Thorsten Meyer aus Oer-Erkenschwick (rechts) brachte ein Familienstück mit zu Horst Lichter, der es Expertin Wendela Horz zur Begutachtung überliess.
Der mit Diamanten besetzte Goldring stammt aus den 1930er-Jahren, so die Expertin.
250 bis 300 Euro sei das Stück wert, urteilte Wendela Horz.
Mit dem Geld wollte Thorsten Meyer Schlösser mit den Namen seiner Mutter fertigen und diese mit auf seine geplanten Städtereisen nehmen.
Händlerin Susanne Steiger (zweite von links) bot schliesslich 330 Euro für den Schmuck.
Eine sehr private Geschichte verband Verkäufer Manfred Bruer (rechts) mit seiner Hasselblad-Kamera.
Er wollte mit der hochwertigen Kamera einst Fotos seiner Freundin schiessen.
Da keiner der Händler genug bieten wollte, nahm Bruer die Kamera schliesslich wieder mit nach Hause.
Ein echter Van Gogh? Nicht ganz. Carmen Pawellek aus Oberhausen hatte dennoch Grund zur Freude.
Albert Maier identifizierte das Aquarell als Werk des Niederländers Anton Mauve, seines Zeichens angeheirateter Cousin des grossen Van Gogh.
Nach einer hitzigen Bieterschlacht ging das Gemälde schliesslich für 1.000 Euro über den Tisch.
«Bares für Rares»: Bewegendes Andenken an die tote Mutter
Thorsten Meyer aus Oer-Erkenschwick (rechts) brachte ein Familienstück mit zu Horst Lichter, der es Expertin Wendela Horz zur Begutachtung überliess.
Der mit Diamanten besetzte Goldring stammt aus den 1930er-Jahren, so die Expertin.
250 bis 300 Euro sei das Stück wert, urteilte Wendela Horz.
Mit dem Geld wollte Thorsten Meyer Schlösser mit den Namen seiner Mutter fertigen und diese mit auf seine geplanten Städtereisen nehmen.
Händlerin Susanne Steiger (zweite von links) bot schliesslich 330 Euro für den Schmuck.
Eine sehr private Geschichte verband Verkäufer Manfred Bruer (rechts) mit seiner Hasselblad-Kamera.
Er wollte mit der hochwertigen Kamera einst Fotos seiner Freundin schiessen.
Da keiner der Händler genug bieten wollte, nahm Bruer die Kamera schliesslich wieder mit nach Hause.
Ein echter Van Gogh? Nicht ganz. Carmen Pawellek aus Oberhausen hatte dennoch Grund zur Freude.
Albert Maier identifizierte das Aquarell als Werk des Niederländers Anton Mauve, seines Zeichens angeheirateter Cousin des grossen Van Gogh.
Nach einer hitzigen Bieterschlacht ging das Gemälde schliesslich für 1.000 Euro über den Tisch.
Bei «Bares für Rares» will ein Verkäufer ein Erbstück seiner toten Mutter loswerden. Pietätlos? Von wegen! Denn der junge Mann hat bewegende Pläne mit dem Geld, das das Schmuckstück bringen soll.
Da schaute Horst Lichter für einen Moment etwa verdutzt: Einen wunderschönen Goldring brachte Thorsten Meyer, Sterilisationsassistent aus Oer-Erkenschwick, mit in die ZDF-Trödelshow «Bares für Rares». «Mächtiger Ring. Erbstück?», wollte Lichter wissen. Tatsächlich hatte Meyer das Unikat von seiner im vergangenen Jahr verstorbenen Mutter vererbt bekommen ...
