Die vermutlich erfolgreichste und lustigste Serie, von der Sie noch nie gehört haben: Seit 2009 amüsiert sich Amerika über den chaotischen Alltag der «Modern Family», im deutschsprachigen Raum fristet die mit Preisen überhäuften Comedy-Serie eher ein Nischendasein. Passend zum Start der zehnten Staffel am 20. Juni bei Sky (über Teleclub empfangbar) zeigt die Galerie den Wandel der Stars im Lauf der Jahre.
Auf den ersten Blick eine ganz normale Patchwork-Familie und der Anfang einer Erfolgsgeschichte im Jahr 2009. Von links: Mitchell (Jesse Tyler Ferguson), Alex (Ariel Winter), Cameron (Eric Stonestreet), Manny (Rico Rodriguez), Gloria (Sofia Vergara), Jay (Ed O'Neill), Phil (Ty Burrell), Claire (Julie Bowen), Haley (Sarah Hyland) und Luke (Nolan Gould).
Nach aussen wirkt Immobilienmakler Phil Dunphy (Ty Burrell) seriös, doch das Kind im Manne bahnt sich immer wieder seinen Weg. Dabei bemüht er sich stets, ein cooler Dad zu sein – und ist im Herzen ein hoffnungsloser Romantiker.
Äusserlich hat er sich kaum verändert in zehn Staffeln – und auch seine Leidenschaften sind über die Jahre gleich geblieben: Phil Dunphy (Ty Burrell, Bild) liebt Zauberei, die neuesten technischen Gadgets, Jugendsprache («Why the Face?») und kämpft seit jeher um die Anerkennung seines Schwiegervaters Jay (Ed O'Neill).
Ty Burrell ist nicht nur Publikumsliebling, sondern verdiente sich auch bei den Kritikern seine Meriten. Für seine Rolle als Phil Dunphy wurde er 2011 und 2014 mit dem Emmy als bester Nebendarsteller in einer Comedyserie prämiert. Auch privat läuft's: Seit 2000 ist er glücklich mit Ehefrau Holly verheiratet und zieht mir zwei Töchter gross.
Claire Dunphy (Julie Bowen) ist nicht nur als Mutter von drei Kindern gefordert. Die taffe Geschäftsfrau führt mittlerweile auch das Schrankbusiness ihres Vaters Jay (Ed O'Neill) weiter.
In «Modern Family» verkauft Claires Ehemann Phil Häuser. Auch im wahren Leben war Schauspielerin Julie Bowen mit einem Immobilienmakler verheiratet. Doch nach 13 Jahren Ehe reichte die 49-Jährige 2018 die Scheidung ein.
Als «Modern Family» 2009 startete, waren sie noch Teenager beziehungsweise kleine Kinder: Haley (Sarah Hyland), Manny (Rico Rodriguez, Mitte) und Luke (Nolan Gould). Doch man durfte sich nicht täuschen lassen: Schon damals konnten sie wahre Quälgeister für ihre Eltern sein.
Sie ist der Überflieger der Dunphys: Alex (Ariel Winter). Dank ihres brillanten Intellekts glänzt sie mit guten Noten und ist der Stolz der Familie – auch wenn sie von ihren Verwandten wegen ihres Status als Superhirn regelmässig auf den Arm genommen wird.
Ariel Winter, heute 21 Jahre alt, ist nicht nur eine begabte Schauspielerin, sondern hat auch eine erstklassige Stimme. Ihrer Sangeskarriere stand nur eins im Weg: das Lampenfieber.
Na, hätten Sie sie erkannt? Ariel Winter wechselt privat nicht nur häufig die Haarfarbe, sondern hat sich 2018 ziemlich verändert. Sie hat abgenommen und sich die Brüste verkleinern lassen.
Haley (Sarah Hyland, Bild) ist das komplette Gegenteil von Alex (Ariel Winter) und zusammen mit Luke nicht das hellste Licht auf der Kerze. Dafür hat Haley andere Vorzüge.
«Ich hatte zwei Nierentransplantationen, ich habe Endometriose, eine Menge Sachen», verriet Sarah Hyland in der Talkshow von Ellen DeGeneres. Und schlimmer noch: «Nachdem ich 26, fast 27 Jahre durchgehend krank war und jeden Tag chronische Schmerzen hatte», wusste sie nicht mehr weiter. Erst als sie den Mut fasste, einer Freundin von ihren Selbstmordgedanken zu erzählen, habe sich ihre Situation verbessert.
Auch Luke (Nolan Gould, Bild) punktet nur selten mit klugen Einfällen und bleibt schon einmal mit dem Kopf im Treppengeländer stecken.
