Matt Smith wurde durch die Sci-Fi-Serie «Dr. Who» berühmt.
Matt Smith wird ein Teil des «Star Wars»-Universums - aber auf welcher Seite?
Matt Smith spielte in den ersten beiden Staffeln der Netflix-Serie «The Crown» Prinz Philip - und ist dafür gerade Emmy-nominiert.
«Doctor Who»-Star Matt Smith dreht «Star Wars: Episode IX»
Matt Smith wurde durch die Sci-Fi-Serie «Dr. Who» berühmt.
Matt Smith wird ein Teil des «Star Wars»-Universums - aber auf welcher Seite?
Matt Smith spielte in den ersten beiden Staffeln der Netflix-Serie «The Crown» Prinz Philip - und ist dafür gerade Emmy-nominiert.
Als Star der Science-Fiction-Serie «Doctor Who» kennt sich der britische Schauspieler Matt Smith (35) mit Zeitreisen bestens aus. Bald könnte er in eine fremde Galaxie aufbrechen.
Smith soll in «Star Wars: Episode IX» eine Schlüsselrolle übernehmen, wie das US-Branchenblatt «Variety» und andere Filmportale am Dienstag berichteten. Unter der Regie von J.J. Abrams sind die Dreharbeiten zum Weltraumspektakel Anfang August in London angelaufen.
Als Stammbesetzung sind Daisy Ridley, John Boyega, Oscar Isaac und Adam Driver wieder dabei. Neu kommen unter anderem Keri Russell («The Americans»), Richard E. Grant («Logan: The Wolverine») und Dominic Monaghan («Lord of the Rings») dazu.
Smith, der in der Netflix-Serie «The Crown» den Filmehemann Prinz Philip der jungen Queen Elizabeth spielte, war zuvor in Spielfilmen wie «Lost River», «Terminator: Genisys» und «Stolz und Vorurteil und Zombies» zu sehen. «Star Wars: Episode IX» soll im Dezember 2019 in die Kinos kommen.
Star Wars – 40 irre Fakten (Teil 1)
Star Wars – 40 irre Fakten (Teil 1)
Gleich zwei grosse Filmstudios wollten George Lucas' Idee nicht haben. Sowohl Universal als auch United Artists lehnten den ersten Teil von «Star Wars» ab. Lucas konnte schliesslich 20th Century Fox überzeugen. Der Mut des Studios zum finanziellen Risiko sollte belohnt werden: Fox erreichte dank des Science-Fiction-Films das beste Bilanzergebnis seit seiner Gründung, der Wert der Aktien verdoppelte sich binnen drei Wochen.
Bei «Star Wars» haben es eigentlich alle Elemente zum Kultstatus gebracht: Filmzitate, Charaktere, Special Effects, Outfits - ja selbst die Sounds! Wie sie entstanden sind? Um Chewbaccas tierische Wookie-Stimme glaubhaft klingen zu lassen, wurden die Laute von Bären, Walrössern und Kamelen gemischt.
Das Kreischen der TIE-Fighter wurde wiederum durch eine Verfremdung eines Elefanten-Trompetens erzeugt, vermengt mit einem Auto, das auf nassem Asphalt unterwegs war.
Luke Skywalker hätte fast nie das Licht der Leinwand erblickt. Im ersten Entwurf von George Lucas hiess er noch Luke Starkiller. Der «Star Wars»-Erfinder kamen allerdings in letzter Minute Zweifel, ob das nicht zu martialisch wirken könnte ...
Die prüde Studioleitung bei 20th Century Fox beschwerte sich angesichts des «Star Wars»-Debütfilms (heute «Episode IV») darüber, dass Chewbacca keine Hosen trug. Dem neuen Rechteinhaber dürfte das egal sein - Disneys Donald Duck trägt schliesslich auch nie Beinkleidung.