Warum er dieses Andenken denn abgeben wolle, fragte Lichter, sichtlich erstaunt. Der 39-jährige Verkäufer hatte indes eine Antwort bereit: «Meine Mutter hat keine Ringe getragen», erklärte er, und erzählte dann, was er mit dem Geld, das der Ring bringen würde, vorhabe: Seine Mutter hätte zu Lebzeiten gerne mehr Städtereisen unternommen - das wolle er nun für sie machen. Die bewegende Idee von Thorsten Meyer: Er wolle kleine Schlösser mit den Namen seiner Mutter anfertigen lassen und diese in den Städten, die er besuchen werde, zurücklassen.
«Ich glaube, meine Mutter wäre auch zufrieden»
Der Ring selbst, erklärte Expertin Wendela Horz, sei «eine wirklich schöne Goldschmiedearbeit» - die Steine aber seien «nicht ganz lupenrein». 250 bis 300 Euro wollte Meyer für den Ring haben - eine Einschätzung, die die Expertin teilte. «Keine wahnsinniche Überraschung, aber eine Bestätigung», urteilte der Rheinländer Lichter. «Und davon kaufst du jetzt Vorhängeschlösser!»
Mit dem Händlerkärtchen in der Hand ging es für Thorsten Meyer zu den potenziellen Käufern. Händlerin Susanne Steiger wartete dort mit einer zunächst wenige erfreulichen Einschätzung auf: Der Verkauf solcher Ringe ginge nur schleppend, ausserdem sei das Stück zu gross für feine Damenhände. Nach ein bisschen Werbung für das gute Stück («schon aussergewöhnlich») konnte Meyer den Ring schliesslich doch für 330 Euro an die Händlerin bringen. Da diese keinen Zehner zur Hand hatte, konnte Meyer dann gar mit 340 Euro nach Hause gehen. «Ich glaube, meine Mutter wäre auch zufrieden.»
Kamera gekauft - Freundin weg
Eine sehr private Geschichte verband auch Verkäufer Manfred Bruer mit seinem Verkaufsgegenstand: Er hatte eine Hasselblad-Kamera im Angebot - «die erste war glaub ich am Mond», wusste Lichter über den legendären Hersteller zu berichten. Gekauft hatte sich der 69-Jährige die Kamera in den 80-ern, um von seiner Freundin Fotos zu machen wie einst Helmut Newton (Lichter: «Sehr, sehr schöne Mädchen hat der fotografiert!»), nur: «Als ich die Hasselblad hatte, war die Freundin weg!» Zum Schluss lag das Höchstgebot bei 300 Euro - weniger, als sich der frischgebackene Vater Manfred erhofft hatte. Folglich werde er die Kamera «20 Jahre liegenlassen» - oder an seine Kinder vererben.
Der Mann ohne Ohr? Nicht ganz!
Einen echten Van Gogh hatte dann Carmen Pawellek aus Oberhausen im Angebot. Nun ja, einen fast echten. Immerhin aber stammte ihr Aquarell, das einen Schäfer mit seinen Tieren zeigt, von Anton Mauve, seines Zeichens angeheirateter Cousin des grossen Van Gogh («der ohne Ohr», wusste Lichter). Auch Mauve war laut Expertise von Albert Maier «ein ganz Grosser» und das Bild selbst auch nicht von schlechten Eltern: «So watt jefällt meiner Frau gut», verriet Lichter.
Auf 1200 bis 1500 Euro schätze Maier das Aquarell. Käuferin Esther Ollik eröffnete die Bieterrunde mit mageren 200 Euro, schnell aber überschlugen sich die Preise: Sie wolle 60 Euro pro Schaf zahlen, also 600 Euro, verkündete Händlerin Susanne Steiger - und als sie dezent darauf hingewiesen wurde, dass da gar 13 Schafe auf dem Bild zu sehen seien, ging das Gebot weiter nach oben. Schliesslich konnte sich die 53-jährige Besitzerin des Bildes gar über satte 1000 Euro freuen.
Die Serien-Highlights im Februar
Die Serien-Highlights im Februar
Sharon Stone feiert ein fulminantes Comeback, Superstar Tom Hardy säuft und prügelt sich durch ein historisches London, «Castle»-Queen Stana Katic versucht sich als taffe FBI-Agentin, Stellan Skarsgård kann mit den Toten reden ...
