Wer krallt sich die besten Sing-Talente des Landes? Die «The Voice of Switzeland»-Coaches schenken sich bei den Castings nichts. Und Gölä verblüfft alle.
Ob R'n'B, Hip-Hop oder Heavy Metal: Die Coaches von «The Voice of Switzerland» suchen die Goldkehlchen der Nation. Und davon gibt es einige, erzählt Christa Rigozzi: «‹The Voice› ist bekannt für ein hohes Niveau. Da kommen schon Leute, die singen können, im Gegensatz zu ‹DSDS›. Klar, kann es passieren, dass jemand singen kann aber versagt, weil er nervös oder krank ist.»
Und DJ Antoine, die Büetzer Buebe, Anna Rossinelli und Noah Veraguth kämpfen hart um die besten Stimmen.
Zum Beispiel will man Rampensau Axel (22) ins Boot holen. Mit Stevie Wonders Hit «Superstition» will er bei den Coaches punkten.
Oder schafft es Rock- und Metalsängerin Jacky (30) aus Schaffhausen mit ihrer Kratz-Stimme die Coaches zu überzeugen? Drückt jemand auf den Buzzer für Jacky? Kommt sie eine Runde weiter?
Derweil spitzt sich der Coach-Fight zu. Noah Veraguth will die Talents mit einer Performance von «Purple Rain» von Prince von sich überzeugen. Doch Anna Rossinelli lässt sich das nicht gefallen und funkt dazwischen.
Die Büetzer-Bueb Gölä zeigt gar seine akrobatische Seite und legt einen Spagat auf die Showbühne. Kollege Trauffer heizt mit einer volkstümlichen Versiond des DJ Antoine Hits «Ma Chérie» dem Publikum ein.
«The Voice of Switzerland» läuft am Montag, 27. Januar, um 20:15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
The Voice of Switzerland
Mo 27.01. 20:15 - 22:45 ∙ 3+ ∙ CH 2020 ∙ 150 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
2018: Ex von Uwe Ochsenknecht, Natascha Ochsenknecht, wird beim Pickel ausdrucken gefilmt. Ihr lapidarer Kommentar: «Mein Gesicht ist eine Baustelle».
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2018: «DSDS»-Zweiter Daniele Negroni sinniert im Camp: «Ich kann ehrlich sagen, dass ich dumm bin. Aber ein cooler Dummer».
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2018: Gleiche Staffel, ähnlicher Gedanke: Jenny Fankhauser, Daniela Katzenbergers kleine Schwester: «Ich bestätige sozusagen, dass ich dumm bin».
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2018: Musiker und Reality-TV-Teilnehmer David Friedrich über sich selbst: «Wenn ich nicht bei der ‹Bachelorette› mitgemacht hätte, würde ich mich auch nicht kennen».
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2017: Kann nicht mal alleine aufs Klo: Model und Mister-Germany-Kandidat Alexander «Honey» Keen, Ex-Freund von GNTM-Siegerin Kim Hnizdo: «Ich muss Lulu, kommst du mit?»
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2016: Ex-Kicker und Trainer Thorsten Legat macht eine Kampfansage: «Kasalla!»
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2016: Model Sophia Wollersheim: «Urlaub ist das hier nicht, das ist das Dschungelcamp».
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2014: Sänger Michael Wendler: «Das war der härteste Ritt meines Lebens».
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2014: Michael Wendler: «Good morning in the morning.»
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2014: TV-Moderator Jochen Bendel über den Wendler: «In Pluralis Majestatis spricht der Wendler von sich. Das machen eigentlich nur der Heilige Vater in Rom – und Kim Jong Il.»
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2014: Sängerin Gaby Rinne: «Im Endeffekt können wir nicht sterben. Das haben wir vertraglich unterschrieben.»
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2013: Dschungelkönig Joey Heindle: «Let's getty to Rambo!» und meinte: «Let's get ready to rumble».
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2013: Wieder Joey Heindle: «Ich bin mentalisch schlecht drauf.»
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2012: Dschungelkönigin Brigitte Nielsen und ihr legendäres Kauderwelsch: «Was geht los da rein!?». Hääää?
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2012: Schauspielerin Brigitte Nielsen («Rocky IV») über ihr Sex mit Rambo aka Sylvester Stallone: «Er war wie ein Rabbit. Wie sagt man?»
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2004: Naddel, Model und Dieter Bohlens Ex: «Wer es mit Dieter Bohlen ausgehalten hat, übersteht auch das Camp.» Im Bild unten links zu sehen.
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