Ganz anders sieht es bei Darsteller Nolan Gould aus. Der Schauspieler machte schon mit 13 Jahren seinen High-School-Abschluss und gehört mit einem IQ von 150 einer Vereinigung von Hochbegabten an. Zuletzt fiel der heute 20-Jährige durch Mucki-Bilder auf Instagram auf. Definitiv nicht mehr der kleine Junge, der er zu Beginn der Serie war!
Während bei Jay (Ed O'Neill) im Laufe der Jahre die Haare ergrauten und Manny (Rico Rodriguez, Mitte) zum jungen Mann heranwuchs, hat sich Gloria (Sofia Vergara) kaum verändert.
Schränke, Whiskey und Golf sind die grossen Leidenschaften von Jay Pritchett (Ed O'Neill). Obwohl er der Älteste bei «Modern Family» ist, ist Jay noch gut in Schuss. Daran hat vor allem seine Ehefrau Gloria (Sofia Vergara), eine heissblütige Kolumbianerin, ihren Anteil.
Für Serien-Fans amüsant: Die Rolle des Jay Pritchett ist das glatte Gegenteil von Al Bundy aus «Eine schrecklich nette Familie» – jene Kult-Sitcom, die Ed O'Neill einst zum Durchbruch verhalf.
Gloria (Sofia Vergara) lebt zwar seit vielen Jahren in den USA, ihr lateinamerikanisches Temperament kommt dennoch regelmässig zum Vorschein. Regelmässig tischt sie zudem abenteuerliche Geschichten über ihre Familie auf, bei denen man nie weiss, ob sie wahr sind oder nicht.
Laut «Forbes» ist Sofia Vergara eine der bestbezahlten TV-Schauspielerinnen überhaupt. Ihr geschätztes Jahreseinkommen von 42,5 Millionen Dollar speist sich zudem aus diversen lukrativen Werbedeals, etwa für die Kaffeemarke SharkNinja Coffee oder Head & Shoulders.
Edler Anzug und schicke Krawatte: Sein Äusseres lag Manny (Rico Rodriguez) schon seit jeher am Herzen. Von seinen Altersgenossen kassierte er dabei statt Anerkennung aber oft geringschätzige Blicke.
Zwar trinkt Manny (Rico Rodriguez) schon seit Jahren liebend gerne Espresso und benimmt sich in vielen anderen Bereichen wie ein Erwachsener. Dennoch besitzt der Teenie auch in der zehnten Staffel einen weichen Kern. Ob ihn Claire (Julie Bowen) trösten kann?
Tragischer Schicksalsschlag: Als Rico Rodriguez 18 Jahre alt war, starb sein Vater Roy. Damals schrieb sich der Schauspieler in einem emotionalen Instagram-Post den Schmerz von der Seele: «Er war wie ein Superheld. Er hatte diese Fähigkeit, jeden einzelnen Tag das Beste aus Dir herauszuholen.»
Machte in der vierten Staffel das Familienglück von Jay (Ed O'Neill), Gloria (Sofia Vergara) und Manny (Rico Rodriguez) perfekt: der kleine Joe (Jeremy Maguire) – auch wenn er seine Liebsten ganz schön auf Trab hält.
In der ersten Folge «Modern Family» überraschten Cameron (Eric Stonestreet, rechts) und Mitchell (Jesse Tyler Ferguson) ihre Familienangehörigen damit, ein kleines Mädchen aus Vietnam adoptiert zu haben.
Wird von ihren beiden Vätern Mitchell (Jesse Tyler Ferguson) und Cam (Eric Stonestreet) liebevoll bemuttert: das Einzelkind Lily (Aubrey Anderson-Emmons).
Aubrey Anderson-Emmons spielt in «Modern Family» Camerons und Mitchells vietnamesische Adoptivtochter Lily. Auch die Mutter der 12-jährigen Schauspielerin, die Comedienne Amy Anderson, wurde einst aus Südkorea adoptiert.
Ob als Redner, Schlagzeuger, Clown oder Football-Coach – Cameron (Eric Stonestreet) scheut nicht die grosse Bühne. Aufgewachsen ist Cam auf einer Farm in Missouri.
Als Eric Stonestreet elf Jahre alt war, schuf er die Figur des Clowns Fizbo. Damit sorgte er auf Kindergeburtstagen für Unterhaltung. Den Serienmachern von «Modern Family» gefiel das so gut, dass sie Fizbo auch in seine Rolle als Cameron Tucker integrierten.
Während sein Partner Cam (Eric Stonestreet) zu emotionalen Ausbrüchen neigt, tut sich Mitchell (Jesse Tyler Ferguson, Bild) schwer damit, Gefühle zu zeigen. Eine Ursache sieht der Anwalt darin, dass es sein Vater Jay (Ed O'Neill) noch immer nicht verkraftet hat, dass Mitchell schwul ist.
Wie sein Seriencharakter Mitchell Pritchett ist Schauspieler Jesse Tyler Ferguson auch im wahren Leben schwul. 2013 heiratete er den Anwalt Justin Mikita.