... und in einer gar nicht mal so fernen Zukunft, wird das Sterben gleich komplett abgeschafft - für jene, die es sich leisten können, versteht sich. Die Serien-Ware im Februar kann sich sehen lassen!
In der BBC-Mini-Serie «River» hat Stellan Skarsgård als desillusionierter Ermittler eine seltsame Gabe: Er kann mit den Toten reden. Darunter ist auch seine erst kürzlich erschossene Partnerin Jackie «Stevie» Stevenson (Nicola Walker). Oder bildet er sich das alles nur ein? Arte zeigt die düster-melancholische Krimi-Reihe an zwei Donnerstagen (1. & 8. Februar) im Free-TV.
Seth Davenport (Killian Scott) gibt sich während der Weltwirtschaftskrise in den 30er-Jahren als Geistlicher aus, um im ländlichen Iowa vor seiner kriminellen Vergangenheit zu fliehen. Gleichzeitig wiegelt er die verschuldeten Farmer auf, sich gegen die gierigen Banken zu wehren, die es auf ihr Land abgesehen haben. Ab 1. Februar ist das Sozialkampf-Drama «Damnation» auf Netflix abrufbar. Allerdings wurde die Serie bereits nach einer Staffel wieder abgesetzt.
Sterben ist so von gestern: In der düsteren Sci-Fi-Serie «Altered Carbon» (ab 2.2.) von Netflix spielt der Tod keine Rolle mehr. Der Verstand ist in digitaler Form auf einem Chip abgespeichert, der jederzeit in einen künstlich hergestellten Körper («Sleeve») eingepflanzt werden kann. Ebenso düstere wie derbe Cyberpunk-Unterhaltung im Stile von «Blade Runner».
Der Pimp am Spielfeldrand: Snoop Dogg ist Trainer der «Steelers» - einer Gruppe Jugendlicher, die sich Hoffnung auf den Titel der «Youth Football National Championship» machen. Die am 2. Februar startende Netflix-Dokuserie «Coach Snoop» begleitet den Rapper und sein Team, dessen Mitglieder oft eine schwierige Kindheit hatten, auf ihrem Weg ins Finale.
Stana Katic tritt aus dem Schatten von «Castle»: In der von ihr mitproduzierten Amazon-Serie «Absentia» (2. Februar) macht sie als Agentin Emily Byrne Jagd auf einen Serienkiller - und verschwindet spurlos. Sechs Jahre später wird die Totgeglaubte in einer Hütte im Wald gefunden - ohne Erinnerung an das, was geschehen ist. Ihr Mann hat zwischenzeitlich neu geheiratet, sie selbst wird in eine neue Mordserie verwickelt.
Zu emotional für diesen Scheiss? In der 2. Staffel «Lethal Weapon» fährt Riggs (Clayne Crawford) nach Mexiko, um sich am Mörder seiner Frau zu rächen. Doch Murtaugh (Damon Wayans, rechts) reist ihm nach, um eine Katastrophe zu verhindern. Die neuen Folgen der Serie mit Kino-Vorlage sind ab 5. Februar immer montags auf Sat.1 zu sehen.
Collegestudentin Paige Townsen (Bella Thorne) wird über Nacht zum Star. Sie tauscht das beschauliche Campus-Leben gegen eine Karriere in Hollywood - und stolpert am Set sogleich in eine komplizierte Dreiecks-Liebesgeschichte. Ab 5. Februar wird das Teeniedrama «Famous in Love» von Sixx immer montags, 22.15 Uhr, ausgestrahlt. Die zweite Staffel feiert im April in den USA Premiere.
