Ein ganz übler Traum US-Film schickt Meghan in den Unfalltod

Von Fabian Tschamper

6.9.2021

Die Duchess of Sussex, Meghan Markle, und ihr Ehemann Prinz Harry erleiden in «Escaping the Palace» ein vertrautes Schicksal.
Die Duchess of Sussex, Meghan Markle, und ihr Ehemann Prinz Harry erleiden in «Escaping the Palace» ein vertrautes Schicksal.
Getty Images

Kaum Ähnlichkeiten, zu kitschig: Die Fernsehfilme «Escaping the Palace» lassen zu wünschen übrig, die Royal-Fans kochen vor Wut. Meghan stirbt in einer Traumsequenz wie Lady Diana in einem Autounfall.

Von Fabian Tschamper

Filmemacherei ist schlicht nicht jedefraus oder jedermanns täglich Brot. In die Kategorie «Trash der schlechten Sorte» reiht sich nun die dreiteilige Filmserie «Escaping the Palace» ein, die sich mit dem Megxit beschäftigt.

Dargestellt von professionellen Schauspielern erzählt Regisseur Menhaj Huda in klischierter und kitschiger Form den Weg von Meghan und Harry. Abgesehen davon, dass die Darsteller den Originalen nicht wirklich ähnlich sehen, wagte Huda, eine Traumsequenz einzubauen.

Harry (Jordan Dean) und Meghan (Sydney Morton) sehen sich fremd.
Harry (Jordan Dean) und Meghan (Sydney Morton) sehen sich fremd.
Lifetime

Harry träumt darin von Meghans Tod. Und zwar stirbt sie in einem Autounfall.

Die beliebte Prinzessin Diana, Harrys Mutter, starb am 31. August 1997 wirklich während eines Autounfalls. Viele Royal-Fans sind ausser sich, eine geschmacklose Szene sei es.

Der dritte Teil von «Escaping the Palace», der die fragwürdige Szene enthielt, wurde zudem nur wenige Tage nach dem 24. Todestag von Lady Di ausgestrahlt. Produziert wurden die Fernsehfilme vom US-Sender Lifetime.

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