Weil Evelyn Kohnai (Luisa-Céline Gaffron, rechts) einen Online-Spielzeughändler ermordet hat, wurde sie von Kommissarin Martina Bönisch (Anna Schudt) festgenommen.
Erst 2018 schloss Luisa-Céline Gaffron ihr Schauspielstudium ab. Trotzdem ist sie nun bereits zum zweiten Mal im «Tatort» zu sehen, drehte schon mit Judi Dench und war für ihre Rolle in «8 Tage» für den Deutschen Schauspielpreis nominiert.
Faber (Jörg Hartmann) und Bönisch (Anna Schudt) rätselten am Tatort über die Motive der Täterin.
Da war noch alles gut: Jan (Rick Okon) geniesst mit seiner Frau Ella (Anke Retzlaff) und Tochter Mia seinen freien Tag.
Peter Faber (Jörg Hartmann) und die Täterin Evelyn Kohnai (Luisa-Céline Gaffron) lieferten sich im Verhörraum ein Psycho-Duell.
Kommissar Jan Pawlak (Rick Okon) sorgte sich nicht nur um seine Frau Ella (Anke Retzlaff). Auch seine Tochter wurde entführt.
Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann, rechts) traf erneut auf seinen Erzfeind Markus Graf (Florian Bartholomäi).
Mia wurde im Internet zum Verkauf angeboten.
Markus Graf (Florian Bartholomäi) wollte sich mit der Entführung des kleinen Mädchens an Faber (Jörg Hartmann) rächen.
Kommissarin Nora Dalay (Aylin Tezel) und Kommissar Jan Pawlak (Rick Okon) im Einsatz.
Peter Faber (Jörg Hartmann) holten erneut die Wunden der Vergangenheit ein.
Dortmunder Pädophilie-«Tatort»: Wer spielte die Psycho-Killerin?
Weil Evelyn Kohnai (Luisa-Céline Gaffron, rechts) einen Online-Spielzeughändler ermordet hat, wurde sie von Kommissarin Martina Bönisch (Anna Schudt) festgenommen.
Erst 2018 schloss Luisa-Céline Gaffron ihr Schauspielstudium ab. Trotzdem ist sie nun bereits zum zweiten Mal im «Tatort» zu sehen, drehte schon mit Judi Dench und war für ihre Rolle in «8 Tage» für den Deutschen Schauspielpreis nominiert.
Faber (Jörg Hartmann) und Bönisch (Anna Schudt) rätselten am Tatort über die Motive der Täterin.
Da war noch alles gut: Jan (Rick Okon) geniesst mit seiner Frau Ella (Anke Retzlaff) und Tochter Mia seinen freien Tag.
Peter Faber (Jörg Hartmann) und die Täterin Evelyn Kohnai (Luisa-Céline Gaffron) lieferten sich im Verhörraum ein Psycho-Duell.
Kommissar Jan Pawlak (Rick Okon) sorgte sich nicht nur um seine Frau Ella (Anke Retzlaff). Auch seine Tochter wurde entführt.
Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann, rechts) traf erneut auf seinen Erzfeind Markus Graf (Florian Bartholomäi).
Mia wurde im Internet zum Verkauf angeboten.
Markus Graf (Florian Bartholomäi) wollte sich mit der Entführung des kleinen Mädchens an Faber (Jörg Hartmann) rächen.
Kommissarin Nora Dalay (Aylin Tezel) und Kommissar Jan Pawlak (Rick Okon) im Einsatz.
Peter Faber (Jörg Hartmann) holten erneut die Wunden der Vergangenheit ein.
Die Themen Kindesmissbrauch und Pädophilie, eine ominöse Killerin und das Wiedersehen mit Markus Graf (Florian Bartholomäi) – leicht verdaulich war der Dortmunder «Tatort» gewiss nicht. Aber wer verkörperte die charismatische Killerin?
