Trash-TVSchock in der Live-Show: Almklausi muss ins Spital
tsch
20.8.2019
Brutaler Schock in der Live-Show: Almklausi muss ins Spital
Grosse Sorge um den Ballermann-Sänger bei «Promi Big Brother»: Der 49-Jährige kollabierte bei einem Live-Spiel, für die er im Wettkampf unter anderem gegen Joey Heindle antreten musste. SAT.1 liess ihn ins Spital bringen. Anlass, die Sendung oder zumindest die Challenge abzubrechen, sah man offensichtlich nicht.
Bild: SAT.1
Auch Joey Heindle machte im Spiel einfach weiter
Bild: SAT.1
Während bis zum Schluss der Sendung nicht ganz klar wurde, wie es Almklausi wirklich geht, war sein Schicksal in der Show kein Thema. Die Campingplatz-Bewohner zogen ihren üblichen Stiefel durch – oder wurden künstlich von den beunruhigenden Infos abgeschnitten.
Bild: SAT.1
So ging es auf dem nächtlichen Lotterbett für Janine und ihren Tobi munter mit dem prickelnden, letztlich aber offenbar doch nicht zum Äussersten entschlossenen Fummel-Nahkampf weiter. Aber das kann ja noch werden: Janine wäre zum Schluss fast rausgeschmissen worden. Doch die Zuschauer «retteten» sie. Und gaben der Camp-Liebe eine weitere Chance.
Bild: SAT.1
Am Sonntag war noch die ausbleibende Periode und eine vermeintliche oder tatsächliche Schwangerschaft von Ginger Costello-Wollersheim grosses Thema. Das wurde am Montag jedoch schnell zu den Akten gelegt.
Bild: SAT.1
Kümmern kann sich die Gattin des Ex-Rotlichtkönigs um ihre Nachwuchsplanung künftig in aller Ruhe – in Freiheit. Ginger musste das Camp verlassen.
Bild: SAT.1
Ebenfalls jetzt schon Geschichte ist auch der redselige YouTuber Chris. Die Überwachungskameras zeigten ziemlich ungeniert allen seinen Mitbewohnern, was für derbe Sprüche er jeweils hinter dem Rücken der Betroffenen abgesondert hatte. Die Quittung folgte auf den Fuss: Chris flog raus!
Bild: SAT.1
Brutaler Schock in der Live-Show: Almklausi muss ins Spital
Grosse Sorge um den Ballermann-Sänger bei «Promi Big Brother»: Der 49-Jährige kollabierte bei einem Live-Spiel, für die er im Wettkampf unter anderem gegen Joey Heindle antreten musste. SAT.1 liess ihn ins Spital bringen. Anlass, die Sendung oder zumindest die Challenge abzubrechen, sah man offensichtlich nicht.
Bild: SAT.1
Auch Joey Heindle machte im Spiel einfach weiter
Bild: SAT.1
Während bis zum Schluss der Sendung nicht ganz klar wurde, wie es Almklausi wirklich geht, war sein Schicksal in der Show kein Thema. Die Campingplatz-Bewohner zogen ihren üblichen Stiefel durch – oder wurden künstlich von den beunruhigenden Infos abgeschnitten.
Bild: SAT.1
So ging es auf dem nächtlichen Lotterbett für Janine und ihren Tobi munter mit dem prickelnden, letztlich aber offenbar doch nicht zum Äussersten entschlossenen Fummel-Nahkampf weiter. Aber das kann ja noch werden: Janine wäre zum Schluss fast rausgeschmissen worden. Doch die Zuschauer «retteten» sie. Und gaben der Camp-Liebe eine weitere Chance.
Bild: SAT.1
Am Sonntag war noch die ausbleibende Periode und eine vermeintliche oder tatsächliche Schwangerschaft von Ginger Costello-Wollersheim grosses Thema. Das wurde am Montag jedoch schnell zu den Akten gelegt.
Bild: SAT.1
Kümmern kann sich die Gattin des Ex-Rotlichtkönigs um ihre Nachwuchsplanung künftig in aller Ruhe – in Freiheit. Ginger musste das Camp verlassen.
Bild: SAT.1
Ebenfalls jetzt schon Geschichte ist auch der redselige YouTuber Chris. Die Überwachungskameras zeigten ziemlich ungeniert allen seinen Mitbewohnern, was für derbe Sprüche er jeweils hinter dem Rücken der Betroffenen abgesondert hatte. Die Quittung folgte auf den Fuss: Chris flog raus!
Bild: SAT.1
Es ist der Moment, in dem aus einem Spass Ernst wird – und «Promi Big Brother» seine hässliche Fratze zeigt. Bei einem Spiel kollabiert Ballermann-Sänger Almklausi, doch abgebrochen wird nicht.
