Als Geschenk gibts BarbiesAls Geschenk gibts Barbies: Scully und Mulder feiern ihr 25-Jähriges
grs
30.8.2018
Als Geschenk gibts Barbies: Scully und Mulder feiern ihr 25-Jähriges
Seit 1993 zücken sie ihre Marke - oder ihre Waffe: die FBI-Agenten Scully (Gillian Anderson) und Mulder (David Duchovny).
Bild: Getty Images
Scully und Mulder lösten von 1993 bis 2002 durchgehend Fälle. 202 Fälle in neun Staffeln kamen da zusammen. Danach war Sendepause. Bis auf den Kinofilm «Akte X – Jenseits der Wahrheit», der 2008 folgte. Den hätten sie allerdings besser weggelassen, so lustlos, wie sie darin wirkten.
Bild: Getty Images
2016 ging es zur Freude der Fans mit der zehnten Staffel der Serie weiter. Ab Februar 2018 lief die elfte Staffel. Gillian Anderson verkündete, dass das ihre letzte gewesen sei.
Bild: Getty Images
Damit ist jetzt wohl Schluss mit Scully und Mulder (hier sind Gillian Anderson und David Duchovny am 25. August 2018 an der Wizard World Comic-Con in Rosemont, Illinois).
Bild: Keystone
David Duchovny ist auch als Musiker unterwegs. Hier singt er 2015 im Duett mit Gillian Anderson.
Bild: Keystone
Nach dem Auftritt gibts sogar einen Kuss. Allerdings rein freundschaftlich.
Bild: Keystone
Endlich: 2018 bekam Gillian Anderson einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame - direkt neben David Duchovny.
Bild: Keystone
Gillian Anderson und David Duchovny rühren 2008 in London die Werbetrommel für ihren Kinostreifen «Akte X – Jenseits der Wahrheit».
Bild: Keystone
David Duchovny und (die damals schwangere) Gillian Anderson 2008 bei einem PR-Termin zu ihrem Kinofilm ««Akte X – Jenseits der Wahrheit».
Bild: Keystone
Unvergesslich: So sah Gillian Anderson aus, als sie als Dana Scully beim FBI anfing.
Bild: Keystone
Auch noch etwas jünger als heute: David Duchovny 1997.
Bild: Keystone
Als Geschenk gibts Barbies: Scully und Mulder feiern ihr 25-Jähriges
Seit 1993 zücken sie ihre Marke - oder ihre Waffe: die FBI-Agenten Scully (Gillian Anderson) und Mulder (David Duchovny).
Bild: Getty Images
Scully und Mulder lösten von 1993 bis 2002 durchgehend Fälle. 202 Fälle in neun Staffeln kamen da zusammen. Danach war Sendepause. Bis auf den Kinofilm «Akte X – Jenseits der Wahrheit», der 2008 folgte. Den hätten sie allerdings besser weggelassen, so lustlos, wie sie darin wirkten.
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2016 ging es zur Freude der Fans mit der zehnten Staffel der Serie weiter. Ab Februar 2018 lief die elfte Staffel. Gillian Anderson verkündete, dass das ihre letzte gewesen sei.
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Damit ist jetzt wohl Schluss mit Scully und Mulder (hier sind Gillian Anderson und David Duchovny am 25. August 2018 an der Wizard World Comic-Con in Rosemont, Illinois).
Bild: Keystone
David Duchovny ist auch als Musiker unterwegs. Hier singt er 2015 im Duett mit Gillian Anderson.
Bild: Keystone
Nach dem Auftritt gibts sogar einen Kuss. Allerdings rein freundschaftlich.
Bild: Keystone
Endlich: 2018 bekam Gillian Anderson einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame - direkt neben David Duchovny.
Bild: Keystone
Gillian Anderson und David Duchovny rühren 2008 in London die Werbetrommel für ihren Kinostreifen «Akte X – Jenseits der Wahrheit».
Bild: Keystone
David Duchovny und (die damals schwangere) Gillian Anderson 2008 bei einem PR-Termin zu ihrem Kinofilm ««Akte X – Jenseits der Wahrheit».
Bild: Keystone
Unvergesslich: So sah Gillian Anderson aus, als sie als Dana Scully beim FBI anfing.
Bild: Keystone
Auch noch etwas jünger als heute: David Duchovny 1997.
Bild: Keystone
Seit 1993 haben die Worte «Die Wahrheit ist irgendwo da draussen» eine ganz neue Bedeutung. Zu verdanken ist das «Akte X». Zum 25. Jubiläum der Alien-Jäger gibts ein paar Überraschungen für die Fans.
Am 10. September 1993 strahlte der US-Sender Fox die erste Folge von «Akte X» (Englisch: «The X-Files») aus. Keiner hätte damals gedacht, dass die unheimlichen Fälle des FBI weltweit zum Abräumer werden könnten. Alleine schon die von Mark Snow komponierte Titelmelodie erreichte Kultstatus. Und die Namen Scully und Mulder wurden so populär, dass mancher seinen Hund nach ihnen benannte – oder seine Kinder Dana und Fox taufte. So hiessen die skeptische Medizinerin und der Verschwörungstheoretiker mit Hang zum Übersinnlichen mit Vornamen.
Schluss mit billigen Puppen
Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums hat der «Akte X»-Sender Fox nun ein paar Zückerchen für die Fans im Angebot. So gibt es Scully und Mulder neu als Original-Barbies von Mattel. Bislang waren bloss Puppen im Umlauf, die den beiden kaum ähnlich sahen, was den Anhängern sauer aufstiess. Erhältlich sind die Barbies unter Shop.Fox.com für 49.95 Dollar.