Nach dem unkonventionellen Impro-Krimi «Das Team» zum Auftakt des «Tatort»-Jubiläumsjahres 2020 kehrten die Dortmunder Kommissare Faber (Jörg Hartmann) und Bönisch (Anna Schudt) für die Episode «Monster» zurück in die heimische Dienststelle. Dort erwartete das Duo und ihre Kollegen Nora Dalay (Aylin Tezel) und Jan Pawlak (Rick Okon) ein heftiger Fall samt Kindesentführung und Pädophilenring. Trotz der Rückkehr von Fabers ewigem Widersacher Markus Graf (Florian Bartholomäi) stahl eine aber allen die Show ...
Worum ging es?
Die grausam abgeschlachtete Leiche eines Online-Spielzeughändlers führte Faber und seine Kollegen in den Keller eines gepflegten Einfamilienhauses. Dort trafen sie die Täterin Evelyn Kohnai (Luisa-Céline Gaffron) an, mit der Tatwaffe am eigenen Hals. Sie drohte mit Selbstmord und bestand darauf, nur mit Kommissar Faber zu sprechen. Zu einem klärenden Gespräch kam es aber zunächst nicht.
Stattdessen rückte die dramatische Entführung der Tochter Pawlaks in den Fokus. Die Fäden führten schliesslich bei Fabers Erzfeind Markus Graf zusammen. Bei den Versuchen, dem Psychopathen das Handwerk zu legen, stiess das Dortmunder Team auf einen Pädophilenring. Doch die Zeit drängte, denn Pawlaks Tochter wurde in einem einschlägigen Portal zum Verkauf angeboten ...
Worum ging es wirklich?
Auch wenn der 90-Minüter nicht gänzlich auf wilde Verfolgungsjagden und andere krimitypische Elemente verzichtete, spielte der Film von Regisseur Thorsten C. Fischer vor allem auf psychologischer Ebene seine Qualitäten aus. Besonders intensiv war das Zusammenspiel von Jörg Hartmann und Luisa-Céline Gaffron, die sich im Verhörraum in einem nervenaufreibenden Katz-und-Maus-Spiel duellierten.
Nicht weniger aufregend: die Rückkehr von Psychopath Markus Graf (Florian Bartholomäi) auf die Bildfläche. Nach insgesamt drei Auftritten des «Tatort»-Rekordmörders neben seinem Rivalen Faber dürfte seine Gastrolle im Dortmunder «Tatort» nach dem blutigen Ende nun vorerst sein Finale gefunden haben.
Wer spielte die Psycho-Killerin?
Luisa-Céline Gaffron, die schon 2019 im Schwarzwald-«Tatort» überzeugte, glänzte in der komplexen Rolle der Täterin, die selbst einst Opfer von Kinderhändlern und Pädophilen war. Zunächst schweigsam und dennoch mit einer unglaublichen Präsenz, legte die 26-Jährige nach und nach die Wunden ihrer Rolle offen und steigerte dabei ihre Emotionen bis zur gewaltigen Eruption am Ende des Films.
Gaffron beendete 2018 an der Universität der Künste in Berlin ihr Schauspielstudium und machte sich insbesondere mit ihrer Rolle in der Sky-Serie «8 Tage» bekannt. Dafür heimste die gebürtige Wienerin sogar eine Nominierung für den Deutschen Schauspielpreis in der Kategorie «Nachwuchs» ein. Gaffron machte sich ausserdem mit diversen Theaterrollen einen Namen und drehte an der Seite von Judi Dench bereits in Hollywood.
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Der Leichenfund im Falke-«Tatort: Zorn Gottes» dürfte zu den bizarrsten in der Geschichte der Reihe zählen. Die Leiche des Flugreisenden Asis Berhan (Neil Malik Abdullah) ist aus grosser Höhe aus einem Flieger gefallen. Wir haben nachgeschaut und die denkwürdigsten «Fundstücke» in einer Galerie aufgebahrt.
Zum Beispiel dieses hier, vielleicht erinnern Sie sich: Der «Tatort: Du gehörst mir» lief vor einigen Wochen. Ein Bodybuilder wurde überfahren und verbrannt. Auto und Leiche scheinen zu einer Art Skulptur verschmolzen. Die Ludwigshafener Ermittler (von links: Andreas Hoppe, Ulrike Folkerts, Lisa Bitter, Peter Espelover) schauen sich am Tatort, einem Parkhaus, um.
