Rauch, Trümmer und Löschwasser im Innern der Kathedrale. Nach ersten Fotos blieb die Skulptur der Kreuzabnahme auf dem Hochaltar von Nicolas Coustou (1658–1733) weitgehend unversehrt.
Glutstücke fallen in den Innenbereich der Kathedrale.
Ein grosser Teil der in der Kathedrale befindlichen Kunst- und Kulturgegenstände konnte von den Einsatzkräften in Sicherheit gebracht werden.
Das nördliche Rosenfenster aus dem 13. Jahrhundert blieb offenbar unbeschädigt. Der Zustand der beiden weiteren Rosenfenster war zuletzt unklar.
Statuen an der Fassade von Notre-Dame: Die Figuren der zwölf Apostel vom Dach der Kathedrale wurden zufällig gerettet. Sie waren erst vor wenigen Tagen für Renovierungsarbeiten entfernt worden – über den Zustand der berühmten Wasserspeier und Chimären kann noch nichts Genaues gesagt werden.
Der französische Präsident Emmanuel Macron betrachtet die Zerstörungen im Kirchenschiff der Notre-Dame.
Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte besuchen den Brandort und sprechen mit Feuerwehrleuten.
Der kleine Spitzturm auf dem Dach der Kathedrale stürzt ein.
Eine riesige Rauchsäule steht über der Pariser Kathedrale Notre-Dame.
Flammen und Rauch steigen von einem der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, der Pariser Kathedrale Notre-Dame, auf.
Die berühmte Kathedrale brennt lichterloh.
Ein Feuerwehrmann versucht, das Feuer in der Kathedrale Notre-Dame zu löschen.
Vom Dachstuhl der Kathedrale wird wohl nichts mehr übrig bleiben.
Die Einsatzkräfte versuchen verzweifelt, den Brand unter Kontrolle zu bekommen.
Ein Feuerwehrmann kämpft gegen das Inferno.
Wie ein Sprecher der Kathedrale mitteilte, werde vom Dachstuhl wohl nichts mehr übrig bleiben.
Graue Rauchwolken steigen in die Höhe und sind kilometerweit zu sehen.
Eine riesige Rauchsäule im Herzen von Paris.
Die Bürgermeisterin von Paris sprach von einem «verheerenden Brand».
Grossbrand auf unserer Notre-Dame
Rauch, Trümmer und Löschwasser im Innern der Kathedrale. Nach ersten Fotos blieb die Skulptur der Kreuzabnahme auf dem Hochaltar von Nicolas Coustou (1658–1733) weitgehend unversehrt.
Glutstücke fallen in den Innenbereich der Kathedrale.
Ein grosser Teil der in der Kathedrale befindlichen Kunst- und Kulturgegenstände konnte von den Einsatzkräften in Sicherheit gebracht werden.
Das nördliche Rosenfenster aus dem 13. Jahrhundert blieb offenbar unbeschädigt. Der Zustand der beiden weiteren Rosenfenster war zuletzt unklar.
Statuen an der Fassade von Notre-Dame: Die Figuren der zwölf Apostel vom Dach der Kathedrale wurden zufällig gerettet. Sie waren erst vor wenigen Tagen für Renovierungsarbeiten entfernt worden – über den Zustand der berühmten Wasserspeier und Chimären kann noch nichts Genaues gesagt werden.
Der französische Präsident Emmanuel Macron betrachtet die Zerstörungen im Kirchenschiff der Notre-Dame.
Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte besuchen den Brandort und sprechen mit Feuerwehrleuten.
Der kleine Spitzturm auf dem Dach der Kathedrale stürzt ein.
Eine riesige Rauchsäule steht über der Pariser Kathedrale Notre-Dame.
Flammen und Rauch steigen von einem der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, der Pariser Kathedrale Notre-Dame, auf.
Die berühmte Kathedrale brennt lichterloh.
Ein Feuerwehrmann versucht, das Feuer in der Kathedrale Notre-Dame zu löschen.
Vom Dachstuhl der Kathedrale wird wohl nichts mehr übrig bleiben.
Die Einsatzkräfte versuchen verzweifelt, den Brand unter Kontrolle zu bekommen.
Ein Feuerwehrmann kämpft gegen das Inferno.
Wie ein Sprecher der Kathedrale mitteilte, werde vom Dachstuhl wohl nichts mehr übrig bleiben.
Graue Rauchwolken steigen in die Höhe und sind kilometerweit zu sehen.
Eine riesige Rauchsäule im Herzen von Paris.
Die Bürgermeisterin von Paris sprach von einem «verheerenden Brand».
Ein riesiger Kran überragt die mächtige Kathedrale. Schon von weitem kann jeder sehen: Notre-Dame, das ist eine Baustelle. Und daran wird sich wohl so bald nichts ändern – das Jahr nach dem Brand.
Wo die Händler im Schatten der mächtigen Kathedrale normalerweise Bücher und Bilder verkaufen – dort herrscht gähnende Leere. Ihre Stände am Seine-Ufer sind verrammelt. Normalerweise drängen sich hier die Touristen, daran hat auch die Brandkatastrophe von Notre-Dame nichts geändert. Kurz nach dem Feuer, das sich am 15. April zum ersten Mal jährt, waren die Strassen und Brücken rund um das weltberühmte Wahrzeichen vielleicht sogar so voll wie nie. Notre-Dame steht noch, hat das Feuer schwer beschädigt überstanden – doch nun hat die Corona-Krise die wohl berühmteste Baustelle Frankreichs in einen Dornröschenschlaf versetzt.
Innerhalb von fünf Jahren, das hatte Macron versprochen, soll die Kathedrale wieder aufgebaut werden. Daran gab es von Anfang an Zweifel, jetzt umso mehr. Doch je länger es dauert, desto schwieriger ist das auch für die Menschen, die mit der Kirche verbunden sind. Dutzende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Kathedrale beschäftigt waren, verloren ihre Jobs. Die Gemeinde war plötzlich heimatlos, sie wurde schliesslich in der Pfarrkirche Saint-Germain-l'Auxerrois aufgenommen.
Wann eine Besichtigung der Notre-Dame wieder möglich sein und wie sehr Corona die Arbeiten weiter verzögern wird – all das ist im Moment unklar. Wie es weitergeht, vermag auch der Pariser Erzbischof Michel Aupetit nicht zu sagen: «Ich bin ein Erzbischof, kein Prophet.» Doch er ist überzeugt: Es sei nicht Gott gewesen, der die Coronavirus-Pandemie schuf oder das Feuer verursachte. «Aber Gott kann immer etwas Grösseres aus dem Unglück ziehen, das uns trifft.»
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Notre-Dame brennt - 12 Stunden im Flammenmeer
Sa 11.04. 20:15 - 21:00 ∙ ZDFinfo ∙ D 2020 ∙ 45 Min
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