In «Episode III - Die Rache der Sith» spielt George Lucas selbst mit, wenn auch nur in einer äusserst kurzen Szene und völlig unkenntlich gemacht: Als Weltall-Baron steht der Kultregisseur mit blau geschminktem Gesicht und futuristischem Hut in einem Opernfoyer.
Hätte Harrison Ford seinen Willen bekommen, wäre Han Solo spätestens in «Episode V» gestorben. Das hatte er George Lucas bei den Dreharbeiten vorgeschlagen, um dem Charakter mehr Tiefe zu verleihen. Der Regisseur war allerdings dagegen. Auch bei «Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter» versuchte Ford vergeblich, Lucas zum Ableben des Weltraumpiraten zu überreden ... «Geklappt» hat's erst in «Episode VII».
Was haben Kurt Russell, Nick Nolte, Christopher Walken, Jack Nicholson, Al Pacino, Chevy Chase, Steve Martin und Bill Murray gemeinsam? Sie alle waren in der engeren Auswahl für die Rolle des Han Solo. Angeblich sollte Harrison Ford den Bewerbern nur beim Vorsprechen helfen, doch seine Überzeugungskraft und sein Charisma waren offenbar so gross, dass er selbst den Job (Gage: 10'000 Dollar) bekam - und schliesslich zum gefeierten Hollywood-Star avancierte.
In «Star Wars: Episode I» besteht eine Gruppe im Galaktischen Senat aus Verwandten des ausserirdischen Filmhelden «E.T.» von Steven Spielberg. Mit dieser Anspielung bedankte sich George Lucas augenzwinkernd bei seinem Kollegen dafür, dass dieser in «E.T.» eine Hommage an «Star Wars» eingebaut hatte. Und beim gemeinsamen Film «Indiana Jones und der Tempel des Todes» tauften die beiden Kindsköpfe ein Restaurant kurzerhand auf «Club Obi Wan».
Dass Carrie Fisher die Prinzessin Leia spielte, ist nicht selbstverständlich. Sie vertrat Jodie Foster, die vertraglich anderweitig gebunden war. Ironie des Schicksals: Diese andere Verpflichtung galt dem Disney-Konzern, der Jahrzehnte später die Rechte an der «Star Wars»-Marke kaufte.
«Episode II» war mit einer Laufzeit von 137 Minuten der längste Teil der Reihe. Der Film sorgte allerdings für einen weiteren Rekord: Mit einem Budget von 120 Millionen US-Dollar war er auch der teuerste Teil der Serie. Gut, dass er «Angriff der Klonkrieger» genannt wurde und nicht mit dem ursprünglichen Arbeitstitel ins Kino kam. Der lautete nämlich «Jar-Jar's Big Adventure» ...
Apropos Jar Jar: Kein anderer Charakter aus dem «Star Wars»-Universum ist wohl mehr verhasst als der schlappohrige Weltraum-Tollpatsch. Dabei hätte er ursprünglich ein niederträchtiger Söldner sein sollen, der Qui-Gon Jinn (Meister von Obi-Wan Kenobi) am Ende verrät. Doch der kindliche Slapstick hat leider über die Ernsthaftigkeit gesiegt. Schwacher Trost: Es wurde für Episode I sogar eine Szene gedreht, in der Jar Jar stirbt ...
Luke Skywalker ist ein Zwerg, der Bösewicht eine Frau, Obi-Wan Kenobi überlebt und R2D2 kann sprechen - nur ein paar Drehbuchideen, die George Lucas (links) wieder verwarf.
Sein Wille geschehe: Samuel L. Jackson wollte neben einer Millionengage nur eins für seine Rolle in «Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger» (2002): ein lila Lichtschwert. George Lucas war anfangs irritiert, willigte aber ein. Jedi-Meister Mace Windu ist dadurch jederzeit im Getümmel sichtbar ... Der Schauspieler behauptet zudem felsenfest, dass auf seiner Waffe «bad motherfucker» eingraviert war.