Da schau her! Schlüpfriger war wahrscheinlich kein Leichenfund der «Tatort»-Geschichte. Der Musikmanager Udo Hausberger (Peter Karolyi) wurde nackt und stranguliert in pikanter Pose gefunden. Die Wiener Ermittler Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) glauben zunächst an einen Sex-Unfall.
Sie gehört zum «Tatort» wie Vorspann und Titelfanfare: die Stippvisite im Leichenschauhaus. Die niedersächsische LKA-Frau Lindholm (Maria Furtwängler) informiert sich hier bei Gerichtsmediziner Hans Jepsen (Niels Bormann) über das Mordopfer. Die zweite «Leiche» im Hintergrund ist allerdings fast noch interessanter, sie wird von Kai Diekmann gespielt, dem damaligen Chefredakteur der «Bild» und heutigen Herausgeber der Publikationen der «Bild»-Gruppe. Wie sich leider (oder zum Glück) nur im Film zeigt, hat der Maskenbildner gerade im Bauchbereich bei ihm Erstaunliches geleistet.
Nur gut, dass das Geruchsfernsehen noch nicht erfunden ist: Die Berliner Robert Karow (Mark Waschke, Mitte) und Nina Rubin (Meret Becker, rechts) wurden im «Tatort» mit dem passenden Titel «Ätzend» zu einem Säurefass gerufen, in der eine halb zersetzte Leiche schwimmt. Später fingert Karow auf dem Seziertisch einen Herzschrittmacher aus dem Glibberkorpus. Prost Mahlzeit!
Resozialisierung: fehlgeschlagen! Bezeichnenderweise in einem Stuttgarter Müllcontainer wird die Leiche des Vergewaltigers und Mörders Jörg Albrecht (David Bredin) gefunden. Der gerade aus der Haft entlassene Kriminelle hat seinen ersten Tag in Freiheit nicht überlebt.
Abfallszenarien sind bei den «Tatort»-Machern durchaus beliebt. Einen starken Magen brauchte man für das Debüt der Berlin-Ermittler Robert Karow und Nina Rubin. Die Leichenteile einer zerstückelten und ausgeweideten Drogenkurierin werden in einer Mülldeponie sichergestellt. Viel Luft nach oben haben sich die Macher in Sachen Gewaltdarstellung da nicht gelassen.
Wenn aus Bierleichen echte Leichen werden: An der U-Bahn-Station Marienplatz fällt dem Münchner Kommissar Leitmayr (Udo Wachtveitl, hinten), der auf dem Weg in die Ferien ist, ein italienischer Tourist auf. Dass der Wiesnbesucher nicht betrunken ist, sondern betäubt wurde und später verstirbt, kann der Kommissar da noch nicht ahnen.
«Borowski und der brennende Mann» ist dieser Kieler «Tatort» betitelt, was exakt die eine Szene beschreibt, die sich beim Zuschauer, nun ja, «einbrennt». Der Schulleiter Michael Eckart stürzt lichterloh entflammt aus den Unterrichtsräumen und bricht tot zusammen.
In der bisweilen exzentrischen Bodensee-Folge «Chateau Mort» wird Kommissar Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) in ein finsteres Verlies eingesperrt, dort ist er nicht allein. Sein Leidensgenosse, ein Revolutionär aus den Zeiten des Vormärz, ist aber schon gut 150 Jahre tot. Am Ende klärt der Kommissar en passant auf, wer den Freischärler auf dem Gewissen hat - satte anderthalb Jahrhunderte nach der Tat. Wahrscheinlich «Tatort»-Rekord.
Nicht nur menschliche Leichenfunde halten die «Tatort»-Kommissare auf Trab, manchmal ist es auch ein (fast) verendeter Vierbeiner. In Ludwigshafen ging dereinst ein sadistischer Pferderipper um, der sein Opfer schwer verletzt und leidend zurückgelassen hatte. Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) setzt zum Gnadenschuss an.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! Auch das gab's beim «Tatort»: einen Leichenfund ohne Leiche. Wie Kriminaltechniker Menzel (Maxim Mehmet, vorne) den Leipziger Hauptkommissaren Saalfeld (Simone Thomalla) und Keppler (Martin Wuttke) erklärt, ist ein Mann mit Phosphor in Berührung gekommen und dabei nahezu rückstandslos verbrannt.