Joey Heindle, der Publikumsliebling mit eher schlichten Gemüt, wollte mal wieder alles richtig machen. Also legte er sich auf Kommando mächtig ins Zeug, robbte wie entfesselt durch den Schlamm, schmiss seinen jugendlichen Körper über berdrohliche Hindernisse und liess sich auch von einem auf den ersten Blick fast leblos wirkenden Körper mitten auf seinem Kurs durch die Bootcamp-Rennstrecke nicht aufhalten.
Der Mann, den sie Almklausi nennen und der üblicherweise in deutschen Urlaubs-Partyhochburgen mit Hits wie «Mama Laudaaa» als Stimmungseinpeitscher seinen Unterhalt verdient, hatte auf dem Duell-Parcours schon nach wenigen Metern jäh pausiert. Unfreiwillig. Ohne dass die Fluten von «Promi Big Brother»-Kameras wirklich zeigen konnten, was mit ihm los war.
Zunächst noch musste er sich ein paar aufmunternde, wenn auch etwas hämische Bemerkungen des sichtlich überforderten Moderators Jochen Schropp anhören. Dann war rasch klar, dass mitten in der Live-Show etwas gehörig aus dem Ruder gelaufen war. Ein Rettungssanitäter rannte ins Bild, der Sänger wurde noch mitten auf der Matsch-Piste behelfsmässig stabilisiert. Joey stutzte kurz, als er an dem Notarzt-Einsatz vorbeihastete – und die Bilder liefen zynisch weiter.
Ja was denn nun?
«Almklausi hat Kreislauf», war zunächst alles, was von Schropp zu hören war. Was die Kameras im Studio-Hintergrund erkennen liessen, sah deutlich ernster, angsteinflössender aus. «Nur ein kleiner Schwächeanfall», beschwichtigte der Moderator – und das Spiel ratterte weiter. Es wirkte ganz so, als ob es eine Regie-Weisung gab, um wieder einmal dem berühmt-berüchtigten Sprichwort von der Show, die unbedingt weitergehen muss, gerecht zu werden. Fies, aber Fernseh-üblich.
Dann aber wirkten die Erklärversuche, die SAT.1 vorschob, um eine der aktuell quotenträchtigsten Sendungen nicht einfach abzubrechen und sich Zeit und Ruhe zur Klärung einer hochbrisanten Situation zu verschaffen, missglückt. Und sie erreichten genau das Gegenteil: Jetzt machte man sich in der immer später in die Länge gezogenen Montagnacht plötzlich doch so richtig Sorgen. Und das auch, weil sich die spärlichen Mini-Informationen im ansonsten weiter laufenden Betrieb einer Sendung, die wohl so gerne mit ganz anderen Bildern «spektakulär» geworden wäre, so unbeholfen anhörten.
Aus der Live-Show ins Spital – und zurück?
«Almklausi ist wieder ansprechbar», sagte Jochen Schropp kurz nach dem rätselhaften Unfall, bei dem alles danach aussah, dass er wie manisch «wegerklärt» werden sollte. «Er hat relativ wenig gegessen und getrunken heute», hörte man über den regungslosen Musiker. Später deutete das Moderatoren-Gespann den «Verdacht auf eine leichte Gehirnerschütterung» an. Dann war aber doch wieder die Rede vom Kreislauf. Und als vermeintliche Gewissheit blieb nur: Almklausi wurde in ein (offenbar stark abgeschirmtes) Spital verbracht.
Dort soll es ihm angeblich – woher wussten Schropp und seine diesmal nicht weniger unsympathische Moderationskollegin Marlene Lufen das eigentlich ganz genau? – gegen Mitternacht schon wieder soweit gut gegangen sein, dass rechtzeitig vor Sendungsschluss über seine mögliche Rückkehr in der Dienstagsausgabe diskutiert wurde. Wie gesagt: The Show Must Go On – mit allen Mitteln!
Doppel-Rauswurf: Ginger und Chris müssen gehen
In Ermangelung von so etwas wie Anstand und Mitgefühl wurden dann alle Themen abgehandelt, die an diesem Montagabend merkwürdig bedeutungslos wirkten – und doch überlang Sendezeit bekamen: Joeys Heimweh- und Trennungsschmerz, die Unehrlichkeit (und das Schnarchen) von Grossmaul Chris, das langweilig ausdauernde Noch-nicht-ganz-Liebesspiel von Janine und ihrem Toyboy Tobi. Sowie – ganz kurz gestreift – die Tatsache, dass ein Schwangerschaftstest die erwartungsfrohe Ginger Wollersheim eben doch enttäuschte.