10 Jahre für die «Modern Family»
Die vermutlich erfolgreichste und lustigste Serie, von der Sie noch nie gehört haben: Seit 2009 amüsiert sich Amerika über den chaotischen Alltag der «Modern Family», im deutschsprachigen Raum fristet die mit Preisen überhäuften Comedy-Serie eher ein Nischendasein. Passend zum Start der zehnten Staffel am 20. Juni bei Sky (über Teleclub empfangbar) zeigt die Galerie den Wandel der Stars im Lauf der Jahre.
Auf den ersten Blick eine ganz normale Patchwork-Familie und der Anfang einer Erfolgsgeschichte im Jahr 2009. Von links: Mitchell (Jesse Tyler Ferguson), Alex (Ariel Winter), Cameron (Eric Stonestreet), Manny (Rico Rodriguez), Gloria (Sofia Vergara), Jay (Ed O'Neill), Phil (Ty Burrell), Claire (Julie Bowen), Haley (Sarah Hyland) und Luke (Nolan Gould).
Nach aussen wirkt Immobilienmakler Phil Dunphy (Ty Burrell) seriös, doch das Kind im Manne bahnt sich immer wieder seinen Weg. Dabei bemüht er sich stets, ein cooler Dad zu sein – und ist im Herzen ein hoffnungsloser Romantiker.
Äusserlich hat er sich kaum verändert in zehn Staffeln – und auch seine Leidenschaften sind über die Jahre gleich geblieben: Phil Dunphy (Ty Burrell, Bild) liebt Zauberei, die neuesten technischen Gadgets, Jugendsprache («Why the Face?») und kämpft seit jeher um die Anerkennung seines Schwiegervaters Jay (Ed O'Neill).
Ty Burrell ist nicht nur Publikumsliebling, sondern verdiente sich auch bei den Kritikern seine Meriten. Für seine Rolle als Phil Dunphy wurde er 2011 und 2014 mit dem Emmy als bester Nebendarsteller in einer Comedyserie prämiert. Auch privat läuft's: Seit 2000 ist er glücklich mit Ehefrau Holly verheiratet und zieht mir zwei Töchter gross.
Claire Dunphy (Julie Bowen) ist nicht nur als Mutter von drei Kindern gefordert. Die taffe Geschäftsfrau führt mittlerweile auch das Schrankbusiness ihres Vaters Jay (Ed O'Neill) weiter.
In «Modern Family» verkauft Claires Ehemann Phil Häuser. Auch im wahren Leben war Schauspielerin Julie Bowen mit einem Immobilienmakler verheiratet. Doch nach 13 Jahren Ehe reichte die 49-Jährige 2018 die Scheidung ein.
Als «Modern Family» 2009 startete, waren sie noch Teenager beziehungsweise kleine Kinder: Haley (Sarah Hyland), Manny (Rico Rodriguez, Mitte) und Luke (Nolan Gould). Doch man durfte sich nicht täuschen lassen: Schon damals konnten sie wahre Quälgeister für ihre Eltern sein.
Sie ist der Überflieger der Dunphys: Alex (Ariel Winter). Dank ihres brillanten Intellekts glänzt sie mit guten Noten und ist der Stolz der Familie – auch wenn sie von ihren Verwandten wegen ihres Status als Superhirn regelmässig auf den Arm genommen wird.
Ariel Winter, heute 21 Jahre alt, ist nicht nur eine begabte Schauspielerin, sondern hat auch eine erstklassige Stimme. Ihrer Sangeskarriere stand nur eins im Weg: das Lampenfieber.
Na, hätten Sie sie erkannt? Ariel Winter wechselt privat nicht nur häufig die Haarfarbe, sondern hat sich 2018 ziemlich verändert. Sie hat abgenommen und sich die Brüste verkleinern lassen.
Haley (Sarah Hyland, Bild) ist das komplette Gegenteil von Alex (Ariel Winter) und zusammen mit Luke nicht das hellste Licht auf der Kerze. Dafür hat Haley andere Vorzüge.
«Ich hatte zwei Nierentransplantationen, ich habe Endometriose, eine Menge Sachen», verriet Sarah Hyland in der Talkshow von Ellen DeGeneres. Und schlimmer noch: «Nachdem ich 26, fast 27 Jahre durchgehend krank war und jeden Tag chronische Schmerzen hatte», wusste sie nicht mehr weiter. Erst als sie den Mut fasste, einer Freundin von ihren Selbstmordgedanken zu erzählen, habe sich ihre Situation verbessert.
Auch Luke (Nolan Gould, Bild) punktet nur selten mit klugen Einfällen und bleibt schon einmal mit dem Kopf im Treppengeländer stecken.