Cineasten lieben Filmzitate. Es gibt allerdings eine Art offizielle Bestenliste. Das American Film Institute (AFI). Der Kanon der «100 Movie Quotes» kürte die 100 besten Filmzitate aller Zeiten. Auf Platz 8 ist «Star Wars» vertreten mit dem Klassiker: «Möge die Macht mit dir sein.»
Die Erfindung der teddybärähnlichen Ewoks, mit denen sich die «Star Wars»-Helden in «Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter» anfreunden, beweist einmal mehr: Not macht erfinderisch! Ursprünglich sollten die Protagonisten nämlich Wookies sein, doch der Plan scheiterte daran, dass nicht genug Darsteller mit derart hünenhafter Statur aufzutreiben waren. Gemunkelt wird auch, dass die kleinen Ewoks schlicht ein grösseres Vermarktungspotenzial hatten als Chewbaccas Artgenossen ...
Knderstar Jake Lloyd, der in «Episode I» den jungen Anakin Skywalker spielt, bekam die Schattenseiten des Ruhms zu spüren: An der Schule wurde er für seine Rolle fies gemobbt, dem Filmgeschäft hat der inzwischen 26-Jährige längst den Rücken gekehrt.
Im Cockpit des Millenium Falken geht's eng zu - zu eng für Chewie-Darsteller Peter Mayhew. Der 2,18 Meter grosse Hüne passte nicht ins Set, weshalb er nachträglich in die Szenen eingebaut werden musste.
Sieben Darsteller spielten die Rolle von Anakin Skywalker beziehungsweise Darth Vader: David Prowse, Bob Anderson, Sebastian Shaw, Jake Lloyd, Hayden Christensen, Spencer Wilding («Rogue One»). Über allem thront James Earl Jones, der dem Bösewicht Vader die sonore Stimme lieh.
Das berühmte Röcheln Vaders stammt allerdings nicht von James Earl Jones, sondern von Ben Burt. Der platzierte für den Effekt ein Mikrofon im Inneren einer Atemmaske und nahm das Geräusch auf.
Star Wars – 40 irre Fakten (Teil 2)
Star Wars – 40 irre Fakten (Teil 2)
Dass sich Harrison Ford bei den Dreharbeiten zu «Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht» den Knöchel in einer hydraulischen Tür eingeklemmt und gebrochen hatte, ging durch die Medien. Aber auch Regisseur J.J. Abrams zog sich eine schwere Verletzung zu, als er seinen Star aus der brenzligen Lage befreien wollte: Er brach sich den Rücken und trug lange Zeit heimlich ein Korsett unter seiner Kleidung.
Das teuerste «Star Wars»-Requisit aller Zeiten? 2015 wurde für umgerechnet 437'000 Franken ein 40 Zentimeter langes Raumschiffmodell aus «Krieg der Sterne» verkauft - und zwar jenes, das in der Anfangssequenz von Episode 4 (1977) zu sehen ist. An Bord: Prinzessin Leia und die Pläne des Todessterns ...
Für Prinzessin Leias goldenen Bikini aus «Die Rückkehr der Jedi-Ritter» wurden übrigens nur rund 93'000 Euro bezahlt. Kurios: Selbst seltene Lego-Nachbauten der Schiffsmodelle werden schon zu vierstelligen Beträgen gehandelt.
«Blue Harvest», «The Bridge», «Foodles», «Los Alamos» ... nur ein kleiner Auszug aus den kuriosen Arbeitstiteln, die «Star Wars»-Filme haben, um nicht sofort das Interesse aller auf sich zu ziehen. Der kommende Kracher «Die letzten Jedi» hatte als Codewort «Space Bear» - und der sich in Produktion befindliche «Han Solo»-Ableger mit Alden Ehrenreich in der Hauptrolle heisst «Red Cup»? Warum? Weil die roten Einmal-Plastikbecher in Amerika auch gerne «Solo Cups» genannt werden.