Ach ja: Und dann gab's auch noch viel Zoff um gleich zwei Nominierungsrunden, bei denen wieder Camp-Abgänger bestimmt werden mussten. Zunächst flog die schrille Ex-Erotikdarstellerin raus – und auf der anderen Seite der Studiotür gleich in die Arme ihres Ex-Rotlicht-Gatten Bert Wollersheim. Und später brach in einer überraschend angesetzten zweiten Rauswurf-Runde auch noch seine über weite Strecken unterhaltsame, aber letztlich dann doch sehr selbstgefällige Redseligkeit dem YouTuber Chris das Genick. Und ja: «Almklausi geht es besser.»
Zlatko, Jürgen und Co: Das wurde aus den «Big Brother»-Stars
Zlatko, Jürgen und Co: Das wurde aus den «Big Brother»-Stars
Brüder im Geiste: Jürgen und Zlatko (links) gehörten zu den «Big Brother»-Bewohnern der ersten Stunde im Jahr 2000 und errangen schnell TV-Kultstatus – nicht zuletzt aufgrund ihres Charthits «Grosser Bruder». Was machen die beiden eigentlich heute? Und wie erging es anderen prominenten Kandidaten? Die Galerie klärt auf.
Bild: RTL II / Endemol
Können Sie sich noch an den Sieger der ersten Staffel erinnern? Nein, nicht Jürgen Milski hatte gewonnen, sondern John Milz – ein damals arbeitsloser Hausbesetzer aus Potsdam. Mit seinem Gewinn von 250'000 D-Mark zog er sich nach einem äusserst kurzen TV-Ausflug («Unter uns») und gelegentlichen DJ-Gigs völlig aus der Öffentlichkeit zurück.
Bild: RTL II / Endemol
Alex Jolig sorgte in der ersten «Big Brother»-Staffel für einen handfesten TV-Skandal: Mit einer Mitbewohnerin hatte er Sex vor laufender Kamera. Anschliessend versuchte sich der Ex-Gastronom als Schauspieler und Musiker – die Single «Ich will nur dich» bescherte ihm gar Gold. Darüber hinaus sorgte er mit einer kurzen Liaison mit Jenny Elvers (Bild) für Schlagzeilen, aus der ein gemeinsamer Sohn hervorging.
Bild: Getty Images / Peter Bischoff
Karriere machte Alex Jolig in den Folgejahren als geschäftsführender Gesellschafter einer Marketingfirma, die im Auftrag von Suzuki arbeitet. Auf Instagram präsentiert er seinen ausgefallenen Look.
Bild: Getty Images
Sabrina Lange – gelernte Dachdeckerin, Nachrückkandidatin und Viertplatzierte der allerersten «Big Brother»-Staffel im Jahr 2000 – ist eine Kölsche Frohnatur. Das sagte zumindest Willi Herren als eine Art Entschuldigung, als ihm das «Sabrinchen» in der aktuellen Ausgabe des RTL-«Sommerhauses» mal «ordentlich an Poppes» gefasst hatte.
Bild: Getty Images
Sabrina Lange versuchte, aus den 42 Tagen «Big Brother»-TV-Ruhm Kapital zu schlagen: mit Party-Schlagern für Malle-Diskos und vereinzelten Aufritten in Formaten wie «Das perfekte Promi-Dinner» oder «Reality Queens auf Safari». Auf ihrer Homepage präsentiert sich Sabrina Lange – aktuell mit Lebenspartner Thomas Graf von Luxemburg im RTL-«Sommerhaus» zu Gast, um «ein bisschen Taschengeld verdienen» – auch als Moderatorin und Coach.
Bild: TVNOW / Gregorowius
Legendär: Zlatko Trpkovski und Jürgen Milski (links) eroberten im «Big Brother»-Container die Herzen der Zuschauer im Sturm, landeten mit «Grosser Bruder» einen echten Chart-Hit und wurden beste Freunde – für eine gewisse Zeit zumindest.
Bild: RTL II / Endemol
Jürgen Milski machte im Anschluss weiterhin Karriere: als Moderator von Call-In-Shows und Teilnehmer von zugkräftigen Formaten wie «Let's Dance» oder «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus». Auch unter die Malle-Sänger und Karnevals-Unterhalter ging der Kölner.
Bild: Getty Images
Zlatko Trpkovski, 2000 liebevoll von den Fans «Sladdi» oder «The Brain» genannt, zog sich hingegen komplett aus dem Rampenlicht zurück. Auch den Kontakt zum «Grossen Bruder» Jürgen Milski brach der gelernte Kfz-Mechaniker mit mazedonischen Wurzeln ab. Zur diesjährigen «Promi Big Brother»-Staffel kehrt Zlatko allerdings wieder ins TV zurück! Wie er heute ausschaut? Darum macht SAT.1 bis dato ein Geheimnis.