Ganz anders sieht es bei Darsteller Nolan Gould aus. Der Schauspieler machte schon mit 13 Jahren seinen High-School-Abschluss und gehört mit einem IQ von 150 einer Vereinigung von Hochbegabten an. Zuletzt fiel der heute 20-Jährige durch Mucki-Bilder auf Instagram auf. Definitiv nicht mehr der kleine Junge, der er zu Beginn der Serie war!
Während bei Jay (Ed O'Neill) im Laufe der Jahre die Haare ergrauten und Manny (Rico Rodriguez, Mitte) zum jungen Mann heranwuchs, hat sich Gloria (Sofia Vergara) kaum verändert.
Schränke, Whiskey und Golf sind die grossen Leidenschaften von Jay Pritchett (Ed O'Neill). Obwohl er der Älteste bei «Modern Family» ist, ist Jay noch gut in Schuss. Daran hat vor allem seine Ehefrau Gloria (Sofia Vergara), eine heissblütige Kolumbianerin, ihren Anteil.
Für Serien-Fans amüsant: Die Rolle des Jay Pritchett ist das glatte Gegenteil von Al Bundy aus «Eine schrecklich nette Familie» – jene Kult-Sitcom, die Ed O'Neill einst zum Durchbruch verhalf.
Gloria (Sofia Vergara) lebt zwar seit vielen Jahren in den USA, ihr lateinamerikanisches Temperament kommt dennoch regelmässig zum Vorschein. Regelmässig tischt sie zudem abenteuerliche Geschichten über ihre Familie auf, bei denen man nie weiss, ob sie wahr sind oder nicht.
Laut «Forbes» ist Sofia Vergara eine der bestbezahlten TV-Schauspielerinnen überhaupt. Ihr geschätztes Jahreseinkommen von 42,5 Millionen Dollar speist sich zudem aus diversen lukrativen Werbedeals, etwa für die Kaffeemarke SharkNinja Coffee oder Head & Shoulders.
Edler Anzug und schicke Krawatte: Sein Äusseres lag Manny (Rico Rodriguez) schon seit jeher am Herzen. Von seinen Altersgenossen kassierte er dabei statt Anerkennung aber oft geringschätzige Blicke.
Zwar trinkt Manny (Rico Rodriguez) schon seit Jahren liebend gerne Espresso und benimmt sich in vielen anderen Bereichen wie ein Erwachsener. Dennoch besitzt der Teenie auch in der zehnten Staffel einen weichen Kern. Ob ihn Claire (Julie Bowen) trösten kann?
Tragischer Schicksalsschlag: Als Rico Rodriguez 18 Jahre alt war, starb sein Vater Roy. Damals schrieb sich der Schauspieler in einem emotionalen Instagram-Post den Schmerz von der Seele: «Er war wie ein Superheld. Er hatte diese Fähigkeit, jeden einzelnen Tag das Beste aus Dir herauszuholen.»
Machte in der vierten Staffel das Familienglück von Jay (Ed O'Neill), Gloria (Sofia Vergara) und Manny (Rico Rodriguez) perfekt: der kleine Joe (Jeremy Maguire) – auch wenn er seine Liebsten ganz schön auf Trab hält.
In der ersten Folge «Modern Family» überraschten Cameron (Eric Stonestreet, rechts) und Mitchell (Jesse Tyler Ferguson) ihre Familienangehörigen damit, ein kleines Mädchen aus Vietnam adoptiert zu haben.
Wird von ihren beiden Vätern Mitchell (Jesse Tyler Ferguson) und Cam (Eric Stonestreet) liebevoll bemuttert: das Einzelkind Lily (Aubrey Anderson-Emmons).
Aubrey Anderson-Emmons spielt in «Modern Family» Camerons und Mitchells vietnamesische Adoptivtochter Lily. Auch die Mutter der 12-jährigen Schauspielerin, die Comedienne Amy Anderson, wurde einst aus Südkorea adoptiert.
Ob als Redner, Schlagzeuger, Clown oder Football-Coach – Cameron (Eric Stonestreet) scheut nicht die grosse Bühne. Aufgewachsen ist Cam auf einer Farm in Missouri.
Als Eric Stonestreet elf Jahre alt war, schuf er die Figur des Clowns Fizbo. Damit sorgte er auf Kindergeburtstagen für Unterhaltung. Den Serienmachern von «Modern Family» gefiel das so gut, dass sie Fizbo auch in seine Rolle als Cameron Tucker integrierten.
Während sein Partner Cam (Eric Stonestreet) zu emotionalen Ausbrüchen neigt, tut sich Mitchell (Jesse Tyler Ferguson, Bild) schwer damit, Gefühle zu zeigen. Eine Ursache sieht der Anwalt darin, dass es sein Vater Jay (Ed O'Neill) noch immer nicht verkraftet hat, dass Mitchell schwul ist.
