Umweltaktivistin Greta Thunbergs Schwester Beata ...
... wird mit Mutter Malena auftreten. Beata nennt sich Ernman, nach ihrer Mutter.
Erfolgreiche Moderatorin und Mehrfach-Mamma: Michelle Hunziker.
Bruder Harold Hunziker war Managing Director bei McDonalds Schweiz.
Die Kutcher-Brüder Ashton und Michael Kutcher an einer Gala 2013. Ashtons Zwillingsbruder erlitt eine zerebrale Lähmung. Michael ist Geschäftsmann, Anwalt und setzt sich für Kinder mit Kinderlähmung ein.
Madonna an einer BBC Show 2019.
Madonnas Bruder Christopher Ciccone an einer Modeschau 2012 in London. Der Tänzer und Sänger managte eine Tour von Madonna, zerstritt sich dann mit ihr und veröffentlichte das Buch: «Das Leben mit meiner Schwester Madonna.» Madonna hat sieben Geschwister.
Greta, La Hunziker, Kutcher und Madonna: Ungleiche Geschwister
Umweltaktivistin Greta Thunbergs Schwester Beata ...
... wird mit Mutter Malena auftreten. Beata nennt sich Ernman, nach ihrer Mutter.
Erfolgreiche Moderatorin und Mehrfach-Mamma: Michelle Hunziker.
Bruder Harold Hunziker war Managing Director bei McDonalds Schweiz.
Die Kutcher-Brüder Ashton und Michael Kutcher an einer Gala 2013. Ashtons Zwillingsbruder erlitt eine zerebrale Lähmung. Michael ist Geschäftsmann, Anwalt und setzt sich für Kinder mit Kinderlähmung ein.
Madonna an einer BBC Show 2019.
Madonnas Bruder Christopher Ciccone an einer Modeschau 2012 in London. Der Tänzer und Sänger managte eine Tour von Madonna, zerstritt sich dann mit ihr und veröffentlichte das Buch: «Das Leben mit meiner Schwester Madonna.» Madonna hat sieben Geschwister.
Umweltaktivistin Greta Thunberg kennt jeder. Jetzt will ihre kleine Schwester Beata als Musikerin durchstarten – mit der Hilfe von Mamma Malena, einer ESC-Sängerin.
Greta Thunberg polarisiert die Welt. Die schwedische Umweltikone ist ein Symbol für die Klimajugend geworden. Über ihre kleine Schwester weiss man bisher wenig bis nichts.
Das wird sich jetzt bald ändern: Beate tritt immer öfter in TV-Sendungen auf und singt. 2019 war sie im grössten schwedischen Privatsender zu sehen und gab ein Anti-Mobbinglied zum Besten. Ihr Statement dazu: «Ich wurde auch gemobbt.»
Auch Beata hat, wie ihre berühmte ältere Schwester, mit gesundheitlichen Problemen zu schaffen. Beatas Diagnose: ADHS, Asperger und einer extremen Geräusch-Überempfindlichkeit, schreibt «Bild.de».
Die Musik hilft Beata über schwierige Zeiten hinweg, im Herbst startet sie mit ihrer Mutter durch. Dann wird Mama mit Beata in einem Edith-Piaf-Stück singen – genauso wie Tochter Beata.
Die Werbung fürs Piaf-Stück läuft schon. Mamma Malena über den Auftritt mit ihrer Tochter Beata: «Es ist schön, dass ich mit meiner Tochter auftreten kann. Es gibt niemanden, dem ich musikalisch so vertraue.» Malena Ernman ist eine Opernsängerin und Mitglied der Königlich Schwedischen Musikakademie, sie vertrat 2009 Schweden beim Eurovision Song Contest. Dort belegte sie Rang 21.
Das wurde aus den «DSDS»-Kandidaten der ersten Stunde.
Das wurde aus den «DSDS»-Kandidaten der ersten Stunde
Es ist ein Stück TV-Geschichte: Auf dem Bild posieren – gemeinsam mit den damaligen Moderatoren Michelle Hunziker und Carsten Spengemann – die Top-Ten-Kandidaten der ersten Staffel von «Deutschland sucht den Superstar». Was aus den einstigen Castingshow-Pionieren gewordern ist, zeigt die Bildergalerie.
Er schmachtete im Finale den Bohlen-Song «Take Me Tonight» – und Deutschland nahm ihn gern: Das Publikum wählte Alexander Klaws 2003 zum ersten «Superstar».
Bis heute ist Klaws erfolgreich als Sänger: Vor allem in Musicals ist er regelmässig zu sehen, derzeit spielt er die Hauptrolle in «Ghost – Das Musical». Ebenso versucht sich der Sänger in Schlager. «Auf die Bühne, fertig, los!», so hiess sein letztes Album.
Sie kam als bereits ausgebildete Musical-Sängerin in die Show und schaffte es bis ins Finale: Juliette Schoppmann unterlag dort deutlich – und erlitt ein Schicksal, das auch später viele «DSDS»-Zweitplatzierte ereilen sollte.
Sie hatte zunächst drei Hit-Singles, verlor dann aber ihren Plattenvertrag schnell. 2012 nahm Schoppmann beim «Supertalent» (Bild) teil – zur Pop-Karriere verhalf ihr aber auch der sechste Platz dort nicht. Heute arbeitet sie an der Musical Academy Köln Süd als Dozentin für Gesang und war 2018 Vocal Coach bei «DSDS».
