«Kitsch oder Klasse»: mit Oliver Geissen und Experte Antoine Richard.
Neo-Talker bei RTL: Marco Schreyl.
Neues Format für den Hamburger Gastromann und Sushimaster: «Henssler Countdown».
Sollen RTL zu guten Quoten am Nachmittag verhelfen: Oliver Geissen, Marco Schreyl und Steffen Henssler.
RTLs drei Musketiere für gute Quoten
«Kitsch oder Klasse»: mit Oliver Geissen und Experte Antoine Richard.
Neo-Talker bei RTL: Marco Schreyl.
Neues Format für den Hamburger Gastromann und Sushimaster: «Henssler Countdown».
Sollen RTL zu guten Quoten am Nachmittag verhelfen: Oliver Geissen, Marco Schreyl und Steffen Henssler.
Der deutsche Privatsender stellt das Nachmittagsprogramm um. Mit einem Studiotalk von Marco Schreyl und einem Kochformat mit Steffen Henssler will RTL die ZuschauerInnen gluschtig machen.
Mit einer neuen Aufstellung des Programms will RTL am Nachmittag wieder vermehrt punkten. Oder im Fachjargon ausgedrückt: wieder bessere Quoten am Nachmittag. Denn wer nachmittags schon solide bis gut unterwegs ist, der hat bessere Chancen in der heiss begehrten Primetime.
Weniger Scripted-Reality-Schrott, mehr selbst gemachte Unterhaltung: So könnte man die RTLsche Devise nennen. Gestartet wird ab nächsten Montag in den Supernachmittag mit dem neuen Rateformat «Kitsch oder Kasse». Darin müssen Kandidatenpaare den Wert verschiedener Gegenstände schätzen. Ziel ist es, am Ende den wertvollsten Gegenstand ausgewählt zu haben und den Gegenwert in Cash abzuräumen. Die handverlesenen Gegenstände kommen dabei von keinem geringeren als «Superhändler» Antoine Richard, der durch seine Expertise und Anekdoten für Aufklärung und gewollte Verwirrung sorgt. Die Moderation übernimmt ein bekanntes Gesicht: Oliver Geissen («Die ultimative Chartshow»).
Ein Comeback als TV-Talker feiert am Montag Marco Schreyl («DSDS»). In seinem neuen, nach ihm benannten Daily Talk diskutiert er mit wechselnden Gästen und einem vierköpfigen Panel aus Fachexperten und Promis über gesellschaftsrelevante Themen. Zusammen werden Lösungsansätze und Ratschläge für die Gäste gefunden und auch das Studiopublikum kann durch Abstimmungen Einfluss nehmen. Neben den regulären Sendungen werden in wöchentlichen Liveausgaben ausserdem die aktuellen Themen aufgegriffen und besprochen.
Explosiv-Koch duelliert andere (Hobby)köche
Zum Nachmittagsdessert serviert RTL eine brandneue Brutzelshow mit Steffen Henssler. Der Ex-Moderator von «Grill den Henssler» lädt zum Improvisationskochduell mit drei selbstbewussten Hobbyköchen. Sie haben 25 Minuten Zeit, um ein bestimmtes Gericht zu kochen. Sie starten mit je 2'500 Euro und bekommen die gleichen Zutaten. Durch Fragen rund ums Thema Kochen können die Hobbyköche weiteres Geld (v)erspielen. Henssler selbst lässt hier zwar die Töpfe ruhen, hat aber als Spielleiter statt des Löffels die Stoppuhr und so manche Gemeinheit im Gepäck.
«Kitsch oder Kasse», «Marco Schreyl», und «Hensslers Countdown» laufen am Montag, 10. Februar an, ab 15 Uhr auf RTL. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Kitsch oder Kasse
Mo 10.02. 15:00 - 16:00 ∙ RTL CH ∙ D 2019 ∙ 60 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Marco Schreyl
Mo 10.02. 16:00 - 17:00 ∙ RTL CH ∙ D 2019 ∙ 60 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Hensslers Countdown - Kochen am Limit
Mo 10.02. 17:00 - 17:30 ∙ RTL CH ∙ D 2019 ∙ 30 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Erkennen Sie diese TV-Stars von früher?
Erkennen Sie diese TV-Stars? – Teil 2
Haarige Zeiten beim Schweizer Fernsehen.
In den 1990er Jahren moderierte und leitete Gabriela Amgarten die TV-Quizshow «Risiko».
Gabriela Amgarten damals ...
... und heute. Die 56-Jährige bietet seit 2011 Dienstleistungen im Bereich Medientraining, Coaching und Moderation an.
Hannes Britschgi hat zwar das Anwaltspatent erworben, arbeitete danach aber 15 Jahre beim Schweizer Fernsehen.
Dort trat er unter anderem mit dieser Frisur ...
... und diesem Schnauzer auf.
Heute ist der 62-Jährige für Ringier als Publizist tätig und leiten auch die Ringier-Journalistenschule.
Eva Nideckers Fernsehkarriere begann mit der Jugendsendung «OOPS!»
Heute ist sie unter anderem Moderation der Dokuserie «Liebesleben» auf SRF.
Kurt Aeschbacher ist seit 2001 mit seiner Talkshow «Aeschbacher» zu sehen.
Der beliebte Moderator ist schon seit 1981 beim Schweizer Fernsehen tätig.
Bernard Thurnheer ist heute kaum mehr aus dem Schweizer Fernsehen weg zu denken. Er moderierte die Sendungen «Benissimo», «sportpanorama» und «sportaktuell».
Im Juni 2015 moderierte er zum letzten Mal «Sportpanorama».
Noch heute arbeitet « Beni national» einmal wöchentlich als Sport-Kommentator weiter.
Daniela Lager moderierte die Nachrichtensendung « 10vor10» von 2003 ...
bis Ende 2016. Seitdem ist sie hinter den Kulissen m Juli 2016 als Redaktorin und Reporterin für die Sendung tätig.
1993 flimmerte Stephan Klapproth bei «10vor10» ertsmals über den Bildschirm.
2015 war den Schluss mit «10vor10», heute widmet er sich vor allem eigenen Projekten.
Katja Stauber moderiert immer noch die «Tagesschau» - noch immer blond, charmant und mit den typischen Schlussworten «Uf Wiederluege».
Katja Stauber ist mit ihrem «Tageschau»-Kollegen Florian Inhauser liiert.
Einst sportlich und légère - heute eher förmlich: Ueli Heiniger war von 1990 bis 2006 Redaktionsleiter und in rund 550 Sendungen Moderator der TV-Diskussionsrunde «Zischtigsclub».
Seit 2006 ist er Leiter der Ringier-internen Weiterbildung DENKwerkstatt und freischaffender Moderator.
Schnipp, schnapp, Haare ab - es ist ...
.. Susanne Kunz, die heute «1 gegen 100» moderiert. Zudem ist sie als Kabarettistin tätig.
Roger Schawinski gründete und moderierte ab 1974 das Konsumentenmagazin «Kassensturz».
Roger Schawinski begnügte sich jedoch nicht mit dem Kassensturz, ...
... sondern gründete auch das erste nationale Privatfernsehen «Tele 24», das erste Schweizer Privatradio «Radio 24» und «Radio 1». Seit 22. August 2011 moderiert Schawinski die gleichnamige Talksendung «Schawinski» auf SRF1.
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