Quiz-Freudige können ausserdem bis am 3. September eigene Fragen für den «The Truth Is Out There»-Trivia-Contest beisteuern. Dieser wird am 10. September, also am Jubiläumstag, auf der Fox-Website lanciert und dauert bis am 17. September. Wer am meisten Fragen richtig beantwortet, hat eine Chance darauf, ein «Akte X»-Preispaket zu gewinnen. Dieses beinhaltet unter anderem die neuen Barbie-Puppen.
Zusätzlich wird zur Feier des Jubiläums mit «The X-Files: Case Files» ein neuer Comic von IDW erscheinen. Und auch die Kleinen kommen auf ihre extraterrestrischen Kosten – mit dem Kinderbuch «The X-Files: Earth Children Are Weird».
Die alten Folgen von «Akte X» laufen derzeit auf Pro7 Maxx. Sehen Sie die Episode vom Dienstag, 28. August, im Replay. Die nächste Folge gibts am Montag, 3. September, um 22.45 Uhr. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendungen bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sie waren Kämpfer für Recht und Ordnung, Gerechtigkeit und eine bessere Welt. Vor allem aber waren Colt Seavers, MacGyver, Michael Knight und Co. TV-Helden, die in den 80er-Jahren nicht aus unseren Wohn-, Kinder- und Jugendzimmern wegzudenken waren. Doch was machen die Darsteller heute?
Bild: NBC Universal / Paramount / Universal
Wer über 80er-Jahre-Kult spricht, kommt an diesem Mann natürlich nicht vorbei: David Hasselhoff. Als Michael Knight, der gemeinsam mit seinem sprechenden Wunderauto «K.I.T.T.» in «Knight Rider» auf Verbrecherjagd ging, wurde «The Hoff» zum Star.
Bild: NBC Universal
Und das ist er bis heute - trotz oder gerade wegen seines musikalischen Beitrags zum Fall der Mauer («Looking For Freedom»). «The Hoff» weiss, wie er mit selbstironischen Gastauftritten in Filmen («SpongeBob», «Baywatch», 2017) oder Musikvideos («Guardians of the Galaxy») seine Fans bei der Stange und sich selbst im Gespräch hält.
Bild: Neil P. Mockford/Getty Images
Ob ihm jemand seinen aktuell sehnlichsten Wunsch erfüllt? David Hasselhoff würde gerne K.I.T.T. reaktivieren. Er arbeite gerade am Konzept einer neuen «Knight Rider»-Serie, erzählte er jüngst der «Bild». Mit «Guardians»-Regisseur James Gunn habe er schon gesprochen: «Ich habe ihm die Idee erzählt und er ist begeistert.» Und nicht nur er ...
Bild: Andreas Rentz/Getty Images for Paramount Pictures
Schockrocker Marilyn Manson soll, so Hasselhoffs Wunsch, in der Fortsetzung, die düsterer als das Original werden soll, ebenfalls mitwirken: «Manson hat sich schon angekündigt. Er will unbedingt den Bösewicht spielen», sagte Hasselhoff gegenüber «Bild». Ob dieser Traum wirklich wahr wird? Ein anderer soll sich 2018 auf jeden Fall erfüllen: Der 65-Jährige will dieses Jahr seine Partnerin Hayley Roberts (35) heiraten.
Bild: Anthony Harvey/Getty Images
Dank ihrer Rolle neben David Hasselhoff in der Erfolgsserie «Baywatch» wurde sie zur begehrtesten Blondine der späten 80er-Jahre und 90er: Pamela Anderson.
Bild: kabel eins
Nach «Baywatch» folgte eine - sagen wir - «bewegte» Karriere: als Reality-Show- und Trashfilmstar («Barb Wire»), als Playboy-Rekordhalterin und Rocker-Ehefrau (Tommy Lee, Kid Rock). Doch auch anderweitig machte sich Anderson einen Namen ...
Bild: Alexander Koerner/Getty Images for AIGNER
Denn auch als Aktivistin ist Anderson inzwischen bekannt: Sie engagiert sich offensiv für Tierrechte (Bild, bei einer PETA-Demo in London) - und trägt deshalb eine Fehde mit Kim Kardashian aus, weil diese nicht von ihrer Vorliebe für Echtpelz-Mäntel abrückt.
Bild: Jeff Spicer/Getty Images
Und noch ein «Baywatch»-Star: Ab der zweiten Staffel spielte Jeremy Jackson (links) Hobie Buchannon, den Sohn von Rettungsschwimmer Mitch (David Hasselhoff). Nach dem Ende der Serie erging es ihm jedoch wie vielen Kinderstars ...
Bild: Kinowelt
Alkohol- und Drogenprobleme, ein Entzug unter den Augen der TV-Öffentlichkeit, zuletzt Knast: Jeremy Jackson stürzte ab und konnte nie mehr an seine «Baywatch»-Erfolge anknüpfen. Im April 2017 wurde er zu 270 Tagen Gefängnis und fünf Jahren Bewährung verurteilt, weil er 2015 auf offener Strasse nach einem Streit auf eine Frau eingestochen und diese verletzt hatte.
Bild: Channel 5 via Getty Images
Mit Kippe und Bier: Als Stuntman, der nebenbei als Kopfgeldjäger arbeitet, gehörte Colt Seavers (Lee Majors) sicher zu den coolsten Serienhelden der 80er-Jahre. Denn welcher Darsteller sang schon den Titelsong («Unknown Stuntman») zu seiner Serie ein und landete damit einen Kulthit? Eben.