Die fünf «Vorstadtweiber» aus einer besseren Gegend Wiens kämpfen auch in Staffel drei der schwarzhumorigen ORF-Version von «Desperate Housewives» ums Überleben auf hohem Niveau - und um Anerkennung bei den Zuschauern. Denn während eine Hälfte das mit viel österreichischer Schauspiel-Prominenz besetzte Possenspiel (ab 6.2., ARD) als scharfsinnig überdrehte Gesellschaftssatire feiert, sind anderen die Charaktere und Dialoge zu klischeehaft und künstlich geraten.
Wie manipulierbar sind Menschen? - Dr. Jason Bull (Michael Weatherly) findet in der zweiten Staffel von «Bull» erneut heraus, wie die Geschworenen bei Gerichtsprozessen ticken. Ab Donnerstag, 8. Februar, 21 Uhr, wird einmal mehr gezeigt, wie realisisch Crime in Serie sein kann. «Bull» basiert auf dem Leben des bekannten US-amerikanischen Psychologen und Fernsehmoderators «Dr. Phil» McGraw, einem ehemaligen Berater für Gerichtsprozesse.
Die Intrigen der Familie Carrington fesselten in den 80er-Jahren Millionen Zuschauer weltweit. Nun wird die Geschichte des Millionär-Clans ab dem 8.2. bei Netflix neu erzählt. Lizenzprobleme verzögerten den Start um mehrere Monate. Doch nun fliegen Fetzen und Privat-Jets gleichermassen.
Eleanor (Kristen Bell) stirbt, landet aber glücklicherweise im Vorort des Paradieses. Blöd nur, dass ihr nach dem Gespräch mit dem Empfangskomitee (Ted Danson) klar wird, dass wohl eine Verwechslung vorliegt. Die himmlische Sitcom «The Good Place» (Staffel 1, 8. Februar, Sixx, Staffel 2 ab 17. Februar maxdome) kam in den USA so gut an, dass NBC bereits eine dritte Staffel bestellt hat.
Die Amazon-Serie «The Bold Type» (ab 9. Februar) ist vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan», inspiriert. Im Zentrum der turbulanten Dramedy stehen die Frauen Kat (Aisha Dee), Jane (Katie Stevens) und Sutton (Meghann Fahy, von links), die beim (fiktiven) Modemagazin «Scarlett» arbeiten und sich gegenseitig auf dem «Weg nach oben» unterstützen.
Totgeglaubte leben länger: James Kezia Delaney (Tom Hardy) kehrt nach einem zehnjährigem Afrika-Aufenthalt wieder nach London zurück, um das Erbe seines Vaters anzutreten - und es mit aller (dunkler) Macht gegen die Krone und Britische Ostindien-Kompanie zu verteidigen. RTL 2 zeigt die packende Mischung aus Mystery und Historiendrama ab 10. Februar.
Der Winter hat nun also auch das Free-TV erreicht: Ab 10. Februar ist die siebte Staffel «Game of Thrones» an vier aufeinanderfolgenden Samstagen bei RTL 2 zu sehen. Ohne zu spoilern: Ein Fantasy-Spektakel sondergleichen! Schade nur, dass es erst 2019 weitergeht.
Die flotte Sat.1-Serie «Einstein» über den Ur-Ur-Enkel des gleichnamigen Physikgenies geht am Dienstag, 13. Februar, in die zweite Runde. In der Crime-Comedy greift Uni-Professor Felix Winterberg (Tom Beck) der Bochumer Kriminalpolizei bei kniffligen Fällen unter die Arme.
Das Böse schläft auch in der fünften Staffel der Serie «The Blacklist» nicht (ab 13. Februar, 20.15 Uhr, auf RTL Crime). Red (James Spader) und Liz (Megan Boone) bekommen es mit einem Mann namens Smokey Putnam zu tun, der eine Menge Geld eines Karneval Unternehmens veruntreut haben soll und sich dadurch ein Kopfgeld eingehandelt hat.