Wie sein Seriencharakter Mitchell Pritchett ist Schauspieler Jesse Tyler Ferguson auch im wahren Leben schwul. 2013 heiratete er den Anwalt Justin Mikita.
In den USA ein mit Preisen dekorierter Überflieger, im deutschsprachigen Raum fast noch ein Geheimtipp: die Comedy-Serie «Modern Family». «Bluewin» blickt zurück und zeigt, wie sich die Figuren im Laufe der Zeit entwickelt haben.
Familienchaos, Streitereien und zahllose Gespräche mit dem TV-Publikum – nein, langweilig wurde es bei der Mockumentary-Serie «Modern Family» wahrlich nie. Doch auch nach zehn Jahren und mehr als 200 Folgen wartet der chaotische Alltag der gehobenen US-Mittelschichtsfamilien Dunphy, Pritchett und Delgado mit weiteren unfassbar amüsanten Geschichten auf.
Pünktlich zum Start der zehnten und wohl auch vorletzten Staffel bei Sky (ab 20. Juni, empfangbar über Teleclub) zeigen wir, wie sich die Figuren im Laufe der Jahre verändert haben und wie es den Stars ergangen ist.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Modern Family
Do 20.06. 20:15 - 20:40 ∙ Sky 1 ∙ USA 2018 ∙ 25 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Das sind die Erfinder der Kult-Serien
Das sind die Erfinder der Kult-Serien
Schluss, Aus, Ende: Zwölf Staffeln lang begeisterten die Nerds von «The Big Bang Theory» das Publikum weltweit, kürzlich flimmerten Sheldon, Leonard und Co. zum letzten Mal über US-Bildschirme. Macht aber nichts, denn ihr Erfinder hat bereits ein neues Comedy-Eisen im Feuer: Was er plant und welche Kreativköpfe hinter anderen Serienhits stecken, sehen Sie hier.
Ein notorischer Schürzenjäger (Charlie Sheen, rechts), dessen Bruder (Jon Cryer) samt Sohn bei ihm einzieht und sein Junggesellenleben auf den Kopf stellt: Bevor die «Big Bang»-Nerds ihren Siegeszug starteten, galt lange Zeit «Two and a Half Men» (2003-2015) als die erfolgreichste US-Sitcom.
Seit 2007 bringen die schrullig-sympathischen Nerds Sheldon (Jim Parsons, rechts), Leonard (Johnny Galecki) und ihre Physiker-Kollegen in «Big Bang Theory» Millionen Fans in aller Welt zum Lachen. Spass am Erfolg der beiden zeitweise konkurrierenden Serien hat indes ihr gemeinsamer Erfinder.
Mit einem geschätzten Vermögen von 600 Millionen Dollar ist Chuck Lorre einer der bestverdienenden Männer im TV-Business. Und nicht nur «Two and a Half Men» und «The Big Bang Theory» gehen auf sein Konto: Er arbeitete als Autor bei «Roseanne» und erfand die Comedy-Serien «Cybill» und «Dharma & Greg».
Erst kürzlich bestellte Lorres «Haussender» CBS dessen nächste Comedy-Serie, die im Herbst 2019 ihre Premiere feiert: In «Bob Hearts Abishola» erleidet Socken-Unternehmer Bob (Billy Gardell) einen Herzinfarkt und verliebt sich in die Krankenschwester Abishola (Folake Olowofoyeku), die aus Nigeria stammt.
Dass Serienerfinder eine gewisse Berühmtheit erlangen oder selbst gar zu Stars werden, ist eher ein Phänomen der letzten 15 Jahre. Doch es gibt Ausnahmen: Schliesslich sind Captain Kirk (William Shatner, links) und Mr. Spock (Leonard Nimoy), das «Raumschiff Enterprise» und alle seine TV- und Kinoableger untrennbar mit einem Namen verbunden.
Ein Überflieger mit Sinn für Werte und Gerechtigkeit: Bevor er die «unendlichen Weiten» des «Star Trek»-Universums erfand, war Gene Roddenberry Pilot und Polizist. Seine Pionierleistungen wurden früh gewürdigt: 1985 bekam er als erster TV-Autor einen Stern auf dem «Hollywood Walk of Fame». 1991 verstarb der Visionär, seine Asche wurde im Weltraum verstreut.
Heute, über 50 Jahre nach der Ausstrahlung der ersten Folge «Raumschiff Enterprise», ist das Sci-Fi-Franchise (wieder) lebendig: Seit 2017 läuft die neue Serie «Star Trek: Discovery» bei Netflix, weitere Serien sind gegenwärtig in Planung.