Bild: 20th Century Fox / NBC UNIVERSAL Global Networks
Nach «Ein Colt für alle Fälle» blieben die ganz grossen Rollen für Lee Majors aus. Stattdessen folgten viele kleine Gastaufritte in Serien wie «Weeds», «Grey's Anatomy» und «Dallas». Zuletzt feierte der 78-Jährige eine schöne Wiedervereinigung: Zusammen mit der einstigen «Sechs Millionen Dollar Frau» Lindsay Wagner drehte der «Sieben Millionen Dollar Mann» einen Familienfilm in Kanada.
Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images
Und was wurde aus den Darstellern von Howie, Jody und Terri nach «Ein Colt für alle Fälle»? Douglas Barr (Zweiter von rechts) arbeitet heute zuweilen als Regisseur und besitzt ein Weingut in Kalifornien, Heather Thomas (Zweite von links) schrieb nach zahlreichen Höhen und Tiefen im Leben 2009 einen Roman («Trophies»). Markie Posts grösste Rolle liegt auch schon länger zurück: Sie spielte die Mutter von Cameron Diaz in «Verrückt nach Mary» (1998).
Bild: 20th Century Fox / NBC UNIVERSAL Global Networks
Rückblickend wirkt «Remington Steele» wie ein überlanges Bewerbungsvideo von Pierce Brosnan für höhere Aufgaben: In der amüsanten Serie löste er als titelgebender Privatschnüffler mit Charme, Köpfchen und flotten Sprüchen seine Fälle. Und übte schon mal die richtigen Posen ...
Bild: Fox Home Entertainment
Mit einer Walther PPK in der Hand und messerscharfem 007-Blick liess Pierce Brosnan ab 1995 in vier James-Bond-Filmen Frauen und Feinde gleichermassen in die Knie gehen. Zuletzt ...
Bild: teleschau / Archiv
... stand Pierce Brosnan in der ambitionierten Western-Serie «The Son» (Bild) als schroffer Patriarch vor der Kamera, machte Jackie Chan im Streifen «The Foreigner» das Heldenleben schwer. Und bald beweist er wieder sein Gesangstalent in der Fortsetzung des Mega-Musical-Erfolgs «Mamma Mia! Here We Go Again», die im Juli 2018 in die Kinos kommen soll.
Bild: TNT Serie / AMC Film Holdings LLC.
Und Brosnans Partnerinnen in «Remington Steele»? Während Stephanie Zimbalist (Mitte) nach dem Erfolg als Detektivin Laura Holt nie mehr über kleinere TV-Gastrollen hinauskam, landete Doris Roberts, die die Sekretärin Mildred spielte, einen weiteren Serien-Hit: In der Sitcom «Alle lieben Raymond» mimte die im April 2016 verstorbene Roberts die Matriarchin der Familie.
Bild: Fox Home Entertainment
Coolness, eine gewisse Leichtigkeit und hawaiianisches Flair. Die direkte Ansprache des Zuschauers («Ich weiss, was Sie denken und Sie haben Recht»). Und nicht zuletzt: der Schnauzbart als Markenzeichen. Es gibt zahlreiche Gründe, warum Privatdetektiv Thomas Magnum zu den grössten TV-Publikumslieblingen der 80er-Jahre gehörte. Ein Ruhm, von dem Darsteller Tom Selleck lange zehrte ...
Bild: Universal
Auch Sellecks Karriere hatte nach «Magnum» Höhen («Drei Männer und ein Baby», «In & Out») und Tiefen («Christopher Columbus»). Inzwischen gehört der 73-Jährige wieder zu den grössten (US-)Serienstars - nicht nur wegen seiner imposanten 1,93 Meter-Statur. In der populären Krimireihe «Blue Bloods» spielt Selleck seit 2010 den New Yorker Polizeichef und Familienvater Frank Reagan (Bild). Privat lebt er mit seiner Frau Jillie auf einer Avocado-Farm.
Bild: kabel eins / CBS Broadcasting Inc.
Mehr 80er geht kaum: «Miami Vice» war in vielerlei Hinsicht stilprägend. Hochglanz-Optik und Bilder wie aus einem Videoclip, unterlegt mit aktueller, chartkompatibler Musik bestimmten die Serie. Und natürlich waren da die coolen Cops Crockett (Don Johnson) und Tubbs (Philip Michael Thomas), die 111 Folgen lang mit schlechten Witzen und in pastellfarbenen Anzügen in der schwülen Hitze Südfloridas Jagd auf Drogendealer machten. Von ihrer damaligen Popularität konnten die beiden Darsteller aber nur bedingt profitieren ...
Bild: Universal
Don Johnson galt Ende der 80er für kurze Zeit als einer der gefragtesten Hollywood-Stars, viele seiner Kino-Filme floppten jedoch. Mit der Hauptrolle in «Nash Bridges» (1996 bis 2001) konnte er zwar einen weiteren, bescheideneren Serienerfolg feiern, zuletzt war er aber nur noch in Nebenrollen, wie etwa in der TV-Adaption von «From Dusk Till Dawn» (Bild), zu sehen. Demnächst spielt er an der Seite von Jane Fonda, Diane Keaton, Richard Dreyfuss und zahlreichen weiteren (Alt-)Stars in der Komödie «Book Club» (Kinostart: 18. Mai) mit.
Bild: WVG / Entertainment One
Johnsons «Miami Vice»-Kollege Philip Michael Thomas hingegen verschwand nach dem Ende der Serie fast völlig vom (TV-)Bildschirm. Eine seiner letzten «Rollen»: Für das Spiel «Grand Theft Auto: Vice City» synchronisierte er 2002 die Figur des Drogendealers Lance Vance (Bild).
Bild: Rockstar Games
Ist es realistisch, mit einem Taschenmesser Bomben zu entschärfen oder Eisblöcke in Zeitzünder umzufunktionieren? Fans von MacGyver (Richard Dean Anderson) war das stets egal. Der lässige Geheimagent löste seine Fälle nicht mit Waffengewalt, sondern mit Verstand, Fantasie und Logik. Und sah dabei noch blendend aus - trotz Vokuhila!