Ursprünglich sollten die bösen «Sith» eigentlich «The Damned» heissen: die Verdammten. Dummerweise feierte 1977 eine britische Punkband unter demselben Namen ihr Debüt. War wohl nicht die Musik von George Lucas, der keine Verbindung zur Band und Subkultur herstellen wollte ...
Anthony Daniels ist der einzige Darsteller, der bislang in allen «Star Wars»-Filmen auftrat - und doch nie zu sehen war. Seine Rolle? Der Brite steckt in der schimmernden Hülle des Droiden C-3PO - und muss die meisten seiner launigen Dialoge nachträglich synchronisieren, weil sie in den Originalaufnahmen kaum zu verstehen sind.
Beim ersten «Star Wars»-Film dauerte es mehrere Stunden, bis Anthony Daniels zum Goldjungen C-3PO wurde. Dennoch fiel das Kostüm immer wieder auseinander.
Auch sein exzentrischer Droiden-Sidekick R2D2 ist in allen Filmen zu sehen - Kenny Baker schlüpfte allerdings nur in vier Filmen in die gerade einmal 96 Zentimeter hohe Blechbüchse. Für die Dreharbeiten zu «Episode VII: Das Erwachen der Macht» war der kleinwüchsige Darsteller bereits zu krank.
Mit 81 Jahren verstarb Kenny Baker (Bild) 2016. Seine Nachfolge in «Episode VIII: Die letzten Jedi» tritt der 1,12 Meter grosse Schotte Jimmy Vee an.
«Fälschung imperialer Dokumente, Besitz gestohlener Güter, Körperverletzung und Widerstand gegen die Verhaftung» - Der Planet, auf dem Jyn Erso (Felicity Jones) in «Rogue One» in den Knast wandern soll, heisst Wobani. Glauben Sie, dass es zufällig ein Anagram von Obi-Wan ist?
Der Kopfgeldjäger Bobba Fett taucht zum ersten Mal in «Das Imperium schlägt zurück» auf? Nicht ganz. Eigentlich feierte er in einem zehnminütigen Zeichentrick-Clip zum «The Star Wars Holiday Special» sein Debüt - eine-TV-Produktion, mit der George Lucas 1978 das Warten auf den nächsten «Star Wars»-Film überbrücken wollte und von TV-Kritikern als «die schlimmsten zwei Stunden Fernsehen aller Zeiten» beschrieben wurden.
Warum «The Star Wars Holiday Special» sich zum Albtraum von George Lucas entwickelte? Harrison Ford und Co. waren sichtlich genervt. Mehrere Darsteller unter Alienmasken aus Latex wurden ohnmächtig. Der Regisseur warf hin. Ein anderer leimte das Stückwerk rund um Chewbaccas Reise zu seiner Familie schliesslich zu etwas zusammen, das George Lucas zu folgendem Satz hinreissen liess: «Wenn ich die Zeit und einen Vorschlaghammer hätte, würde ich jede Kopie dieser Show suchen und zermalmen.»
Unter den Plastik-Helmen der Ersten Ordnung in «Episode VII: Das Erwachen der Macht» wurden einige Gastschauspieler versteckt. Der prominenteste Sturmtruppler ist wohl «James Bond»-Star Daniel Craig. Er bewacht Rey in ihrer Zelle und hat sogar eine Sprechzeile - im Original mit britischem Akzent. Bezeichnenderweise ist sein Rollenname «Stormtrooper JB-007».
Unter ihrer Chrom-Rüstung nicht zu erkennen: «Game of Thrones»-Star Gwendolin Christie spielte in «Das Erwachen der Macht» Captain Phasma und nimmt im ganzen Film nicht einmal ihren Helm ab.
«Herr der Ringe», «Planet der Affen», «King Kong» - kein anderer haucht digitalen Geschöpfen so glaubhaft Leben ein wie Motion-Capturing-Experte Andy Serkis. In «Das Erwachen der Macht» mimt er so Supreme Leader Snoke.