Sie lösten «unglaubliche Fälle»: 202 Folgen lang suchten Agent Dana Scully (Gillian Anderson) und ihr Kollege Fox Mulder (David Duchovny) in «Akte X» nach Ausserirdischen und nach Beweisen für eine Verschwörung der US-Regierung. 14 Jahre nach der letzten Folge ging die Mystery-Serie 2016 weiter – verantwortlich dafür war erneut.
... Chris Carter. Seine Frisur verriet es im Jahr 2000 durchaus noch: Carter begann seine berufliche Karriere zunächst als Journalist und Redakteur bei einem Surfer-Magazin. Mit «Akte X» schuf er ein Popkultur-Phänomen, das Publikum wie Kritiker in seinen Bann zog: Dreimal wurde die Serie mit dem Golden Globe ausgezeichnet.
94 Folgen, sechs Staffeln, zwei Kinofilme: Die Kult-Serie «Sex and the City» und die zwei dazugehörigen Spielfilme beschäftigten die Fans über zehn Jahre lang, von 1998 bis 2010.
Die Dame rechts im Bild kennen Sie sicher. Aber wissen Sie auch, wer der Herr neben Sarah Jessica Parker ist? Es ist Darren Star, der da seinen Golden Globe so freudestrahlend präsentiert – der Erfinder von «Sex and the City».
«Younger» heisst Darren Stars aktuellstes Projekt. In der neuen Serie des «Sex and the City»-Machers hilft Kelsey (Hilary Duff, links) der frisch verlassenen Mutter Liza (Sutton Foster), sich in der Arbeitswelt wieder zurechtzufinden.
Eine schrecklich nette Familie: Vielen gilt «The Sopranos» als die beste Serie aller Zeiten und Tony Soprano (James Gandolfini, zweiter von links) als Blaupause für den modernen Serien-Antihelden. Gerade die gebrochene Titelfigur, ein knallharter Boss eines Mafiaclans in New Jersey und liebender Familienvater, der sich in Psychoanalyse begibt, begeisterte die Kritiker.
Er ist in New Jersey geboren und aufgewachsen, selbst italienischer Abstammung: David Chase (gebürtig: David DeCesare) verarbeitete in «The Sopranos» auch seine eigene Familiengeschichte und (Milieu-)Erfahrungen.
Momentan ist David Chase erneut auf Spurensuche in New Jersey: Fast 15 Jahre nach dem Ende der «Sopranos» dreht er mit «The Many Saints of Newark» ein Filmprequel, das zur Zeit der Rassenunruhen Ende der 60er-Jahre spielt. Der Clou: Michael Gandolfini (Bild), der Sohn des verstorbenen Tony-Soprano-Darstellers James Gandolfini, spielt den jungen Tony Soprano.
In vielerlei Hinsicht ein legitimer Nachfolger zu «The Sopranos»: Auch das 30er-Jahre-Prohibitionsdrama «Boardwalk Empire» erzählt vom organisierten Verbrechen, Hauptdarsteller Steve Buscemi (links) spielte zuvor einen Cousin von Tony Soprano. Die (personellen) Überschneidungen sind kein Zufall ...
«Boardwalk Empire» stammt aus der Feder von Terence Winter (rechts), der als (Co-)Autor an 25 Folgen von «The Sopranos» beteiligt war. Er pflegt zudem eine enge Partnerschaft mit Star-Regisseur Martin Scorsese: Für sein Drehbuch zu dessen Film «The Wolf Of Wall Street» erhielt Winter 2014 den Oscar.
Er ist Frauenheld und Familienvater, Kettenraucher und Whiskeytrinker und nicht zuletzt Star einer Werbeagentur in den 60er-Jahren: Don Draper ist eine Ikone des modernen Serien-Fernsehens. Doch nicht nur die Hauptfigur, auch die authentische Ausstattung und die Bezüge zur Zeitgeschichte machten «Mad Men» zu einer der populärsten Serien der Gegenwart.
Zu Beginn seiner TV-Karriere sorgte seine Frau (als Architektin) noch für den gemeinsamen Unterhalt: Als Autor und Produzent bei «The Sopranos» feierte Matthew Weiner dann seinen Durchbruch. Für das Mafia-Epos und «Mad Men» erhielt er zahlreiche Emmys und Golden Globes, das «Time»-Magazin zählte ihn 2011 zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt.
Zuletzt produzierte Weiner für Amazon die Anthologie-Serie «The Romanoffs» über vermeintliche Nachkommen der 1918 ermordeten russischen Zarenfamilie. Das spannende Konzept: In jeder Folge präsentiert er dem Zuschauer neue Hauptfiguren, die an einem neuen Handlungsort völlig andere Probleme haben als die in der vorherigen.
Drogenbaron Walter White (Bryan Cranston), Hauptfigur aus «Breaking Bad», ist längst Kult. Erdacht wurde die Serie von einem Autor, der zuvor schon für eine der erfolgreichsten Serien aller Zeiten gearbeitet hatte ...