Bild: Paramount
Richard Dean Anderson, der den smarten Abenteurer von 1985 bis 1992 spielte, eroberte auch nach «MacGyver» noch Frauenherzen: Er war mit seinen Schauspielkolleginnen Teri Hatcher, Lara Flynn Boyle und Eiskunstläuferin Katharina Witt liiert. Dem TV blieb er indes treu: In der Sci-Fi-Serie «Stargate - Kommando SG-1» spielte er lange Jahre die Hauptrolle als General Jack O'Neill und nahm nach deren Ende nur noch kleine Gastrollen an. Von der «MacGyver»-Neuauflage hält er übrigens: «Nichts!»
Bild: Fox
Sie waren eine Gruppe ehemaliger Elitesoldaten - und das Idol einer ganzen Generation. Dass das «A-Team» Kult wurde, lag vor allem an den vier Haudegen Face (Dirk Benedict), «Hannibal» (der 1994 verstorbene George Peppard), Murdock (Dwight Schultz) und «B.A.» (Mr. T, von links). Schultz konnte seinen Kultstatus noch mehren und war als (Lt.) Barclay in mehreren «Star Trek»-Ablegern zu sehen. Seine Kollegen jedoch ...
Bild: RTL Nitro
«Ananas und blaue Bohnen» (1989), «Entführung nach Schulschluss» (1996) und «Wenn der Mond auf die Erde stürzt» (2006) - die (eher unbekannten) Titel verraten es schon: Dirk Benedicts Filmkarriere kam nie wirklich ins Rollen. Und auch er suchte sein Glück im Reality-TV: 2007 war er Kandidat beim britischen «Celebrity Big Brother» (Bild).
Bild: Gareth Cattermole/Getty Images
Nein, aus seiner Rolle als Mr. T konnte Lawrence Tureaud (so sein bürgerlicher Name) nie wirklich raus: Schon während seiner Mitgliedschaft im «A-Team» wurde er Profi-Wrestler, in zahlreichen Filmen, TV-Serien und Werbespots trat er als «er selbst» als Gaststar auf. Zuletzt moderierte er 2013 die Clipshow «Mr. T's verrückte Welt» (Bild) auf kabel eins und war in den USA Kandidat bei der Promi-Tanzshow «Dancing With The Stars».
Bild: kabel eins / Roughcut Television Ltd 2013
Männer und ihr (technisch überlegenes) Spielzeug: Was «K.I.T.T.» für Michael Knight war, war der hochgerüstete Kampfhubschrauber «Airwolf» für den Kriegsveteranen Huckleberry Hawke. Dank der Action-Serie wurde Jan-Michael Vincent in den 80er-Jahren zum «Bravo»-Posterboy. Ein Erfolg, aus dem er kein Kapital schlagen konnte ...
Bild: RTL
Schon zu «Airwolf»-Zeiten litt Jan-Michael Vincent unter seiner Alkoholsucht, von der er bis heute nicht losgekommen ist. Im Jahr 2000 (Bild) wurde er, nachdem er mehrmals betrunken am Steuer erwischt wurde, zu 60 Tagen Haft verurteilt. Bei einem Unfall im Jahr 2012 verlor er sein rechtes Bein. Auch sein Vermögen ist weg. Stattdessen plagen den heute 73-Jährigen Steuerschulden.
Bild: David McNew /Newsmakers
Zwei Ex-Soldaten und ein Computer-Nerd bildeten das «Trio mit vier Fäusten» - und waren nicht nur wegen ihres Kabinenkreuzers «Riptide» und des rosafarbenen Hubschraubers «Screaming Mimi» in King Harbor die angesagteste Detektei. Während Thom Bray (Mitte) hinter die Kamera wechselte ...
Bild: Universum
... landete Joe Penny nach «Trio mit vier Fäusten» eine zweite Serienhauptrolle: In 103 Folgen war er als Ermittler Jake Styles in «Jake und McCabe - Durch dick und dünn» (1987-1992) zu sehen. Danach folgten nur noch kleinere (TV-)Rollen, zuletzt gehörte er zum Cast des Indie-Movies «The Last Night Inn» (Bild).
Bild: 2015 The Last Night Inn, LLC
Die ganz grossen Rollen blieben bei Perry King aus. Aber immerhin: Er spielte den US-Präsidenten in Roland Emmerichs Katastrophenfilm «The Day After Tomorrow» und gastiert immer wieder in TV-Serien wie «Cold Case» (Bild).
Eine Schülerin und ihre Freunde müssen nur mal kurz die Welt retten: 1997 nahmen Sarah Michelle Gellar und Co. in «Buffy - Im Bann der Dämonen» den Kampf gegen Vampire und andere Höllenkreaturen auf. Vor 15 Jahren, also am 20. Mai 2003, lief die letzte Folge der Serie. Für manche der Darsteller sollte sie der grösste Erfolg bleiben - andere starteten danach richtig durch ...
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
Mit spitzen Pfählen traf sie nicht nur Hunderte Vampire mitten ins Herz, sondern auch die Zuschauer: Buffy Summers, eine quirlige 16-Jährige, die zwischen Schulstress und Liebeskummer noch irgendwie die Welt retten muss. Für Schauspielerin Sarah Michelle Gellar war die Rolle der «Jägerin» der grosse Durchbruch.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
«Als Schauspielerin träumt man von dieser einen Rolle, für die man immer in Erinnerung bleibt, doch mit Buffy habe ich so viel mehr», sagt Sarah Michelle Gellar. «Buffy mag die Auserwählte sein, aber ich bin die Glückliche».