Im englischen Original leiht Schau- und Puppenspieler Frank Oz dem 900 Jahre alten Jedi-Meister Yoda nicht nur seine Stimme - er war auch für dessen fragwürdige Grammatik verantwortlich. Oz ist zudem der Mann, der Miss Piggy, Fozzie Bär und Bert aus der «Sesamstrasse» mit Leben füllte.
Der Pilot Poe Dameron wird von Oscar Isaac verkörpert. Seinen Namen verdankt der tollkühne X-Wing-Pilot sowohl dem ehemaligen persönlichen Assistenten von J.J. Abrams, Morgan Dameron, als auch dem Panda-Teddybär Poe von dessen Tochter.
Mark Hamill war während der Dreharbeiten zu «Das Erwachen der Macht» genauso alt wie Alec Guinness beim Dreh zu «Episode IV - Eine neue Hoffnung»: 63.
Der häufigste Satz in «Star Wars» nach «Möge die Macht mit dir sein»? ist wohl das berühmte «Ich habe ein ganz mieses Gefühl bei dieser Sache». In «Rogue One» setzt der Roboter K-2SO gerade dazu an, um den Running Gag zum insgesamt zehnten Mal unterzubringen - wird dann aber jäh unterbrochen ...
Darf man der royalen Gerüchteküche glauben, soll es einen kurzen Cameo-Auftritt der britischen Prinzen Harry (links) und William in Episode VIII geben ...
Die Kino-Highlights im August
5 Kino-Highlights im August
Rührendes, Spannendes, Durchgeknalltes: Das Kino-Programm im August hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Hier finden Sie die Highlights.
Ab Donnerstag, 2. August, beweist Tom Cruise als Agent Ethan Hunt in «Mission: Impossible - Fallout» wieder einmal, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
Die Stunts macht er noch immer grösstenteils selber: Tom Cruise als Ethan Hunt.
Mit «Mission: Impossible - Fallout» kommt am Donnerstag, 2. August, der inzwischen sechste Teil der Agenten-Reihe in die Kinos.
Mit der Provinzkrimi-Komödie «Sauerkrautkoma» startet am 9. August die mittlerweile fünfte Verfilmung eines Eberhofer-Romans der Autorin Rita Falk. Natürlich wieder mit Sebastian Bezzel als Dorfpolizist Franz Eberhofer (l.) in Nöten.
Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel, Zweiter von rechts) wird, sehr zu seinem Missfallen, nach München versetzt. Doch das ist nicht alles: Bei Eberhofers Papa (Eisi Gulp, r. ) liegt eine Leiche im Kofferraum.
Ab 9. August in den Kinos: «Sauerkrautkoma».
Christopher Robin (Ewan McGregor) ist erwachsen geworden. Als er allerdings nicht mehr weiter weiss, bekommt er Besuch von seinen alten Freunden aus Kindertagen.
Die Stofftiere in ihrem ersten Live-Action-Abenteuer (von links): Winnie Puh, Ferkel, I-Ah und Tigger.
Regie führte bei «Christopher Robin» (ab 16. August) übrigens Marc Forster.
Gus Van Sant hat die bewegende Biografie «Don't worry, weglaufen geht nicht» verfilmt. Joaquin Phoenix spielt darin den nach einem Autounfall querschnittsgelähmten John Callahan.
John (Joaquin Phoenix) freundet sich mit Donnie (Jonah Hill) an, einem reichen Hippie, der eine sehr unkonventionelle Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen hat.
Ab 16. August zu sehen: «Don't worry, weglaufen geht nicht».
Regisseur Spike Lee kehrt am 23. August mit dem Drama «BlacKkKlansman» zurück ins Kino. Polizist Ron Stallworth (John David Washington, rechts) will den rechtsradikalen Ku-Klux-Klan unterwandern. Dazu benötigt er aber die Hilfe von Kollege Flip (Adam Driver).
Stallworth will den Anführer des Ku-Klux-Klans, David Duke (Topher Grace) blossstellen.
Startet am 23. August: «BlacKkKlansman».
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