Vince Gilligan begann seine Karriere als Autor bei «Akte X» und stieg später sogar zum Produzenten der Mystery-Serie auf. Dort lernte er im Übrigen auch Bryan Cranston kennen, der in einer von ihm geschriebenen Folge als Gast auftrat. Gilligan war von dessen Fähigkeiten so begeistert war, dass er ihn gegen Widerstände als Hauptdarsteller von «Breaking Bad» durchsetzte.
Gilligan blieb seinen «Breaking Bad»-Figuren nach dem Ende treu: Er entwickelte das erfolgreiche Spin-off «Better Call Saul» rund um den Winkeladvokaten Saul Goodman, zudem ist ein Kino-Sequel in Arbeit. Ob es darin ein Wiedersehen mit Walter White gibt, ist noch unklar, Aaron Paul (Bild) übernimmt im Film auf jeden Fall erneut die Rolle des Jesse Pinkman.
Das grösste Fantasy-Drama aller Zeiten? Keine aktuelle TV-Serie wird (medial) so heiss diskutiert und besitzt eine so eingeschworene Fangemeinde wie «Game of Thrones». Während der Schöpfer der Romanvorlage «Das Lied von Eis und Feuer», George R. R. Martin, inzwischen selbst ein Star ist, sind die beiden Serienschöpfer eher noch unerkannt ...
Vor ihrer Tätigkeit als Autoren und Produzenten von «Game of Thrones» verfolgten D.B. Weiss (links) und David Benioff mehr oder weniger erfolgreich Karrieren als (Drehbuch-)Schreiber. Nach dem Erfolg und dem Ende des Fantasy-Epos betraute Disney das Duo jetzt mit einer wahren Herkulesaufgabe ...
Weiss und Benioff sind als Autoren und Produzenten verantwortlich für die Fortsetzung von «Star Wars», nachdem «Der Aufstieg Skywalkers» (Bild, Kinostart: 19. Dezember 2019) die aktuelle Trilogie abgeschlossen hat: «Der nächste Film, den wir veröffentlichen, wird ihrer sein. Mehr werden wir dazu nicht sagen», erklärte Disney-Chef Bob Iger jüngst.
Wie viel Menschlichkeit kann man sich im Angesicht der Apokalypse bewahren? Was wiegt schwerer: die Würde oder das Leben? Und wie schlachtet man Untote besser – mit einem Baseballschläger oder einem Revolver? Nicht nur unter den zahlreichen Zombie-Geschichten sticht «The Walking Dead» heraus.
Er ist höchstpersönlich für die korrekte Umsetzung seiner Vorlage verantwortlich: Zu Beginn seiner Karriere als Autor arbeitete Robert Kirkman unter anderem für Marvel («Captain America», «Avengers»). Als der US-Kabelsender AMC 2010 beschloss, aus seinem Comic «The Walking Dead» eine TV-Serie zu machen, arbeitete Kirkman an den Drehbüchern und als Produzent mit.
2020 soll der nächste Comic von Robert Kirkman das Fernsehen erobern – dieses Mal allerdings als animierte Serie: «Invicible» dreht sich um den 17-jährigen Mark, dem enthüllt wird, dass er Sohn eines Superhelden ist und selbst unglaubliche Kräfte entwickelt.
Diese Serie erweckte eine literarische Legende zu neuem Leben und machte Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch zum Superstar: «Sherlock», eine moderne Interpretation der Detektiv-Romane von Sir Arthur Conan Doyle, ist nicht nur in Grossbritannien ein Strassenfeger, sondern einer der erfolgreichsten UK-Serien-Exporte überhaupt.
Hinter der Erfolgsserie stecken Mark Gatiss (rechts), der zudem in der Serie als Sherlocks Bruder Mycroft zu sehen ist, und Steven Moffat. Beide arbeiteten auch als Autoren und/oder Produzenten bei der Kultserie «Doctor Who» und entwickeln gerade eine neue Miniserie nach grossem literarischen Vorbild ...
Ähnlich wie bei «Sherlock» bedienen sich Moffat und Gatiss bei einer bekannten Romanfigur: Inhaltliche Details zu ihrer Neuinterpretation von «Dracula» sind noch nicht bekannt, die Titelrolle des berühmtem Vampirs übernimmt Claes Bang (Bild, «The Square»). Die Dreharbeiten haben bereits begonnen, spätestens 2020 soll die Miniserie bei Netflix zu sehen sein.
Laut Netflix ist die Serie die erfolgreichste Eigenproduktion: In diesem Jahr geht «Orange Is The New Black» in seine siebte und letzte Staffel. Dass die Frauenknast-Dramedy so beliebt ist, liegt sicher nicht nur an Hauptfigur Piper (Taylor Schilling, links). Denn es sind ihre zahlreichen Mit-Insassinnen, deren Geschichten die Netflix-Serie sehenswert machen.