In der HBO-Serie «Mosaic» erzählt Star-Regisseur Steven Soderbergh über sechs Stunden vom mysteriösen Verschwinden einer berühmten Kinderbuchautorin (Sharon Stone) - jetzt auch ohne App-Unterstützung. Die erste Staffel gibts ab Mittwoch, 14. Februar, auf Sky Atlantic).
Willkommen in den 90ern, als der Schulalltag noch komplett ohne WhatsApp überstanden werden musste und man Schulreferate noch nicht aus dem Internet ziehen konnte. Die neue Netflix-Serie «Everything sucks» (16. Februar) begleitet zwei Aussenseiter-Gruppen einer Highschool, den Videoclub und die Schauspiel-AG. Mittendrin: Luke O'Neil (Jahi Di'Allo Winston) und Kate Messner (Peyton Kennedy).
In «Follow the Money» gerät ein Energiekonzern ins Visier der Wirtschaftskripo. Zwei Polizisten versuchen, der Geschäftsleitung Betrug nachzuweisen. Gleichzeitig macht eine Juristin in dem Unternehmen Karriere. Und zwei Automechaniker geraten per Zufall an einen Haufen Geld. SRF zwei zeigt das Krimidrama aus Dänemark vom Freitag, 16. Februar, bis Montag, 19. Februar, als Free-TV-Premiere.
In der Netflix-Serie «Seven Seconds» (ab Freitag, 23. Februar) wird ein afro-amerikanischer Teenager von einem Polizisten lebensgefährlich verletzt. Während die Mutter des Opfers, Latrice Butler (Regina King), dafür kämpft, die Wahrheit über den Vorfall zu erfahren, kommt es in Jersey City zu immer mehr Spannungen zwischen der schwarzen und der weissen Bevölkerung. Ein Stück Zeitgeschichte in Serienform.
Mit der Polit-Serie «Marseille» wagte sich Netflix erstmals in französische Gefilde. Zwar waren die Kritiker nicht unbedingt begeistert, doch die Abrufzahlen müssen zufriedenstellend gewesen sein, denn der Streamingdienst orderte eine zweite Staffel (23. Februar, Netflix). In dieser spitzt sich der Kampf um die Stadt am Mittelmeer weiter zu. Robert Taro (Gérard Depardieu) bekommt es mit rechten Nationalisten zu tun.
Bildgewaltige «Game of Thrones»-Konkurrenz: Die Sky-Amazon-Koproduktion «Britannia» vermengt Historie mit Fantasy und lässt Römer, Kelten und allerlei mystische Wesen aufeinanderprallen. Das Schlachtgetümmel ist ab Freitag, 23. Februar, auf Sky Atlantic zu sehen.
Nele (Vera Bommer, r.) und Gianni (Nico Mastroberardino, Mitte) sind seit zehn Jahren verheiratet und lieben sich immer noch. Aber die Lust aufeinander ist eingeschlafen. Das beschäftigt beide, sie möchten kein sexloses Leben führen. Beide wollen ihre Beziehung nicht einfach so aufs Spiel setzen. Kann eine Paartherapie wieder Schwung in ihr Sexleben bringen? Die neue SRF-Serie «Seitentriebe» von Güzin Kar geht dieser Frage ab Montag, 26. Februar, nach (20.10 Uhr, SRF zwei).
Amazons Serienfortsetzung zu Sam Raimis kultiger «Tanz der Teufel»-Trilogie entpuppte sich als Geheimtipp für Splatter-Fans. Ab dem 26. Februar gehts in der dritten Staffel der Horror-Comedy zur Sache. Die Serie will den Fokus auf die Hintergrundgeschichte von Kettensägen-Charmeur Ash (Bruce Campbell) verlagern. Auch die Tochter des Helden kriegen Fans erstmals zu Gesicht. Die höllischen Kreaturen können sich wieder warm anziehen!