Bild: SAT.1
«Einerseits freue ich mich über seine Teilnahme, auf der anderen Seite finde ich sie auch ein bisschen seltsam», sagte Milski über Zlatkos TV-Rückkehr in einem Interview mit RTL.de. «Er hat 18 Jahre erzählt, er will nichts mehr mit der Öffentlichkeit zu tun haben. Deswegen kommt das jetzt schon überraschend.»
Bild: Getty Images
Da hatten alle gut lachen: Das «Big Brother»-Debüt lieferte im Jahr 2000 phänomenale Quoten und lockte mehr als vier Millionen Zuschauer vor die Fernseher. Deshalb folgte noch im selben Jahr eine zweite Staffel. Der mittlerweile verstorbene FDP-Politiker Guido Westerwelle ging seinerzeit gar mit einem Gastauftritt auf Stimmenfang. Das amüsierte offenbar auch die Kandidatin Hanka Rackwitz (rechts) ...
Bild: RTL II / Endemol
Hanka Rackwitz wurde einer der Stars der ersten Welle des Reality-TV. In der zweiten Staffel der Container-Show «Big Brother» erstritt sie sich furios den Spitznamen «Hexe Hanka», weil sie lästerte und keilte und zum «Bad Girl» reifte. Nach 56 Tagen wurde sie rausgewählt. Seit 2008 trat sie als neurosengeplagte Maklerin in «mieten, wohnen, kaufen» (VOX) auf.
Bild: vox / Fandango
2017 wurde Hanka Rackwitz gar Vize-«Dschungelkönigin» – trotz zahlreicher Angst- und Zwangsstörungen, die sie in ihrem Buch «Ich tick' nicht richtig» aufarbeitete. Heute lebt sie im Wasserschloss St. Ulrich in Mücheln am Geiseltalsee.
Bild: RTL / TVNOW
Auch Alida Kurras wusste ihre «Big Brother»-Prominenz nach ihrem Container-Dasein gewinnbringend einzusetzen. Die Siegerin der zweiten Staffel arbeitete im Anschluss als Moderatorin für 9Live, ProSieben und RTL II. Seit 2011 steht sie für den Teleshopping-Kanal «Channel 21» vor der Kamera.
Bild: Getty Images
Im Jahr 2009 kehrte Alida Kurras (links) gar für ein kurzes Gastspiel zurück zu alter Wirkungsstätte: Gemeinsam mit der inzwischen verstorbenen Miriam Pielhau moderierte Kurras Staffel neun von «Big Brother». Das damalige Show-Motto: «Himmel und Hölle»
Bild: RTL II / Endemol
And the Oscar goes to... Kader Loth! Ihr (zugegebenermassen ziemlich mies) geschauspielerter Ohnmachtsanfall in der fünften Staffel von «Big Brother» bringt die Fans auch heute noch zum Schmunzeln. Mittlerweile hat sie sogar zugegeben, dass es sich nur um eine Show-Einlage gehandelt habe – ach was!
Bild: Getty Images
Im Anschluss an die Zeit im Container gastierte Kader Loth bei etlichen Shows im deutschen Fernsehen: Von «Frauentausch» bis «Promi-Dinner» war quasi alles dabei. Neben Hanka Rackwitz gehörte auch Loth im Jahr 2017 zu den Bewohnern des RTL-«Dschungelcamp» – dort reichte es für das einstige Fotomodell allerdings nur für Rang fünf.
Bild: Getty Images
Mit Liebe, Lust und Leidenschaft kennt sich Klaus Aichholzer aus: Im «Big Brother»-Container sorgte er 2010 zwar für keine Sex-Eskapaden, allerdings war er bereits im Vorfeld einschlägig bekannt. Mit Auftritten bei «DSDS» und «Das Supertalent» widmete er sich nach «Big Brother» seiner Musikkarriere. Unter dem Namen «BB Klaus» sorgte er fortan für lyrische Highlights.
Wer hat's erfunden? John de Mol natürlich! Das niederländische TV-Genie erdachte allerdings nicht nur «Big Brother», sondern auch Formate wie «Wer wird Millionär?» und «The Voice of Germany» – und verdiente sich dabei eine goldene Nase. Im Fernsehbereich führt an ihm (nahezu) kein Weg vorbei.
Bild: Getty Images
Am Freitag, 9. August, um 20.15 Uhr, startet bei SAT.1 eine neue Staffel von «Promi Big Brother» – und die wird wohl gemeiner denn je. Morderiert wird das Ganze erneut von Jochen Schropp und Marlene Lufen. Übrigens: Für 2020 hat SAT.1 bereits zum «Big Brother»-Jubiläum eine neue Staffel mit Normalos angekündigt.
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