Bild: 20th Century Fox
Ein glückliches Händchen hatte Sarah Michelle Gellar auch bei der Partnerwahl: Seit 2002 ist sie mit ihrem Kollegen Freddie Prinze jr. verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder und führen eine bisher skandalfreie Ehe.
Bild: Claire Greenway/Getty Images
Beruflich lief es in den letzten Jahren dafür eher durchwachsen. Während sie um die Jahrtausendwende auch mit Kinofilmen wie «Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast» und «Scooby Doo» grosse Erfolge feierte, war sie in den letzten Jahren selten auf der Leinwand zu sehen. Auch ihre Serienprojekte «Ringer» und «The Crazy Ones» waren kurzlebig. Ihr geplantes Serien-Comeback wurde ebenfalls bis auf weiteres auf Eis gelegt.
Bild: Mark Metcalfe/Getty Images
Geplant war ein Serien-Sequel des erfolgreichen Kinofilms «Eiskalte Engel», für das Sarah Michelle Gellar ihre zweitberühmteste Figur wieder auflebenlassen wollte: die des intriganten Biestes Kathryn Mertuil. Es wurde jedoch nur die Pilotfolge gedreht, danach wurde das Serienprojekt im Jahr 2016 endgültig abgesagt.
Bild: Studiocanal
Buffys grosse Liebe Angel war den Zuschauern in den letzten Jahren präsenter: David Boreanaz hat sich als Serienstar fest etabliert. Sein Potenzial wurde schon früh erkannt ...
Bild: Getty Images / Pressemitteilung
Bereits 1999 erhielt der beseelte Vampir Angel seine eigene Serie, die sogar ein Jahr länger lief als das Ursprungsformat. Die Absetzung führte 2004 zu heftigen Fanprotesten. David Boreanaz fand jedoch ziemlich schnell eine neue Anstellung. Er tauschte die Vampirzähne ...
Bild: 20th Century Fox
... gegen eine Dienstmarke. Ab 2005 spielte der 49-Jährige den FBI-Agenten Seeley Booth, die männliche Hauptrolle bei «Bones - Die Knochenjägerin» mit Emily Deschanel. Nach dem Ende des Krimi-Dauerbrenners im März 2017 sicherte er sich eine neue Serienhauptrolle: im CBS-Militärdrama «SEAL Team», das seit März 2018 auch in Deutschland ausgestrahlt wird.
Bild: FOX
Und Spike, der zweitwichtigste Vampir in Buffys Leben? Den sieht man nicht ganz so regelmässig. Zwar ist James Marsters als Seriendarsteller noch immer gut im Geschäft, doch über wiederkehrende Gastrollen kam er in den letzten Jahren nicht hinaus. Ein bisschen «Hawaii Five-0» hier, ein wenig «Warehouse 13» da.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
Momentan ist Marsters in der Comic-Serie «Runaways» der US-Plattform Hulu zu sehen, wenn auch in einer kleineren Rolle: Er spielt den kriminellen Vater eines heldenhaften Teenagers - Staffel zwei ist bereits bestellt.
Bild: Chung Sung-Jun/Getty Images
Gegen eine «Buffy»-Reunion hätte James Marsters, der auch einige «Buffy»-Comics schrieb, nichts einzuwenden - unter einer Bedingung, wie er «Digital Spy» verriet: «Wenn Joss Whedon sie ausrichtet, dann sofort. Falls ein anderer es macht, unter keinen Umständen».
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
Joss Whedon war der Mann, der sich Buffy vor über 20 Jahren ausdachte: Er habe das Klischeebild von der zarten Blondine, die in jedem Horrorfilm getötet wird, auf den Kopf stellen wollen, sagte der Serienschöpfer einst. «Das oberste Ziel der Show war es, die weibliche Stärke zu feiern: Sie zu haben, sie zu nutzen, sie weiterzugeben», erklärte er «Metroactive Arts».
Bild: Gareth Cattermole/Getty Images
Vom Weitblick und der Kreativität des 53-Jährigen profitierte in den letzten Jahren vor allem Marvel: Er schuf nicht nur mehrere Comics für das Unternehmen, sondern drehte mit «The Avengers» und «The Avengers: Age of Ultron» zwei der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Zudem dehnte er das Marvel-Universum mit der TV-Serie «Agents of S.H.I.E.L.D.» aus. Als Nächstes will der New Yorker einen Horrorfilm drehen, der während des Zweiten Weltkriegs spielt.
Bild: Ian Gavan/Getty Images
Dass Joss Whedon auch als Ehestifter gute Arbeit leistet, weiss niemand besser als Alyson Hannigan. Ihren Ehemann Alexis Denisof lernte sie am Set von «Buffy» kennen. Er hatte eine wiederkehrende Gastrolle als Wesley Wyndam-Pryce, sie spielte seit der ersten Folge Buffys beste Freundin, die Hexe Willow Rosenberg.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
Wie Sarah Michelle Gellar wirkte auch Alyson Hannigan um die Jahrtausendwende in einigen Kinofilmen mit - etwa der «American Pie»-Reihe. Ihren zweiten grossen Karriereerfolg feierte die 44-Jährige jedoch wieder im Fernsehen.
Bild: Universal Studios / JM
Als Serienschreiber Craig Thomas vor gut 16 Jahren seiner Frau eröffnete, sie und die gemeinsamen Freunde als Vorlage für eine Sitcom nehmen zu wollen, gab diese nur unter einer Bedingung ihren Segen: Ihre Figur sollte von Alyson Hannigan gespielt werden. Und so lernten die Fernsehzuschauer Alyson Hannigan 2005 als Lily Aldrin neu kennen - in der Erfolgsserie «How I Met Your Mother».