«Es ist böse» ist einer der abgründigsten und blutigsten «Tatorte» aller Zeiten: Ein perverser Frankfurter Serienkiller metzelt Prostituierte nieder. An den Tatorten sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Die Hauptkommissare Mey (Nina Kunzendorf) und Steier (Joachim Król, rechts) sind ziemlich fassungslos, und das ist man als Zuschauer auch. Umso mehr, wenn man weiss, dass die Folge auf einer authentischen Mordserie im Raum Bremen basiert.
Nicht immer gelingt es den «Tatort»-Ermittlern, ihre Leichen am Stück sicherzustellen. Oft kommen ihnen auch erst mal nur Leichenteile unter. So wie hier in Münster, als Professor Boerne (Jan Josef Liefers, rechts) eine mausgraue Mauke inspiziert. Zufälle gibt's: Den Rechtsmediziner erinnert der abgetrennte Fuss wegen einer seltenen Zehenfehlstellung an eine alte Klassenkameradin. Alberich (ChrisTine Urspruch) kann da nur staunen, Thiel (Axel Prahl) dreht sich der Magen um.
Skurril? Surreal? Oder geht das zu weit für einen «Tatort»? Der Kieler Kommissar (Axel Milberg) steht in der Folge «Borowski und der vierte Mann» vor einem besonders schaurigen Rätsel der Sorte: «Jetzt bloss nicht den Kopf verlieren!» Wer sich so etwas Makaberes ausdenkt? Natürlich ein Schwede! Die Drehbuchidee stammte seinerzeit vom inzwischen verstorbenen Krimiautor und «Wallander»-Erfinder Henning Mankell.
Und noch mal Stückwerk. Seien Sie froh, dass Sie nicht sehen müssen, was dem armen Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) am Ufer des Münsteraner Aasees so schwer auf den Magen schlägt: eine Leiche ohne Kopf. Den Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne kann so ein Anblick freilich nicht mehr schocken.
Tatwaffe: Silberbesteck. Die Münchner Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, rechts) staunen nicht schlecht über das, was sich ihnen in der Folge «Nicht jugendfrei» bietet: Der Apotheker Karl Kreuzer wurde mit einem Kaffeelöffel erstochen, den ihm der Täter ins Ohr gerammt hat.
Zum Abschluss der Galerie noch etwas ganz Besonderes, eine mörderische Performance: Die Kunststudentin Viktoria Schneider hängt im Engelsgewand von der Decke ihres Installationsraumes. Die Saarbrücker Ermittler Stefan Deininger (Gregor Weber, links), Franz Kappl (Maximilian Brückner) und Rhea Singh (Lale Yavas) begutachten das schaurig-schöne Kunstwerk.
Wie verbreitet ist Pädophilie in Deutschland?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass ein Prozent der männlichen Bevölkerung pädophil ist, was in Deutschland etwa 250'000 Menschen entspricht. Genaue Zahlen liegen aber nicht vor, weil viele Pädophile ihre sexuelle Neigung geheim halten. Generell ist Pädophilie eine Störung der Sexualpräferenz und wird von der WHO als psychische Störung klassifiziert. In Deutschland können sich Betroffene an einen der zwölf Standorte des Präventionsnetzwerks «Kein Täter werden» wenden. Zwar ist eine pädophile Störung nur bedingt behandelbar, aber die Therapie kann helfen, mit der Neigung zu leben.
Keinesfalls sollte Pädophilie jedoch mit sexuellem Missbrauch von Kindern gleichgesetzt werden. Zwar gehen 40 Prozent der Taten auf das Konto von Pädophilen, aber: Nicht jeder Pädophile begeht sexuellen Kindesmissbrauch, und nicht jeder Sexualstraftäter ist pädophil, so betont es das Präventionsnetzwerk. Für den Grossteil der mehr als 12'000 Sexualverbrechen an Kindern im Jahr 2018 waren Menschen mit Persönlichkeitsstörungen verantwortlich. Zusätzlich gehen Experten von einer hohen Dunkelziffer aus.
