«Keine Dates bis 18» Sylvester Stallone macht seinen Töchtern das Leben schwer

Sophia, Sistine und Scarlet Stallone sind inzwischen zwar zu Hause ausgezogen, doch ihr Datingleben ist deswegen nicht leichter geworden. Im Podcast erzählen sie von den strengen Regeln ihres Vaters.

Als Tochter von Rambo auf Dates zu gehen, scheint mit ein paar Herausforderungen zu kommen.

Sylvester Stallone hat drei Töchter: Sophia (27), Sistine (25) und Scarlet (21) sprachen in ihrem Podcast «Sibling Revelry» über das Erwachsenwerden im Haushalt des 77-jährigen Schauspielers.

Die älteste Schwester Sophia sagte etwa: «Ich durfte gar nichts.» Und Sistine pflichtete ihr bei, wie streng die Regeln ihres Vaters gewesen seien.

«Wir mussten um 10 Uhr abends wieder zu Hause sein und Dad blieb so lange wach», erzählt sie, «keine Beziehungen, kein Dating, bis wir fast 18 Jahre alt waren. Wir durften vor dem 18. Geburtstag auch nicht Auto fahren.»

«Sly wischt sich damit den Hintern ab»

Inzwischen sind die Schwestern ausgezogen – doch das hat ihr Leben nicht unbedingt einfacher gemacht. Sistine sagte dabei etwa, sie seien alle auf vielen Dates mit Männern gewesen, die «nur so getan haben, als würden sie uns mögen».

Das ging so weit, offenbart sie, dass ein Typ ihr seinen Lebenslauf in die Hand drückte – ein anderer gab ihr ein Filmskript. «Und das waren Abendessen, die ganze Zeit dachte ich mir nur: ‹Verdammt, das ist entsetzlich.›»

Und das Skript sei zudem auch noch schlecht gewesen, «Sly wischt sich damit den Hintern ab».

Die Jüngste, Scarlet, erzählt eine Anekdote darüber, wie sie von einem Date gefragt worden ist, ob er ihren Vater beim Boxen besiegen könne. «Was soll ich darauf antworten? Ja, klar, du kannst meinen Vater verprügeln? Das war so dumm.»

Die Leute behandeln sie nun anders

Mit der Realityshow «The Family Stallone» machten sich die Schwestern zudem Sorgen, dass diese Probleme noch befeuert würden. Sophia: «Ich habe eine Riesenangst davor, unser Privatleben zu ruinieren – etwaige Beziehungen oder Ehen oder was auch immer. Viele Leute behandeln uns nun anders. Damals im College – vor zehn Jahren – wussten die Menschen zwar, wer unser Vater ist, aber wir waren nicht im Rampenlicht.»

Sie sind sich alle einig: Es war einfacher zuvor, sie hätten leichter Verbindungen mit Menschen aufbauen können – die eigene Bekanntheit mache das nun schwierig.

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