Die Kommissarinnen Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, rechts) und Tessa Ott (Carol Schuler) ermittelten im Fall eines ermordeten Schokoladenfabrikanten.
Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, rechts) und Tessa Ott (Carol Schuler) standen auch in ihrem zweiten Fall vor grossen Herausforderungen.
Musste den Umgang mit der Waffe erst lernen: Tessa Ott (Carol Schuler) ermittelt in ihrem Herkunftsmilieu.
Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) hatte schon wieder genug von Zürich.
Mathilde Chevalier (Sybille Brunner, links) und Claire Chevalier (Elisa Plüss) lieferten sich einen Machtkampf in der Firma.
Andras Lakatos (Levente Molnar) gab am Ende zu, auf Bitte des Opfers getötet zu haben.
Anhand von Haushälterin Esmeralda Rivero (Isabelle Stoffel) und ihrer Tochter (Layla Leona Kieber) thematisierte der «Tatort» auch die «sans papier».
Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler) wurde im zweiten Zürich-«Tatort» von Schuldgefühlen geplagt.
Wird es Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, rechts) und ihrer Kollegin Tessa Ott (Carol Schuler) gelingen, sich in den zukünftigen Krimis zusammenzuraufen?
Wie der Schweizer «Tatort» nicht nur den Reichen den Spiegel vorhielt
Die Kommissarinnen Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, rechts) und Tessa Ott (Carol Schuler) ermittelten im Fall eines ermordeten Schokoladenfabrikanten.
Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, rechts) und Tessa Ott (Carol Schuler) standen auch in ihrem zweiten Fall vor grossen Herausforderungen.
Musste den Umgang mit der Waffe erst lernen: Tessa Ott (Carol Schuler) ermittelt in ihrem Herkunftsmilieu.
Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) hatte schon wieder genug von Zürich.
Mathilde Chevalier (Sybille Brunner, links) und Claire Chevalier (Elisa Plüss) lieferten sich einen Machtkampf in der Firma.
Andras Lakatos (Levente Molnar) gab am Ende zu, auf Bitte des Opfers getötet zu haben.
Anhand von Haushälterin Esmeralda Rivero (Isabelle Stoffel) und ihrer Tochter (Layla Leona Kieber) thematisierte der «Tatort» auch die «sans papier».
Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler) wurde im zweiten Zürich-«Tatort» von Schuldgefühlen geplagt.
Wird es Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, rechts) und ihrer Kollegin Tessa Ott (Carol Schuler) gelingen, sich in den zukünftigen Krimis zusammenzuraufen?
Gestern hagelte es Kritik für den zweiten Zürcher «Tatort». Auch «blue News»-Redaktor Bruno Bötschi fand klare Worte: «Schoggiläbe» ist ein zähflüssiger Krimi, lautete sein Fazit. Was sagt SRF zu so viel bitterer Kritik?
Nach der Ausstrahlung am Sonntagabend wehte ein eiskalter Wind den «Tatort»-Machern um die Ohren. Die Schoggi-Ermittlungen von Grandjean und Ott in Zürichs Highsociety-Kreisen trafen den allgemeinen Geschmack der Zuschauer*innen nicht.
Und was sagt das Schweizer Fernsehen dazu? Man sei sehr zufrieden, was die Quoten angehe.
Aber auch diese zeigen nach unten. So verzeichnete der erste Zürcher Fall «Züri brännt» noch 694'000 Zuschauer*innen, das entspricht einem Marktanteil von 36,7 Prozent.
Am letzten Sonntag sassen dann noch 487'000 Zuschauer*innen noch vor dem TV und sahen Ott/Grandjean zu.
Das deutsche Medienportal «dwdl.de» vermeldete gestern: Der Schweizer «Tatort» blieb etwas hinter den Quoten der vergangenen Wochen zurück, doch ein Vorbeikommen war am Krimi im Ersten trotzdem nicht. Der Titel der Meldung lautete: Schwächster «Tatort» 2021 dominiert den Sonntag trotzdem.
Bitter! Kein Grund, am Leutschenbach grimmig zu sein: «Die Einschaltquoten sind hervorragend! Was uns besonders freut, ist die Tatsache, dass das neue Team und die neue Stadt mit 37 Prozent Marktanteil vor allem beim jüngeren Zielpublikum sehr gut angekommen ist», sagt Urs Fitze, Leiter Fiktion, am Montag auf Anfrage von persoenlich.com.
Das Quoten-Drama beim Schweizer «Tatort» bleibt spannend.