Bild: ProSieben / 2012-2013 Twentieth Century Fox Film Corporation
Ob der zweifachen Mutter nach dem Ende von «How I Met Your Mother» noch einmal so ein Volltreffer gelingt? Zurzeit moderiert sie im US-Fernsehen die Zaubershow «Penn & Teller: Fool Us».
Bild: Fox
Ohne ihren Wächter Rupert Giles wäre Buffy oft ziemlich aufgeschmissen gewesen. Wollte er anfangs nur seine «Jägerin» auf die richtige Fährte schicken, entwickelte er bald väterliche Gefühle für das ungestüme Mädchen. Gespielt wurde Giles von Anthony Stewart Head.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
Im Gegensatz zu seinen jungen Kollegen war Anthony Stewart Head schon vor «Buffy» im Fernsehen etabliert - vor allem als Werbegesicht für eine Kaffeemarke. Ins Rollen kam seine Karriere dennoch erst dank der Fantasy-Serie.
Bild: Online USA
Nachdem seine Dienste als Wächter nicht mehr benötigt wurden, wirkte Head in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Bei den Serien «Merlin - Die neuen Abenteuer» und «Dominion» gehörte er beispielsweise zum Hauptcast, und auch in Kinofilmen wie «Die Eiserne Lady» und zuletzt «Bob, der Streuner» erkannten «Buffy»-Fans ihren Giles wieder. Seit April 2018 spielt er eine der Hauptrollen in der Anwaltsserie «The Split».
Bild: Samir Hussein/Getty Images
Nicholas Brendon hatte die Schauspielerei eigentlich schon an den Nagel gehängt, weil er das Leben in Hollywood so unerträglich fand. Mit 25 überlegte er es sich noch einmal - und wurde prompt als Buffys bester Kumpel Xander Harris gecastet.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
Nach dem Ende der Show blieb er der Schauspielerei treu und übernahm unter anderem in «Criminal Minds» (Bild) und «Private Practice» wiederkehrende Rollen. In letzter Zeit macht er jedoch vor allem wegen seiner Drogenprobleme Schlagzeilen.
Bild: CBS
Als männermordenden Rachedämon lernten «Buffy»-Zuschauer Anya Jenkins kennen - bis Xander sie zähmte. Ihre Darstellerin Emma Caulfield war Fernsehzuschauern schon bestens aus «Beverly Hills, 90210» bekannt.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
Eine so grosse Rolle wie in «Buffy» hatte Emma Caulfield nach dem Ende des Formats nicht mehr, gehörte aber von 2010 bis 2011 zur Nebenbesetzung der Serien «Life Unexpected - Plötzlich Familie» und «Gigantic». Zudem hatte sie eine wiederkehrende Rolle in der Märchenserie «Once Upon a Time» und bekam eine Gastrolle in der dritten Staffel «Fear the Walking Dead». Im Sommer 2016 wurde die 45-Jährige Mutter einer Tochter.
Bild: Gareth Cattermole/Getty Images For Dubai International Film Festival
Erst machte die versnobte High-School-Zicke Cordelia Chase Buffy und ihren Freunden das Leben schwer, dann wurde sie Teil ihrer Gang. Charisma Carpenter gehörte zu den Darstellern, die 1999 von «Buffy» zu «Angel» wechselten und war bis zum Serienende Teil des Hauptcasts.
Bild: Fox
Im März 2003 bekam Charisma Carpenter einen Sohn, liess sich im «Playboy» ablichten und spielte nach der Absetzung von «Angel» kleinere Rollen in Serien wie «Charmed», «Veronica Mars» und zuletzt «Lucifer» oder Filmen wie «The Expendables». Für dieses Jahr hat sie ihr grosses Comeback mit dem Drama «The Griddle House» geplant.
Bild: Sergio Dionisio/Getty Images
Seit 34 Jahren steht Seth Green schon vor der Kamera - vier davon als Buffys Mitschüler Daniel «Oz» Osbourne, dem sympathischen Werwolf von nebenan. Bereits im Kinofilm «Buffy - Der Vampir-Killer» (1992) spielte Green mit - als Vampir. Die Szene wurde jedoch herausgeschnitten.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
Ob Kino, Theater, Videospiele, Webformate oder Fernsehen: Seth Green hat schon so viel gemacht, dass der 44-Jährige inzwischen wohl selbst keinen Überblick mehr hat. Eine seiner Kinorollen: Schurkensohn Scott Evil in der «Austin Powers»-Reihe.
Bild: New Line Cinema
Die letzte Serienhauptrolle, in der Seth Green zu sehen war, hatte er von 2013 bis 2014 in der Sitcom «Dads» (Bild, Zweiter von rechts), die jedoch nach 19 Folgen abgesetzt wurde. Zu hören ist der Rotschopf dafür umso häufiger: Als Chris Griffin in «Family Guy», Leonardo in «Teenage Mutant Ninja Turtles» und in der preisgekrönten Stop-Motion-Comedy «Robot Chicken», die Green auch erfand und produziert.
Bild: Fox
Vier Staffeln lang war Buffy Summers ein Einzelkind - und dann hatte sie plötzlich eine kleine Schwester. Und was für eine: Von mehreren TV-Zeitschriften wurde Dawn Summers zu einer der nervigsten Serienfiguren aller Zeiten gewählt. Geschadet hat es Darstellerin Michelle Trachtenberg nicht: Sie gab auch in «Gossip Girl» (2008 bis 2012) ein wunderbar nerviges Biest ab.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
«Buffy»-Fans ist sie als Darstellerin der schüchternen Tara Maclay bekannt, die Willow zunächst zur Hexerei und dann generell verführte. Doch Amber Benson kann noch viel mehr: Sie schrieb, drehte und produzierte schon drei Independentfilme und veröffentlichte bereits mehrere Fantasyromane - zuletzt «The Witches of Echo Park». Auch TV-Rollen nimmt die 41-Jährige hin und wieder noch an.
