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Comedy Poetry-Slammer Renato Kaiser: Kein «Tabu» am Fernsehen
Renato Kaiser bei den Dreharbeiten zu Folge 1 von «Tabu».
Bild: SRF/Merly Knörle
In der ersten Folge von «Tabu» lebt Moderator und Standup-Comedian Renato Kaiser während vier Tagen mit der sinnesbehinderten Regula und den beiden körperlich Beeinträchtigten, Jochi und Jahn, zusammen.
Bild: RF/Merly Knörle
Folge 2: Podiumsgespräch im Anschluss ans Programm mit den Protagonisten der LGBT-Community im Capitol in Olten.
Bild: SRF/Nico Jost
In der dritten Ausgabe der Sendung Tabu stehendie drei unheilbar Kranken, Lerna, Kathrin und Jules, Renato Kaisers (2.v.l.) Fragen Rede und Antwort.
Bild: SRF/Andy Mettler
In der vierten Sendung behandelt Tabu das Thema Adipositas. Renato Kaiser (r.) lud drei Menschen, die unter ihrem Übergewicht leiden, in eine Ferienwohnung in Klosters ein: Silvia, Gaby und Bruno.
Bild: SRF
Folge 5: Renato (hinten) hat drei Menschen nach Weesen an den schönen Walensee eingeladen, die mit Armut zu kämpfen haben, Corinna, Niggi und Markus
Bild: SRF/Miriam Künzli
Renato Kaiser bei den Dreharbeiten zu Folge 1 von «Tabu».
Bild: SRF/Merly Knörle
In der ersten Folge von «Tabu» lebt Moderator und Standup-Comedian Renato Kaiser während vier Tagen mit der sinnesbehinderten Regula und den beiden körperlich Beeinträchtigten, Jochi und Jahn, zusammen.
Bild: RF/Merly Knörle
Folge 2: Podiumsgespräch im Anschluss ans Programm mit den Protagonisten der LGBT-Community im Capitol in Olten.
Bild: SRF/Nico Jost
In der dritten Ausgabe der Sendung Tabu stehendie drei unheilbar Kranken, Lerna, Kathrin und Jules, Renato Kaisers (2.v.l.) Fragen Rede und Antwort.
Bild: SRF/Andy Mettler
In der vierten Sendung behandelt Tabu das Thema Adipositas. Renato Kaiser (r.) lud drei Menschen, die unter ihrem Übergewicht leiden, in eine Ferienwohnung in Klosters ein: Silvia, Gaby und Bruno.
Bild: SRF
Folge 5: Renato (hinten) hat drei Menschen nach Weesen an den schönen Walensee eingeladen, die mit Armut zu kämpfen haben, Corinna, Niggi und Markus
Bild: SRF/Miriam Künzli
Man kennt Comedian Renato Kaiser aus der Satire-Sendung «Late Night» von Michael Elsener. Jetzt erhält der begnadete Wortpoet mit «Tabu» eine eigene Doku-Comedy-Reihe im Schweizer Fernsehen.
Das Konzept von Renato Kaisers TV-Experiment ist schnell erklärt: Jeweils vier Tage verbringt er mit unterschiedlichen Personengruppen. Es sind körperlich behinderte, unheilbar kranke oder von Armut betroffene Menschen, Personen mit Adipositas oder aus der LGBT-Community. Diese Erlebnisse verquirlt er zu einem kurzen Stand-up-Bühnenprogramm, das er ihnen präsentiert.
Renato Kaiser begibt sich damit humoristisch auf eine Gratwanderung: Trifft er den richtigen Ton? Der prämierte Slam-Poet ist zuversichtlich, dass ihm der Spagat gelingt: «Witze machen und sich gegenseitig ernst nehmen, das schliesst sich nicht aus – ganz im Gegenteil», meint der 33-jährige Gastgeber der Sendung.
Und ganz neu ist das Format nicht: «Das Lachen des Anderen» heisst die Sendung in Deutschland und stammt aus der TV-Küche von Micky Beisenherz («Stern»-Kolumnist und Headwriter im RTL-«Dschungelcamp») und seinem Kumpanen Oliver Polak. WDR zeigte das Format 2015 und wiederholte es mit zwei Folgen 2018. Für die schräge Comedy-Sendung im Grenzbereich wurde die Sendung für den renommierten Grimme-Preis nominiert und 2017 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.
«Tabu» läuft am Sonntag, 18. August, um 21.40 Uhr auf SRF1. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
So 18.08. 21:40 - 22:20 ∙ SRF 1 ∙ CH/D 2019 ∙ 40 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die denkwürdigsten Momente der Oscar-Verleihung
Am Mikrofon bei den Oscars wurde schon gestottert, geschluchzt und vor allem gejubelt. Doch manche Rede hatte es in sich: Die kuriosesten Momente der Oscars.
Bild: A.M.P.A.S.
23-mal bedankte sich Gwyneth Paltrow in ihrer Oscarrede, während sie wie ein Schlosshund heulte.
Bild: Getty Images / Newsmakers
Schauspieler Jack Palance konterte Fragen nach seinem Alter (damals 73) mit einem denkwürdigen Auftritt: Er machte vier Liegestützen – auf nur einem Arm!
Bild: 20th Century Fox
Sidney Poitier erhielt 1964 als erster dunkelhäutiger Schauspieler den Oscar als bester Hauptdarsteller für «Lilien auf dem Felde». 2002 erhielt er zudem den Ehrenoscar für sein Lebenswerk.
Bild: Keystone/Getty Images
Herzergreifend war der Auftritt von Halle Berry. Sie nahm 2002 als erste dunkelhäutige Schauspielerin den Oscar in der Kategorie «Beste Hauptdarstellerin» entgegen.
Bild: A.M.P.A.S.
Chaos auf der Oscar-Bühne: Erst wurde «La La Land» zum besten Film erklärt, kurz darauf «Moonlight». Damit das künftig nicht mehr passiert, wurden neue Sicherheitsregeln eingeführt.
Bild: Phil McCarten / ©A.M.P.A.S.
Genug geredet: Nach Greer Garsons siebenmütiger Danksagung wurde die Zeitbegrenzung bei den Oscars eingeführt.
Bild: Keystone/Getty Images
Mittlerweile hat Christoph Waltz zwei Oscars im Regal stehen. Bei einem ersten war er noch verdammt nervös.
Bild: Todd Wawrychuk / A.M.P.A.S.
Für «Silver Linings» ist Jennifer Lawrence 2013 mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet worden. Der Weg auf die Bühne war jedoch tückisch.
Bild: Vittorio Zunino Celotto/Getty Images
Elisabeth Taylor nahm den Flitzer von 1974 mit Humor.
Bild: Hulton Archive/Getty Images