Als schriller Paradiesvogel brachte es Daniel Küblböck in der ersten Staffel «DSDS» zu deutschlandweiter Bekanntheit. Auch wenn er erkennbar nicht der beste Sänger war, gewann er mit seiner «positiven Energie» viele Fans.
Um so entsetzter waren die Reaktionen, als er von einem Kreuzfahrtschiff unauffindbar verschwand – allen voran seine Ex-«DSDS»-Kollegen trauerten: «Es tut uns unendlich leid, auf diese Weise zu erfahren, welche grausame Traurigkeit Dich die letzten Monate umgeben haben muss», heisst es in einem Brief, den Juliette Schoppmann, Vanessa Stuhler und Co. in den sozialen Medien posteten.
Sie war gerade 17 geworden, als sie in die Mottoshows einzog und am Ende Vierte wurde: Vanessa Struhler sorgte als keckes R'n'B-Mädchen für Furore und wurde als Dieter Bohlens «Schnubbelschnäuzchen» und «Knutschkugel» berühmt.
Trotz eines Duetts mit Rapper Ferris MC (Bild) auf ihrem Debütalbum konnte auch Vanessa S. (so ihr Künstlername) keine grosse Karriere starten. Der Musik ist sie aber treu geblieben: Sie arbeitet als Sängerin im Berliner Varieté-Theater Wintergarten, schreibt weiterhin Songs und ist – das zeigt ihr Instagram-Profil – stolze Mutter eines Sohnes.
Bei «Popstars» war sie zuvor bereits rausgeflogen, bei ihrer zweiten Castingshow-Teilnahme brachte es Gracia Baur weit: Mit ihrer Version von «Memories» aus «Cats» holte sie in der «Musical»-Mottoshow sogar die meisten Zuschauerstimmen. Am Ende reichte es aber nur zu Platz fünf.
Nach «DSDS» folgte eine «bewegte» (Musik-)Karriere: Gracia scheiterte 2005 beim ESC und belegte den letzten Platz, arbeitete zwischenzeitlich als Personalchefin bei einem Schweizer Unternehmen, ihren bis dato letzten Song «Magic Moments» veröffentlichte sie 2014. Inzwischen soll sie eine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen haben.
Auch Daniel Lopes, der auf Platz sieben landete, konnte nach seiner Debütsingle «Shine On» keinerlei musikalischen Erfolge mehr feiern, dafür machte der gebürtige Brasilianer schnell so etwas wie eine TV-Karriere. Schon 2003 lief auf Sat.1 ein Spezial namens «Sein Leben, seine Songs» (Bild).
Auftritte bei «Die Alm», «Promi Boxen» und natürlich im «Dschungelcamp» folgten. Zuletzt war der einstige Mädchenschwarm Lopes bei «Goodbye Deutschland» zu sehen, die Auswanderer-Doku begleitete ihn und seine Freundin, die Brasilianerin Magna Cavalcanti, bei den Vorbereitungen für ihre Hochzeit.
Auch sein Comeback plant er: «Ich möchte endlich wieder mit meiner Musik erfolgreich sein. Und ich weiss auch, dass ich noch viele Fans habe. Deshalb trete ich für eine Gage von 1'000 Euro überall auf, wo man mich haben will. Egal, ob im Keller, in der Gartenlaube oder im Wohnzimmer. Ich will das so lange machen, bis meine Schulden getilgt sind», kündigte er jüngst an.
Er versuchte es mit seinen «DSDS»-Kollegen als 4 United (Bild), später gemeinsam mit anderen Ex-Castingstars als RecAllStars: Eine grosse Musikkarriere blieb auch Nektarios Bamiatzis (links) verwehrt. Seine Stimme setzte er dennoch gewinnbringend ein: Er arbeitete als Moderator und Nachrichtensprecher für diverse Lokalradiosender.
Judith Lefeber war die grosse Favoritin, bevor sie die erste Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» verliess: In den ersten beiden Mottoshows riefen die meisten Zuschauer für sie an, nach der dritten stieg sie wegen der psychischen Belastung vorab aus.
Als Popstar fühlte sie sich nicht wohl und konnte auch mit ihren Soloalben nur bedingt reüssieren, auf der Musical-Bühne machte Judith Lefeber jedoch Karriere: Sie spielte Hauptrollen in «Aida» und «Hair» und ist bis heute eine gefragte Darstellerin.
Sie rückte zwischenzeitlich für Judtih Lefeber nach, schied aber schnell wieder aus: Nach «DSDS» trat die sechstplatzierte Nicole Süssmilch 2005 mit Marco Matias (Bild) und der Ralph-Siegel-Komposition «A Miracle Of Love» beim ESC-Vorentscheid für die deutschen Nachbarn an. Auch eine Teilnahme bei «X Factor» 2011 brachte keinen Erfolg. Heute arbeitet Süssmilch Medienberichten zufolge als Kosmetikerin.
Nur eingefleischte «DSDS»-Fans werden sich an sie erinnern: Andrea Josten (zweite von rechts) schied nach der zweiten Mottoshow bereits aus, tritt aber nach wie vor live auf: als Sängerin der Live-Coverband Dr. Feelgood.
Trotz Hingucker-Minirock und langen Lederstiefeln reichte es nur für Platz zehn bei «DSDS»: Stephanie Brauckmeyer (Bild, vorn Mitte) ist heute mit dem Ex-Basketballnationalspieler Stefano «Nino» Garris verheiratet und tritt noch mit ihrer Band Mrs. Garris & Friends auf. Hauptberuflich arbeitet die gelernte Werbekauffrau aber bei einer Krankenkasse.
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