Bild: sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
In der dritten Staffel gab es plötzlich noch eine weitere Jägerin in Sunnydale: Faith, die in den folgenden Jahren mal mit und mal gegen Buffy kämpfte. Eigentlich sollte die Figur einen Spin-off erhalten, doch daraus wurde nichts. Eliza Dushku entschied sich stattdessen für eine andere Serie.
Bild: Fox
In «Tru Calling» spielte sie eine Medizinstudentin, die die letzten Tage kürzlich Verstorbener noch mal erlebt und versucht, deren Schicksal zu verändern. Nach zwei Staffeln wurde die Mysteryserie 2004 abgesetzt. Inzwischen hat die 37-Jährige in Boston ein Soziologiestudium aufgenommen und übernimmt regelmässig kleinere Rollen, zuletzt etwa in der vierten Staffel von «Banshee».
Agent Jack Ryan (l.), eine wenig damenhafte Prinzessin und der zwielichtige Anwalt Saul Goodman (r.) kämpfen gegen das Sommerloch an. Sie sind nicht die einzigen: Die Liste der Serien-Highlights im August kann sich sehen lassen.
Bild: Amazon, Netflix,
Die Crew der Odysseus ist kurz davor, als Erste auf dem Mars zu landen. Doch kurz vor dem Ziel erfahren die europäischen Raumfahrer, dass die Amerikaner ihnen zwei Wochen zuvorkamen. Seither fehlt von diesen allerdings jegliche Spur - abgesehen von einem merkwürdigen Video. Ab 1. August ist die französische SciFi-Serie «Missions» auf RTL Passion zu sehen.
Bild: MG RTL D / Empreinte Digitale
Frauen nach vorne: Die neue Drama-Serie «Station 19» ist ein Ableger der Mutterserie «Grey's Anatomy». Im Zentrum steht die knallharte Powerfrau Andy Herrera (Jaina Lee Ortiz), die als Feuerwehrfrau immer wieder ihr Leben riskiert. Bei ProSieben startet das Format am 1. August, bei SRF zwei am 20. August.
Bild: ProSieben / American Broadcasting Companies, Inc.
Diese Netflix-Dokumentarserie ist definitiv nichts für schwache Nerven. In «I Am A Killer» erzählen amerikanische Death-Row-Häftlinge, also Insassen, die auf ihre Hinrichtung warten, wie es zum Todes-Urteil kam. Zu sehen ist die Produktion ab 3. August.
Bild: Netflix
Jimmy McGill (Mitte) ist zurück. Pünktlich zum zehnjährigen «Breaking Bad»-Jubiläum nähert sich Bob Odenkirks Figur in der vierten Staffel «Better Call Saul» immer mehr seinem Alter Ego Saul Goodman an. Ab 7. August ist wöchentlich jeweils eine neue Folge der Dramaserie auf Netflix abrufbar.
Bild: Michele K.Short / Netflix
Nach dem Tod seines Vaters gerät das Leben des Ex-Surfers Sean «Dud» Dudley (Wyatt Russell) ein wenig aus den Fugen: Eine mysteriöse Bruderschaft verspricht ihm Antworten auf die wichtigsten Fragen des Lebens. Doch Dud findet in der «Lodge 49» vor allem eines: jede Menge billiges Bier! Zu sehen ist die zehnteilige erste Staffel der Dramedy ab 7. August bei Prime Video.
Bild: 2018 AMC Networks Inc / Artist: Jackson Lee Davis
Der Verbrechensjäger mit dem Bogen ist zurück: Doch in der sechsten Staffel (7. August, RTL Crime) muss sich «Arrow» neben der Verbrechensbekämpfung noch einer ganz anderen Herausforderung stellen: Nach dem Tod von Samantha ist er alleinerziehender Vater.
Bild: MG RTL D / John Medland / ABC
Die Tochter des US-Präsidenten zu sein, ist nicht einfach. Wenn man sich dann auch noch mit Kokain erwischen lässt, kann die Sache leicht aus dem Ruder laufen. Doch Hayes Morrison (Hayley Atwell) wird ein Ausweg aus der Bredouille geboten. Sie muss nur anderen Menschen helfen. Ab 8. August zeigt VOX die erste Staffel der US-Krimiserie «Conviction».
Bild: MG RTL D / John Medland / ABC
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 13. August, montags, parallel zur US-Ausstrahlung bei Sky (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
Bild: HBO / Sky
«Fatty» Patty (Debby Ryan) ist übergewichtig und wird gemobbt. Nach den Ferien kehrt sie plötzlich völlig verändert und ziemlich schlank in die Schule zurück. Auf einmal ist Patty beliebt und beschliesst, es ihren Mobbern heimzuzahlen. Schon bevor die Comedy-Serie «Insaitable» zu sehen ist, gab es einen Shitstorm für Netflix. Sie sei Gift für junge Mädchen, so die Gegner. Aller Voraussicht nach ist «Insaitable» trotzdem ab 10. August auf Netflix abrufbar.
Bild: Annette Brown / Netflix
Was passiert eigentlich, wenn sich ein Rapper zur Ruhe setzt? Das erfährt man ab 10. August in der Netflix-Serie «All About The Washingtons». In der autobiografischen Familiensitcom spielen Joey Washington (HipHop-Star Rev Run alias Joseph Simmons) und dessen Frau Justine Washington (Justine Simmons) eine fiktionale Version ihrer selbst im Alltag.