Wie geht es beim Dortmunder «Tatort» weiter?
Nach der Impro-Folge «Das Team» und der eindringlichen Psycho-Studie «Monster» ist auch der nächste Fall des Dortmunder Teams ein besonderer. In der Doppelfolge «In der Familie» ermitteln Faber, Bönisch, Dalay und Pawlak im Herbst 2020 gemeinsam mit ihren Kollegen aus München, Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec). Die Dreharbeiten an der Cross-over-Episode laufen bereits. Thematisch siedelt sich der Fall im Umfeld der italienischen Mafia an, die ihren Einfluss auch hierzulande geltend macht. Die Zusammenarbeit der beiden Teams könnte auch der letzte Fall von Aylin Tezel als Kommissarin Dalay sein. Die 36-Jährige kündigte bereits im Februar 2019 ihren Abschied vom Dortmund-«Tatort» an.
Der «Tatort: Monster» lief am Sonntag, 2. Februar, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Tatort
So 02.02. 20:05 - 21:40 ∙ SRF 1 ∙ D 2020 ∙ 95 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Das sind die Kino-Highlights im Februar
Das sind die Kino-Highlights im Februar
Mit «Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn» bekommt die aus «Suicide Squad» bekannte Antiheldin ihren eigenen Film.
Harley Quinn (Margot Robbie, Mitte) legt sich mit den Fieslingen von Gotham City an.
Kunterbunt und durchgeknallt: Harley Quinn (Margot Robbie) ist zurück!
In dem offenen Brief «J'accuse...!» klagte Émile Zola inmitten der Dreyfus-Affäre die Obrigkeiten an. Seinen Film «Intrige» versteht nun auch Roman Polanski als Anklage – gegen all jene, die ihn, wie er behauptet, zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigen.
Oberstleutnant Marie-Georges Picquart (Jean Dujardin) macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.
Alfred Dreyfus (Louis Garrel, zweiter von links) wird öffentlich degradiert.
Nachdem sich die Fans über die Animation von Sonic beschwert hatten, besserten die Macher nach. So sieht der schnelle Igel in der Computerspielverfilmung «Sonic The Hedgehog» nun aus.
Der zynische Polizist Tom (James Marsden) hat einen neuen Freund – den kleinen Igel Sonic.
Superschurke Dr. Robotnik (Jim Carrey) ist auf der Jagd nach Sonic.
Zwei Zottel auf dem Weg nach Alaska: Harrison Ford und ein Bernhardiner-Mischling sind die Helden in «Ruf der Wildnis».
Perrault (Omar Sy) begegnet dem Hund Buck, der aus seinem Zuhause gestohlen wurde.
Buck entstand teilweise am Computer, für andere Szenen wurde ein echter Hund verwendet.
«The Peanut Butter Falcon» ist ein Roadmovie über eine ungewöhnliche Freundschaft.
Zak (Zack Gottsagen) und Tyler (Shia LaBeouf) brechen zu einem Trip auf, bei dem sie sich selbst besser kennenlernen.
Zak (Zack Gottsagen) hat einen Traum: Er will Wrestler werden.
«The Gentlemen» ist ein Film, wie man ihn von Guy Ritchie kennt: ein hartes, aber auch sehr lustiges Gangsterdrama voller skurriler Charaktere.
Marihuana-Züchter Mickey (Matthew McConaughey) will sein Drogenimperium zu Cash machen.
«Dry Eye» (Henry Golding) hat Interesse an Mickeys Business, aber nicht genug Kleingeld in der Tasche.
«The Invisible Man» ist die sehr freie Neuverfilmung des Klassikers von H. G. Wells.
Cecilia Kass (Elisabeth Moss) wird verfolgt – von ihrem unsichtbaren Ex?
Cecilia (Elisabeth Moss) glaubt nicht, dass ihr Ex wirklich Selbstmord begangen hat.
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