«Family Guy»-Schöpfer Seth MacFarlane (links) ist leidenschaftlicher Trekkie - und erfüllte sich mit «The Orville» (Dienstag, 27. Februar, 20.15 Uhr, ProSieben) einen Traum. In der Sci-Fi-Comedy hat er als Captain Ed Mercer das Kommando über ein Raumschiff, zu dessen Crew auch seine Ex-Frau zählt.
Rund einen Monat nach US-Start ist die 11. Staffel von «Akte X» bei ProSieben ab 28. Februar im Free-TV zu sehen. Gut möglich, dass es auch die letzte ist. Dana Scully-Darstellerin Gillian Anderson kündigte bereits ihren Ausstieg an. Und ob FBI-Agent Fox Mulder (David Duchovny) allein nach der Wahrheit da draussen suchen will, ist fraglich ...
Nichts für zarte Gemüter: «The Exorcist» ist die in der Gegenwart angesiedelte Serienfortsetzung des gleichnamigen Horror-Klassikers von 1973. Ein erfahrener Teufelsaustreiber und ein junger Priester versuchen darin, einer von Dämonen heimgesuchten Familie zu helfen. Die erste Staffel ist bereits seit Januar bei Amazon Prime Video verfügbar und startet am 28. Februar bei ProSieben im Free-TV (immer mittwochs, 22.15 Uhr). Die zweite Staffel läuft bereits auf ProSieben Fun.
Nicht verpassen: 6 Kino-Highlights im Februar
Nicht verpassen: 6 Kino-Highlights im Februar
«Die Verlegerin», «The Shape of Water» oder «I, Tonya»: Diese Oscar-Favoriten laufen im Februar in unseren Kinos an.
«Der seidene Faden» könnte Hauptdarsteller Daniel Day-Lewis seinen vierten Oscar einbringen.
Daniel Day-Lewis spielt den Modeschöpfer Reynold Woodcock, der im London der 50er-Jahre grosse Erfolge feiert.
Im Hause Woodcock kümmert sich Reynolds' Schwester Cyril (Lesley Manville) um die Alltagsgeschäfte.
Am 8. Februar endet auch im Kino die «Fifty Shades of Grey»-Trilogie.
Ana (Dakota Johnson) und Christian (Jamie Dornan) sind endlich vor den Traualtar getreten.
Die Flitterwochen geniessen sie in Paris - wo auch sonst.
«The Shape of Water» zählt zu den grossen Abräumern der diesjährigen Awards-Saison.
Regisseur Guillermo del Toro schuf einen wunderbaren Fantasyfilm.
Darin verliebt sich die stumme Putzfrau Elisa (Sally Hawkins) in ein Wasserwesen, das in einem geheimen Labor gefangen gehalten wird.
Auch Steven Spielberg darf in diesem Jahr wieder bei den Oscars mitmischen. «Die Verlegerin» wurde unter anderem als Bester Film nominiert.
In der Hauptrolle Meryl Streep, die die «Washington Post»-Verlegerin Kay Graham spielt. Diese legte sich 1971 mit der US-Regierung an.
In «Die Verlegerin» spielt Tom Hanks den Chefredaktor der «Washington Post», Ben Bradlee.
«I, Tonya» handelt von der Eiskunstläuferin Tonya Harding (Margot Robbie), die in den 90er-Jahren grosse Erfolge feierte.
Einen Tiefpunkt Hardings Karriere bildet der Attentatsversuch auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan (Caitlin Carver).
Sowohl Hauptdarstellerin Margot Robbie als auch Allison Janney, die Hardings Mutter spielt, wurden bereits mit einer Oscarnominierung geehrt.
Mario (Max Hubacher) ist Profi-Fussballer und steht vor einer ganz grossen Karriere.
Als Leon (Aaron Altaras, rechts) in Marios Verein kommt, entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen ihnen.
Als die Beziehung öffentlich wird, muss Mario (Max Hubacher, zweiter von links) sich entscheiden: Liebe oder Karriere.
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