Erfinderin des Knast-Dramas ist Jenji Kohan, die «Orange Is The New Black» auf Basis der gleichnamigen Romanvorlage konzipierte. Nicht die erste Erfolgsserie, an der sie mitwirkte: Als Autorin («Sex And The City»), Produzentin («Gilmore Girls») und Erfinderin («Weeds») hatte sich die 49-Jährige bereits zuvor einen Namen gemacht.
Einer der grössten TV-Dauerbrenner: Meredith Grey (Ellen Pompeo, Mitte) und die (jungen) Ärzte des Seattle Grace Hospital. Seit 2005 retten sie in «Grey's Anatomy» Leben – und bescherten ihrer Schöpferin eine steile Karriere.
«Grey's Anatomy», das zugehörige Spin-off «Private Practice» (2007-2013) und das Polit-Drama «Scandal» (seit 2012) erdachte sich Shonda Rhimes selbst, aktuell fungiert sie zudem als Produzentin von «How To Get Away With Murder» und «The Catch». Zuletzt unterzeichnete sie einen 150-Million-Dollar-Deal mit Netflix und entwickelt nun für den Streamingdienst diverse Formate.
Als «Lost» 2010 nach sechs Staffeln zu Ende ging, waren viele enttäuscht. Doch egal, wie man zur Auflösung der Mystery-Serie steht: Die Geschichte(n) der überlebenden Passagiere des abgestürzten Flugs Oceanic 815, die auf einer einsamen, rätselhaften Insel stranden, faszinierte Millionen von eingeschworenen Fans.
Er ist (Mit-)Erfinder der Mystery-Serie und fungierte über sechs Staffeln als Autor, Produzent und Showrunner: Seit dem Erfolg von «Lost» ist auch Damon Lindelof ein gefragter Mann. Er schrieb unter anderem das Drehbuch zu «Star Trek Into Darkness» und schuf für HBO die hochgelobte Serie «The Leftovers». Sein neuestes Projekt realisiert er ebenfalls für den US-Pay-TV-Sender ...
Im Herbst 2019 feiert «Watchmen» bei HBO seine Premiere: Die von Lindelof erdachte Serie basiert auf der gleichnamigen Kult-Graphic-Novel von Alan Moore und Dave Gibbons, in der die Existenz von Superhelden zu einer alternativen Zeitlinie geführt hat, in der unter anderem Richard Nixon 1986 immer noch US-Präsident ist.
Auch er war «Lost»: J. J. Abrams gehörte zu den ersten Ideengebern, einen Namen hatte er sich jedoch zuvor schon mit seinen Serienerfindungen gemacht – etwa mit dem College-Drama «Felicity» und der Geheimagenten-Serie «Alias». Bisheriger Höhepunkt seiner Karriere war allerdings sicher, dass er bei der Fortsetzung der Sternensaga «Star Wars: Das Erwachen der Macht» Regie führte.
Auch bei «Westworld» hat J. J. Abrams seine Finger im Spiel, allerdings fungiert er dort «nur» als einer von zahlreichen Produzenten: Die aufsehenerregende SciFi-Western-Serie, die 2020 in ihre dritte Staffel gehen soll, griff Motive des gleichnamigen 70er-Jahre-Films auf. Erfunden hat «Westworld» ein Ehepaar ...
Eine Kreativfamilie: Sein Bruder Christopher ist ebenfalls Regisseur und Autor («Inception», «Interstellar»), gemeinsam schrieben er und Jonathan Nolan (Bild) das Drehbuch zu «The Dark Knight Rises». «Westworld» wiederum erdachte er mit seiner Ehefrau Lisa Joy (Bild).
Laut «Time»-Magazin die «wichtigste TV-Serie des 20. Jahrhunderts»: Seit 1989 sind «Die Simpsons» ununterbrochen auf Sendung. Keine Sitcom, keine Zeichentrickserie und kaum ein anderes TV-Format reicht an diese Rekorde heran. Eine amerikanische Erfolgsgeschichte ist auch die Karriere ihres Erfinders ...
Bevor er sich mit ersten Cartoons einen Namen machte und damit Geld verdiente, arbeitete Matt Groening nämlich tatsächlich als Tellerwäscher in einem Altenheim. Inzwischen kann er sich leisten, bei den «Simpsons» nur noch als kreativer Berater tätig zu sein. Die gewonnene Zeit nutzt für neue Projekte ...
In Groenings neuer Netflix-Serie «Disentchantment» treffen eine alkoholabhängige Prinzessin und ihre Freunde auf Kobolde, Trolle und «jede Menge menschlicher Idioten». Die erste Staffel ist seit August 2018 abrufbar, eine zweite soll ab 2020 bei dem Streamingdienst zur Verfügung stehen.
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