Bild: Adam Rose / Netflix
Die dunkelhäutige Issa (Issa Rae) muss jeden Tag gegen latenten Rassismus ankämpfen, verliert dabei allerdings nie ihren Humor. In der dritten Staffel der bissigen Comedy-Serie «Insecure» macht ihr aber noch etwas anderes Sorgen: ihr unnützer Lover Lawrence. Die zehn neuen Episoden sind ab 13. August in der Originalversion bei Sky abrufbar. Ab 28. August ist «Insecure» auch mit deutschen Untertiteln auf Teleclub Sky Atlantic zu sehen.
Im fiktiven Staat Gilead wurde ein brutales System von Gewaltherrschaft errichtet. Die wenigen verbliebenen Frauen, die noch Kinder gebären können, werden von einer Herrscherschicht missbraucht. Doch einige begehren auf. So wie die unbeugsame Desfred (Elisabeth Moss). Die dystopische Serie «The Handmaid's Tale» ist ab 14. August auf Teleclub City zu sehen. Staffel 2 folgt dann im September.
Bild: 2018 MGM & Relentless Prod.
Glück ist am besten. Das antwortete einmal Comic-Mastermind Stan Lee («Spider Man») auf die Frage, welche Superkraft er am liebsten hätte. Die Idee über einen ungewöhnlichen Helden war geboren. In Staffel 3 von «Stand Lee's Lucky Man» muss Glück-Kontrollierer Harry (James Nesbitt) seinen Armreif, von dem er die Superkraft bezieht, gegen einen neuen Superschurken verteidigen. Zu sehen sind die acht neuen Episoden ab 15. August, mittwochs, in Doppelfolgen, auf Teleclub Sky.
Nach der amerikanischen Kleinstadt Springfield und dem New York der Zukunft geht es jetzt ins Mittelalter: In «Disentchantment», der neuen Produktion von «Simpsons»- und «Futurama»-Schöpfer Matt Groening, treffen eine alkoholabhängige Prinzessin und ihre Freunde zehn Folgen lang auf Kobolde, Trolle und «jede Menge menschlicher Idioten». Zu sehen ist die Zeichentrickserie ab 17. August auf Netflix.
Bild: The ULULU Company
Elizabeth Faulkner McCord (Téa Leoni) hat sich so langsam an den Posten der US-Aussenministerin (auf Englisch: Secretary of State) gewöhnt, als ihr in der vierten Staffel «Madame Secretary» ein Mord angehängt werden soll. Doch die Ex-CIA-Angestellte weiss sich natürlich zu wehren. Zu sehen sind die 22 neuen Episoden der von Morgan Freeman produzierten Politserie ab 21. August, immer dienstags, 20.15 Uhr, in Doppelfolgen auf Teleclub Sky.
Bild: Sky / Jeff Neumann / CBS
Bei der indischen Horror-Serie «Ghoul» (24. August, Netflix) geht es alles andere als mit rechten Dingen zu. Das muss auch eine Polizistin feststellen, die in einem mysteriösen Gefängnis Terroristen ihre Geheimnisse entlocken soll. Da hinter der Mini-Serie die Macher der Werke «Get Out», «Insidious» und «The Purge» stehen, werden Horror-Freunde mit «Ghoul» sicher auf ihre Kosten kommen.
Bild: Netflix
Die Teenager Harry (Percelle Ascott) und June (Sorcha Groundsell) sind unsterblich ineinander verliebt, doch ihre Eltern stehen der Beziehung im Weg. Bei ihrer Flucht setzen sie Kräfte frei, die sie nicht kontrollieren können. Ab 24. August ist die britische Fantasy-Serie «The Innocents» auf Netflix abrufbar. Mit von der Partie ist auch Guy Pearce («Memento»), der einen Charakter namens Halvorson verkörpert.
Bild: Netflix
Nachdem der US-Sender Fox die Serie um den charmanten Teufel (Tom Ellis) und Polizistin Chloe (Lesley-Ann Brandt) im Mai nach der dritten Staffel eingestellt hat, erklärte sich Netflix dazu bereit, «Lucifer» fortzusetzen. Die zweite Hälfte der dritten Staffel ist nun aber zuerst noch ab 24. August bei Amazon Prime Video zu sehen.
Bild: Amazon / Warner Bros.
Um über das Verschwinden zweier Mädchen zu berichten, wird Journalistin Camille (Amy Adams, rechts) in ihr Heimatkaff zurückgeschickt. Dort muss sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen - allen voran ihrer herrischen Mutter (Patricia Clarkson, links). Im Original war die Thriller-Miniserie «Sharp Objects» von «Gone Girl»-Autorin Gillian Flynn bereits auf Teleclub Sky zu sehen, ab 30. August wird sie nun auch in der deutschsprachigen Synchronisation gezeigt.
Bild: HBO / Sky
John Krasinski spielt die Hauptrolle in der neuen Amazon-Serie «Tom Clancy's Jack Ryan». Ob er den CIA-Analysten genauso taff verkörpert wie einst Chris Pine oder Alec Baldwin, zeigt sich ab 31. August.
Bild: Jan Thijs / Amazon
Jason Bateman (Zweiter von rechts) kehrt als Geldwäscher und Finanzberater Marty Byrde zurück. Doch er kommt nicht zur Ruhe, sein Leben hängt weiter am seidenen Faden. Er und seine Familie bekommen noch genau eine Chance, um noch einmal heil aus dem Verbrechens-Geschäft herauszukommen. Zu sehen ist Staffel 2 der Netflix-Thrillerserie «Ozark», einer der grossen Überraschungen des vergangenen Jahres, ab 31. August.
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