige leide sehr darunter, meint ein Bekannter.
Bild: Getty Images
Eigentlich hat nur Meghan Markle in das britische Königshaus eingeheiratet. Doch die knallharten Regeln der Royals gelten nun auch für ihre Mutter Doria.
Nachdem die stressigen Hochzeitsvorbereitungen hinter ihr liegen, sollte Doria Ragland eigentlich allen Grund zur Freude haben. Immerhin heiratete ihre Tochter Meghan Markle in einer wunderschönen Zeremonie am 19. Mai buchstäblich ihren Traumprinzen. Doch, dass sie nun die Schwiegermutter von Prinz Harry ist, hat für Doria Ragland auch einen erheblichen Nachteil: Auch sie muss sich nun den Regeln der Royals unterwerfen.
«Doria kann nicht essen, sprechen oder sich in irgendeiner Form über Meghan äussern, ohne es vorher mit der Königsfamilie abgeklärt zu haben», steckte jemand aus Meghans Umfeld dem Portal «Radar Online». «Sie haben sie mit einem Verschwiegenheitsvertrag ruhig gestellt».
«Sie fühlt sich furchtbar»
Nicht mal ihren Freunden durfte Doria verraten, wie sie die Hochzeit von Meghan und Harry erlebte: «Sie fragten sie, wie die Trauung war, wie das Essen schmeckte, ob Meghan glücklich ist. Aber alles, was Doria tun konnte, war mit den Schultern zu zucken. Sie sagte kein Wort». Die 61-Jährige leide sehr unter dem Maulkorb, der ihr von Meghans neuer Familie verpasst wurde: «Es ist so traurig. Die Arme fühlt sich furchtbar, und das sieht man ihr auch an», sorgt sich Meghans Bekannter.
Der frisch gebackenen Herzogin von Sussex dürfte hingegen der väterliche Zweig ihrer Familie derzeit mehr Kopfzerbrechen bereiten. Ihre Halbschwester Samantha Grant, die schon vor der Hochzeit immer wieder gegen Meghan schoss, kocht vor Wut, weil sich in Meghans neuem Wappen nirgendwo Hinweise auf den gemeinsamen Vater Thomas Markle finden lassen: «Es ist extrem ungenau, dass mein Vater nicht im Wappen vertreten ist», wetterte die 53-Jährige mehreren britischen Zeitungen zufolge in ihrem privaten Twitter-Account. «Ausserdem sieht es aus, als wurde es von einem Kindergartenkind gemalt».
Der Kensington Palast veröffentlichte am Pfingstmontag die offiziellen Hochzeitsfotos von Harry und Meghan. Sehr symphatisch: Das Brautpaar inmitten der Kinderschar, die es in die Kirche begleitete.
Bild: Alexi Lubomirski/Kensington Palace via AP
Die erweiterte royale Familie im prachtvollen grünen Salon von Schloss Windsor.
Bild: Alexi Lubomirski/Kensington Palace via AP
Ein Traum in Schwarzweiss: Prinz Harry und Herzogin Meghan auf ihrem offiziellen Hochzeitsfoto. Weitere Bilder von der Trauung finden Sie in dieser Bildergalerie.
Bild: Alexi Lubomirski/Kensington Palace via AP
Das Thema des Tages - oder des Jahres? Britische Zeitungen mit den schönsten Motiven der Traumhochzeit.
Bild: Kirsty Wigglesworth/AP/dpa
Das Brautpaar verabschiedet sich von den Gästen.
Bild: Steve Parsons/PA Wire/dpa
Die Braut trug am Ringfinger der rechten Hand einen ganz besonderen Ring. Das bläulich schimmernde Schmuckstück hatte Harrys 1997 gestorbener Mutter Diana gehört - und war offenbar ein ganz besonderes Hochzeitsgeschenk Harrys an seine Braut.
Bild: Steve Parsons/PA Wire/dpa
Prinz Harry küsst seine Frau Meghan nach der Trauung in der St.-Georgs-Kapelle.
Bild: Ben Birchall/PA Wire/dpa
Prinz Harry und Meghan Markle verlassen nach der Trauung die St.-Georgs-Kapelle in einer Kutsche.
Bild: Andrew Matthews/PA Wire/dpa
Der erste Kuss als Ehepaar: Meghan Markle und Prinz Harry auf den Stufen der Kapelle von Schloss Windsor.
Bild: Danny Lawson/POOL PA/dpa
Zuvor sagten sie natürlich «Ich will»: Das Brautpaar vor dem Altar.
Bild: Dominic Lipinski/PA Wire/dpa
Bischof Michael Curry predigt feurig über die Liebe.
Bild: UK Pool/Sky News/AP
Vor der Hochzeit: Meghan Markle steigt die Stufen zur St.-Georgs-Kapelle hinauf.
Bild: Andrew Matthews/PA Wire/dpa
Meghan Markle wurde von Harrys Vater Prinz Charles zum Altar geleitet.
Bild: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
Prinz Harry (r) und sein Bruder und Trauzeuge, Prinz William, kommen in der St.-Georgs-Kapelle an.
Bild: Dominic Lipinski/PA Wire/dpa
Meghan Markle geht den Gang in der St.-Georgs-Kapelle entlang.
Bild: Danny Lawson/PA Wire/dpa
Meghan Markle während ihrer Hochzeit in der St.-Georgs-Kapelle.
Bild: Uncredited/UK Pool/Sky News/dpa
Natürlich darf auch sie nicht fehlen: Die britische Königin Elizabeth II.
Bild: Gareth Fuller/PA Wire/dpa
Doria Ragland (hinten), die Mutter von Meghan Markle, verfolgt die Ankunft von Königin Elizabeth II. und Prinz Philip in der St.-Georgs-Kapelle.
«Ich geniesse es sehr»: Prinz Harry bleibt in den USA
Prinz Harry hat sich entschieden: Sein Zuhause bleibt die USA. Fernab von königlichem Druck geniesst er die Familienzeit mit Meghan und seinen Kindern.
05.12.2024
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat sich Prinzessin Kate bei einem wichtigen Ereignis in der Öffentlichkeit gezeigt Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William nahm an dem Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege teil.
14.11.2024
König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen
STORY: Der britische König Charles reiste am Dienstag nach Redfern, dem Gründungsort der Bürgerrechtsbewegung der australischen Ureinwohner in der Innenstadt von Sydney. Charles traf sich dort mit den Ältesten der Ureinwohner im National Centre for Indigenous Excellence, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um Probleme der Ureinwohner kümmert. Am Tag zuvor war König Charles III. im australischen Parlament in Canberra von einer indigenen Senatorin beleidigt worden. Nachdem Charles gerade seine Rede beendet hatte, rief die unabhängige Senatorin und Aktivistin Lidia Thorpe unter anderem, dass sie seine Souveränität über Australien nicht akzeptiere. Ein nationales Referendum über eine Änderung der australischen Verfassung zur Anerkennung der Ureinwohner Australiens wurde im vergangenen Jahr erst abgelehnt, was für viele indigene Australier ein wunder Punkt ist. Für König Charles ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte. Am Mittwoch reist das Königspaar zum Commonwealth-Gipfel in den pazifischen Inselstaat Samoa weiter.
22.10.2024
«Ich geniesse es sehr»: Prinz Harry bleibt in den USA
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen