Eine Frau, die sich nicht festlegen lassen will: Laura Karasek.
Promi-Tochter, Spitzenjuristin, Kolumnistin, Feministin und Mutter von Zwillingen: Jetzt will Laura Karasek noch das Fernsehen erobern.
Wo ist der Talk für meine Generation? Laura Karasek will in einer Frankfurter Bar über Tabus und eigene Gefühle reden. «Zart am Limit» heisst der neue ZDFneo-Talk, der zunächst sechs Donnerstagabende den Sendeplatz von Jan Böhmermann während dessen Sommerpause einnimmt.
Lieber jetzt tun, wovon man träumt. Später könnte es zu spät sein: Laura Karasek arbeitete sechs Jahre lang in einer der weltweit besten Wirtschaftskanzleien. Nach viel Paragrafen-Maloche in einem Franfurter Büroturm will sie nun den Genen ihrer Familie folgen – und sieht in Kultur und Medien ihre Zukunft.
Laura Karasek staret gleich zwei neue Formate innerhalb von fünf Tagen: die Talkshow «Zart am Limit (Donerstag, 4.7., 22.15 Uhr, ZDFneo) und »7 Töchter» (Dienstag, 9.7., 20.15 Uhr, VOX).
Ihre Zwillinge sind dreieinhalb Jahre alt. Noch mehr in der Kanzlei zu arbeiten, um «Partnerin» zu werden, hatte Laura Karasek keine Lust. Kurz nach der Geburt ihrer Kinder starb ihr Vater, Hellmuth Karasek. Auch dies war ein schwerer Einschnitt, der die heute 37-Jährige dazu brachte, ihr Leben neu zu überdenken.
Einen «femininen» Talk plant Laura Karasek auf ZDFneo. Was das ist? Gefühle müssen beim Reden nicht versteckt werden – auch nicht die der Moderatorin.
Endlich mal kein Talk aus Berlin oder Köln: «Zart am Limit» pulsiert in den abendlichen Himmel von Laura Karaseks langjährigem Wohnort Frankfurt hinein – und kommt aus einer öffentlichen Bar.
Das neue VOX-Format «Sieben Töchter» startet am Dienstag, 9.7., um 20.15 Uhr. Es ist sozusagen die Nachfolgesendung von «6 Mütter», von der drei Staffeln produziert wurden. Einer durchaus guten Idee folgend treffen sich dort Frauen, die alle im selben Boot sitzen. Früher als Mütter – nun als Töchter von – in der Regel – Vätern, die prominent sind.
Jetzt wird's jung: Das VOX-Nachfolgeprojekt zu «6 Mütter» heisst «7 Töchter» und bringt dem Zuschauer in Staffel eins nahe (von links): Lilith Becker, Caroline Bosbach, Cheyenne Ochsenknecht, Laura Karasek, Lili Paul Roncalli, Lou Beyer und Elena Carrière.
Hellmuth Karasek war der am 29. September 2015 im Alter von 81 Jahren verstorbene Journalist, Autor und Professor für Theaterwissenschaften, Hellmuth Karasek. Bekannt wurde er durch die ZDF-Sendung «Das Literarische Quartett». Er hatte vier Kinder aus zwei Ehen.
Alte Recken und Grossmeister des Wortes: Marcel Reich-Ranicki (rechts, ein Bild aus dem Jahr 2006) und Hellmuth Karasek konnten sich vortrefflich vor der Kamera streiten. Der Ruhm ihres «literarischen Quartetts» (1988 bis 2001) fusste unter anderem auf dieser Altherren-Konstellation. Die Frauen (u.a. Iris Radisch, Bild) wirkten da eher ausgleichend.
Eine Frau übernimmt «die Medien»
Eine Frau, die sich nicht festlegen lassen will: Laura Karasek.
Promi-Tochter, Spitzenjuristin, Kolumnistin, Feministin und Mutter von Zwillingen: Jetzt will Laura Karasek noch das Fernsehen erobern.
Wo ist der Talk für meine Generation? Laura Karasek will in einer Frankfurter Bar über Tabus und eigene Gefühle reden. «Zart am Limit» heisst der neue ZDFneo-Talk, der zunächst sechs Donnerstagabende den Sendeplatz von Jan Böhmermann während dessen Sommerpause einnimmt.
Lieber jetzt tun, wovon man träumt. Später könnte es zu spät sein: Laura Karasek arbeitete sechs Jahre lang in einer der weltweit besten Wirtschaftskanzleien. Nach viel Paragrafen-Maloche in einem Franfurter Büroturm will sie nun den Genen ihrer Familie folgen – und sieht in Kultur und Medien ihre Zukunft.
Laura Karasek staret gleich zwei neue Formate innerhalb von fünf Tagen: die Talkshow «Zart am Limit (Donerstag, 4.7., 22.15 Uhr, ZDFneo) und »7 Töchter» (Dienstag, 9.7., 20.15 Uhr, VOX).
Ihre Zwillinge sind dreieinhalb Jahre alt. Noch mehr in der Kanzlei zu arbeiten, um «Partnerin» zu werden, hatte Laura Karasek keine Lust. Kurz nach der Geburt ihrer Kinder starb ihr Vater, Hellmuth Karasek. Auch dies war ein schwerer Einschnitt, der die heute 37-Jährige dazu brachte, ihr Leben neu zu überdenken.
Einen «femininen» Talk plant Laura Karasek auf ZDFneo. Was das ist? Gefühle müssen beim Reden nicht versteckt werden – auch nicht die der Moderatorin.
Endlich mal kein Talk aus Berlin oder Köln: «Zart am Limit» pulsiert in den abendlichen Himmel von Laura Karaseks langjährigem Wohnort Frankfurt hinein – und kommt aus einer öffentlichen Bar.
Das neue VOX-Format «Sieben Töchter» startet am Dienstag, 9.7., um 20.15 Uhr. Es ist sozusagen die Nachfolgesendung von «6 Mütter», von der drei Staffeln produziert wurden. Einer durchaus guten Idee folgend treffen sich dort Frauen, die alle im selben Boot sitzen. Früher als Mütter – nun als Töchter von – in der Regel – Vätern, die prominent sind.
Jetzt wird's jung: Das VOX-Nachfolgeprojekt zu «6 Mütter» heisst «7 Töchter» und bringt dem Zuschauer in Staffel eins nahe (von links): Lilith Becker, Caroline Bosbach, Cheyenne Ochsenknecht, Laura Karasek, Lili Paul Roncalli, Lou Beyer und Elena Carrière.
Hellmuth Karasek war der am 29. September 2015 im Alter von 81 Jahren verstorbene Journalist, Autor und Professor für Theaterwissenschaften, Hellmuth Karasek. Bekannt wurde er durch die ZDF-Sendung «Das Literarische Quartett». Er hatte vier Kinder aus zwei Ehen.
Alte Recken und Grossmeister des Wortes: Marcel Reich-Ranicki (rechts, ein Bild aus dem Jahr 2006) und Hellmuth Karasek konnten sich vortrefflich vor der Kamera streiten. Der Ruhm ihres «literarischen Quartetts» (1988 bis 2001) fusste unter anderem auf dieser Altherren-Konstellation. Die Frauen (u.a. Iris Radisch, Bild) wirkten da eher ausgleichend.
Laura Karasek, Tochter des verstorbenen Hellmuth Karasek, drängt ins Fernsehen. Mit einer neuartigen Talkshow auf ZDFneo und einer VOX-Dokureihe über Töchter berühmter Eltern. Und sie hat tatsächlich etwas zu sagen.
Wo war diese Frau all die Jahre? Plötzlich scheint Laura Karasek überall zu sein: in Fernseh-Shows auf diversen Kanälen und als freche Kolumnistin im Internet. Auch als Buchautorin ist die Mutter dreijähriger Zwillinge aktiv. Kam da plötzlich ein Obelix-artiger Zaubertrank um die Ecke, der dazu führte, dass die gelernte Juristin «die Medien» übernehmen will?
Tatsächlich machte Karasek, die sich als moderne Feministin bezeichnet, zunächst mal eine Karriere als Anwältin. Nach einem Spitzenexamen heuerte die Blondine aus einer Familie, in der alle etwas «mit Kultur» machten, in einer der grössten Wirtschaftskanzleien der Welt an. Der Job führte sie von Hamburg über Berlin ins pulsierende, immer mehr angesagte Frankfurt. Dort lebt die 37-Jährige heute mit Überzeugung. Aus der Stadt der Gegensätze – hier treffen Broker auf «Gebrochene» von der Strasse, beschlipste Adrenalin-Junkies aus den Bankentürmen auf echte Drogenabhängige – kommt auch ihre neue ZDFneo-Talkshow «Zart am Limit».
Ab Donnerstag, 4. Juli, wird Karasek sechs Wochen lang Jan Böhmermann auf dessen Sendeplatz mit einem sehr eigenen Talk vertreten. Ab Dienstag, 9. Juli, moderiert Karasek zudem die neue VOX-Selbsthilfegruppe «7 Töchter», in der sich junge Frauen, deren Eltern prominent sind oder waren, mit ihrer Familie auseinandersetzen. Man darf gespannt sein.
Welche Grenzen wollen Sie in «Zart am Limit» austesten?
Vielleicht meine eigenen (lacht)! Nein, «zart» meint, dass wir keinen klassischen Polit-Talk machen, sondern eher über persönliche und auch gesellschaftliche Grenzen sprechen. Wir wollen auch Dinge thematisieren, die vielleicht tabu sind: Sexualität, Formen des Sexismus, Gleichberechtigung. Dadurch, dass wir in einer Bar drehen und sich auch Live-Publikum vor Ort befindet, ist auch Alkohol im Spiel. Wir wollen eine lockere Abendstimmung transportieren. Im Studio könnte ich mir diese Show nur schwer vorstellen.
Wie kann man sich diese Bar vorstellen?
Wir drehen im «Le Panther» mitten im Herzen von Frankfurt. Das ist einfach eine Bar, in die ich selbst gerne gehe – deshalb haben wir sie ausgesucht. Frankfurt ist eine sehr heterogene Stadt mit sehr viel Geld, aber auch armen und ziemlich derben Leuten. Gleichzeitig gibt es dort eine tolle Kulturszene. Ich mochte das immer, weil man hier nicht so festgelegt ist. Das entspricht auch meiner eigenen Philosophie des Lebens. Wir wollten nicht die x-te Talkshow aus Berlin oder Köln machen.
Sie deuten es an, da sind ja schon eine Menge Talkshows. Was wollen Sie anders machen?
(lacht) Man könnte auch sagen, dass es schon genug Bücher auf der Welt gibt. Warum sollte man also noch eins schreiben? Natürlich gibt es schon eine Menge Talks. Aber ich vermisse so ein bisschen ein Gespräch für meine Generation. Also etwa Menschen zwischen 25 und 49 Jahren. Die jungen Talkshows, die ich in den letzten Jahren gesehen habe, waren eher Satire oder reines Entertainment. Und die klassischen ARD- und ZDF-Talks haben doch eine etwas andere Herangehensweise als wir ...
Wie ist Ihre Herangehensweise?
Zunächst mal in der Themenwahl: Soll man kaufen oder mieten? Lohnt sich das Kinderkriegen? Was ist besser: Grossstadt oder zurückgezogenes Landleben? Wie viel Social Media macht unglücklich? Es geht aber auch um die Art und Weise. Wir spielen zwischendurch immer mal ein Spiel, das zum Gast passt. Gäste können sowohl prominente wie auch normale Leute sein. Wir wollen einen feminineren, offeneren Talk probieren als das, was es bisher gab.
Was genau ist ein femininer Talk?
Bei mir wird es nicht so sein, dass ich immer versuche, neutral zu bleiben. Ich werde auch Persönliches von mir erzählen. Ich nehme an den Themen teil und moderiere sie nicht nur. Auch in meinen Kolumnen erzähle ich ja immer viel von mir selbst – und habe immer eine eigene Meinung (lacht). So wird es auch im Fernsehen sein. Feminin heisst für mich zudem: Emotionen sind erlaubt. Wenn man aufgewühlt ist, darf man es bei mir auch zeigen. Ich tue es ja selbst auch.
Würden Sie sich am Feministin bezeichnen?
Ja. Ich bin eine moderne Feministin, die vor allem gegen Rollenklischees arbeitet. Wobei diese Arbeit am besten funktioniert, wenn man sie spielerisch angeht. Insofern passt auch der Talk aus der Bar gut zu mir – für den ich mich übrigens selbst bei ZDFneo vorgeschlagen habe.
Kurz nach «Zart am Limit» beginnt bei VOX ein weiteres neues Format. Bei «7 Töchter» stehen Sie einer Gruppe junger Frauen vor, die mit prominenten Eltern aufgewachsen sind.
Das war eine sehr schöne Anfrage. Es gab ja schon das Format «6 Mütter» bei VOX. «7 Töchter» funktioniert nach dem gleichen Prinzip, dass sich da eine Schicksalsgemeinschaft trifft. Menschen, die ähnliches erlebt haben und deshalb ein starkes gemeinsames Thema haben. Ich war die Älteste dieser Gruppe und die einzige, die schon selbst Mutter war. Daher wuchs ich so ein bisschen in die Moderation hinein. Aber – ich war vor allem Teil der Gruppe. Wir haben schon drei Folgen gedreht und ich muss sagen: Es war eine tolle Erfahrung.
Was genau hat die Doku emotional mit Ihnen gemacht?
Ich war fasziniert und gerührt, weil ich noch nie so offene Geständnisse und kluge Einsichten ins Leben von Promi-Kindern gehört habe. Man spürt das Vertrauen in der Gruppe und den Wunsch, sich auf einer sehr ehrlichen Ebene auszutauschen. Jede Frau hat einen Vater. Jede Frau ist auch eine Tochter – und hat ein irgendwie geartetes Verhältnis zu ihrem Papa. Es bestimmt unser Leben viel mehr, als wir oft zugeben. Insofern war es sehr bewegend, darüber zu reden.
Wie stark prägte der berühmte Nachname Ihr Leben?
Am Anfang kaum. Als Kind nimmt man eine Lebenssituation, in die man hineingeboren wird, erst einmal als normal an. Egal, wie schräg sie ist. Bei uns war sie jedoch gar nicht so schräg. Mein Vater war bekannt in Kulturkreisen, aber er war kein Prominenter. Das änderte sich erst, als er – und ich – schon etwas älter waren. Da war mein Vater regelmässig im Fernsehen zu sehen. Erst beim «Literarischen Quartett», das über die Jahre zum TV-Kult wurde, und dann eben auch bei Sendungen mit Gottschalk, Jauch etc. Später studierte ich Jura, da spielte diese «Show»-Welt gar keine Rolle.
Haben Sie sich als Jura-Studentin oder später als Juristin bewusst vom «Vater aus den Medien» distanzieren müssen?
Bewusst nicht. Es spielte einfach keine Rolle in meiner Welt. Ich hatte immer ein enges, persönliches Verhältnis zu meinem Vater. Wir haben zusammen Gedichte gelesen, sind in die Oper gegangen, haben uns über vieles ausgetauscht. Er hat mir auch viel beigebracht. Sein Promi-Status war mir egal. Ich durfte mal, als ich in Berlin lebte, mit ihm zu einer James-Bond-Filmpremiere gehen (lacht). Das fand ich gut. Und ich konnte als Teenie mal die Backstreet Boys bei der «Goldenen Kamera» kennenlernen – ein Traum! Ansonsten spielte das Promi-Ding überhaupt keine Rolle für mich.
Das wurde aus den Stars der ‹Harald Schmidt Show›
Das wurde aus den Stars der «Harald Schmidt Show»
Zwischen 1995 und 2014 definierte Harald Schmidt bei wechselnden Sendern, wie Late Night funktioniert (und am Ende auch, wie sie nicht funktioniert). Doch was macht der Chef, was machen die Sidekicks und der Bandleader der «Harald Schmidt Show», fünf Jahre nachdem die Sendung endete? Sie erfahren es in der Bildergalerie!
Er gehörte lange Jahre zur «Harald Schmidt Show» wie Don Camillo zu Peppone oder das Salz in die Suppe: Insgesamt 13 Jahre lang war Manuel Andrack Schmidts Redaktionsleiter und Sidekick mit der ihm eigenen Bierruhe. Auch bei seiner «Rückkehr» von SAT.1 zur ARD wurde Harald Schmidt von ihm begleitet. Dann trennten sich die Wege.
Andrack hat seither die Wanderleidenschaft für sich entdeckt, worüber er Bücher schreibt («Du musst wandern», «Das neue Wandern»). Zudem veröffentlichte der 1.FC-Köln-Anhänger «Lebenslänglich Fussball: Vom Wahnsinn, Fan zu sein». Für seinen Ex-Chef hatte er im Nachhinein indes nicht nur lobende Worte.
Nachtragende Worte wird man von Helmut Zerlett hingegen kaum hören. Der gebürtige Kölner amtierte während Harald Schmidts kompletter Late-Night-Karriere als dessen Bandleader.
Was Helmut Zerlett heute macht? Musik natürlich! In den letzten zehn Jahren habe er an die 50 Serien und Filme vertont, erklärte er gegenüber dem «stern». Ausserdem tummelt er sich auf Promi-Partys und manchmal auch in Rennautos. Und wenn dann noch Zeit ist, arbeitet er mit Ehefrau Natallia am Golf-Handicap (hier: für den guten Zweck «Wir helfen Kindern»).
Sie sprach immer die ärrlischen Anmoderationen ein und war auch sonst eine der charmantesten Erscheinungen der «Harald Schmidt Show»: Nathalie Licard.
Einst fing sie als Praktikantin bei der «Harald Schmidt Show» an, bar jeder Deutschkenntnisse. Noch immer ist der ausgeprägte französische Akzent Madame Licards Markenzeichen. Das war nicht anders, als sie für den Sender Das Vierte durch den Themenmonat «Vive la France» führte oder 2016 als Co-Moderatorin beim Sport1-«EM Doppelpass» agierte.
Peter Rütten (rechts) war während der Pionierjahre bei SAT.1 Chefautor der «Harald Schmidt Show» und Darsteller beliebter Figuren wie «Kai Edel». Nachdem er wie Kaya Yanar, Oliver Pocher und Niels Ruf arbeitete, hat Rütten nun bei Tele 5 eine Heimat gefunden. Dort präsentiert er mit Oliver Kalkofe die beliebte Reihe «SchleFaZ - Die schlechtesten Filme aller Zeiten».
Harald Schmidt und Oliver Pocher (links) auf Augenhöhe? Das wurde dann doch nichts. Die kurze «Schmidt & Pocher»-Ära im Ersten darf historisch als gescheitert gelten. Schmidt nannte Pocher später wenig schmeichelhaft ein «adipöses Ex-Talent» ...
Ganz falsch lag der Late-Night-Meister da nicht. Was der Jüngere nach «Schmidt & Pocher» im TV anfasste, scheiterte mehrheitlich grandios. Heute ist Oliver Pocher vor allem in den Klatschspalten präsent. Etwa, wenn er sich wieder von einer prominenten Freundin (hier: Tennisstar Sabine Lisicki) getrennt hat. Oder wenn er – wie zuletzt – in einer Reality-Show wie «Global Gladiators» auftritt.
«Zukunft ist gut für alle», lautete der gloriose Wahlslogan von CDU-Mann Dr. Udo Brömme. Gespielt wurde die wiederkehrende Kunstfigur vom Gagschreiber und späteren Redaktionsleiter Ralf Kabelka. Der ist inzwischen als Sidekick eines anderen ehemaligen Schmidt-Schützlings tätig ...
Nämlich von Jan Böhmermann! Zwischen 2009 und 2012 zählte der aufstrebende Provokationskünstler zum Ensemblemitglied der «Harald Schmidt Show». Als hochbegabt fiel er dem geneigten Zuschauer da schon auf ...
Was aus dem «blassen, dünnen Jungen» geworden ist, weiss von New York bis Ankara die halbe Welt, seit der «Neo Magazin Royale»-Moderator mit seinem «Schmähgedicht» über den türkischen Präsidenten Erdogan eine mediale, politische und juristische Lawine lostrat. Von einer solchen Aussenwirkung konnte der einstige Chef selbst zu Hoch-Zeiten nur träumen.
Auch sie gehörte in Schmidts Karriereherbst zum Nachwuchsteam, mit dem sich der Meister umgab: Katrin Bauerfeind, bekannt geworden als Ansagerin des Internet-Magazins «Ehrensenf», ist beim Kulturfernsehen gut etabliert und auch schon als Schauspielerin («Nachtschicht», «You Are Wanted») und Buchautorin («Hinten sind Rezepte drin») positiv aufgefallen.
In den Anfangsjahren bei SAT.1 umgab sich Harald Schmidt über Jahre mit einem festen Team. Suzana Novinscak, die Schmidts Stichwortkarten hochhielt, arbeitet heute als Redakteurin bei einer Marketing-Agentur. Bernd Zeller, der in der Show als «Unser Ossi» auftrat, hat eine Online-Satirezeitung (www.zellerzeitung.de).
Und was macht der Chef selbst? Vor allem der Schauspielleidenschaft frönen, etwa in der «Rosamunde Pilcher»-Reihe im ZDF. In «Ein Doktor & drei Frauen» spielte Schmidt (links, mit Alexander Klaus Stecher) einen hypochondrischen, misanthropischen Lord. Eine Rolle wie auf den Leib geschneidert ...
Angst vor seichten Gefilden hat Harald Schmidt eh nie gehabt. Seit 2008 hat er eine immer mal wiederkehrende Rolle als Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle auf dem ZDF-«Traumschiff».
Es war eine kleine Sensation: Ende 2015 kündigte der SWR an, dass Harald Schmidt eine Rolle im neuen «Schwarzwald»-Tatort übernehmen werde. Im neu formierten Team um Hans-Jochen Wagner (links) und Eva Löbau sollte Schmidt den Kripo-Chef spielen. Im Februar kam dann der Rückzieher: Schmidt unterrichtete den Sender, «dass er für die anstehenden Dreharbeiten des Tatort Schwarzwald nicht zur Verfügung stehen könne» und nannte «persönliche Gründe» für seine Absage.
Und noch eine Überraschung: Harald Schmidt kehrte in seinen alten Job zurück – als Kolumnist. Von 1994 bis 2013 schrieb er bereits für den «Focus», inzwischen meldet er sich beim «Spiegel» mit bissigen Kommentaren in Text- und Videoform zu Wort.
Eine Premiere: Ab Juni wird Harald Schmidt an der Staatsoper Stuttgart in der Oper «Ariadne auf Naxos» zu sehen sein. Singen wird der 61-Jährige bei seinem Debüt an der Staatsoper Stuttgart allerdings nicht, seine Figur ist lediglich als Sprechrolle angelegt.
War Ihre Vater-Tochter-Geschichte anders als die der anderen Frauen in «7 Töchter»?
Jede Vater-Tochter-Geschichte ist anders – und weist Parallelen auf. Ich musste mich, im Gegensatz zu manchen anderen Promi-Töchtern, nie für meinen Vater genieren. Ich schlug nie morgens die «Bild» auf und da stand, dass mein Vater im Drogenrausch nackt mit dem Auto in eine Litfasssäule gerast ist oder Ähnliches. Mein Vater war keine Skandalnudel, das macht das Leben schon mal leichter.
Sie haben drei Brüder, die alle im künstlerischen oder journalistischen Bereich arbeiten. Auch Ihre Mutter ist Literatur-Fachfrau. Waren Sie als Anwältin das schwarze Schaf der Familie?
Ich glaube, dass ich mir mit Jura vor allem selbst etwas beweisen wollte. Es war mir nicht in die Wiege gelegt worden. Das war aber auch, mit 18 Jahren, ein bisschen die Feigheit vor einer Entscheidung. Damals dachte ich: Mit Jura kannst du später alles machen, also erst mal anfangen! Ich dachte, da studiere ich schön lange und hinterher kann ich immer noch auf eine Filmhochschule oder eine Journalistenschule gehen.
Dann allerdings machten sie zwei Prädikatsexamen und landeten in einer noblen Wirtschaftskanzlei in Frankfurt. Rutscht man einfach in so ein Leben rein – und führt es dann eben?
Nein, Jura hat mir schon grossen Spass gebracht. Das Sprachliche fand ich immer faszinierend. Gesetze studieren, analysieren, Schriftsätze anfertigen. Auch Gerichtsprozesse zu gewinnen, hat mir immer einen unheimlichen Kick gegeben. Meine Eltern waren stolz auf mich. Mein Vater sagte immer grinsend, ich sei die Einzige in der Familie, die etwas «Seriöses» tut. Dabei will ich gar nicht so seriös sein...
Haben Sie sich im Kreis der Wirtschaftsanwälte heimisch gefühlt?
Deren Welt hat mich immer interessiert. Das Konservative, das latent Machistische. Das sind alles Alpha-Tierchen, eine krasse Männerdomäne. Ich habe das Spiel mitgespielt und war auch erfolgreich. Trotzdem blieb ich in dieser Wirtschaftskanzlei oben im 36. Stock ein Alien auf Safari. Für die anderen war das die normale Welt, Kultur und Medien hingegen etwas Exotische. Für mich lag die Sache genau andersherum.
Warum haben Sie nun doch beschlossen, die Safari zu beenden und «etwas mit Medien» zu machen?
Ach, dafür gibt es sicher mehr als einen Grund. Ich war sechs Jahre in der Kanzlei, es war mein erster Job. Wenn man soundso viele Verfahren geführt hat, wiederholt sich Vieles. Ich wollte was Neues. Was wäre als nächstes gekommen? Noch mehr arbeiten und «Partnerin» werden – das hat mich nicht so interessiert. Vor allem nicht mehr, als ich Zwillinge bekam und kurz darauf mein Vater starb.
Aber, es gab einen Übergang. Eine Zeit, in der Sie noch in der Kanzlei waren, aber auch schon in den Medien auftauchten ...
Ja, ich schrieb die Online-Kolumnen beim «Stern» bereits, als ich noch in der Kanzlei war. Das hat dort schon ein bisschen irritiert, so etwas kennt man da nicht. Man fragte sich: Was will sie denn jetzt? Ist sie Anwältin oder Journalistin. Wie gesagt, es ist ein konservatives Umfeld. Damit ging es los. Dann sass ich eben auch mal im Fernsehen, bei «Lanz» oder der «NDR Talkshow» – und ich merkte: Ja, das interessiert mich. Ich spürte plötzlich eine vorgezogene Lebensreue. Nach dem Motto: Ist doch schade, dass du es nicht versucht hast ...
Was wollten Sie denn – in Ihren Träumen – versuchen?
Ich wollte immer zwei Dinge im Leben getan haben: Ein Buch schreiben und eine Fernsehsendung moderieren. Beides habe ich jetzt geschafft, das nimmt schon mal Druck raus (lacht). Man muss machen, wovon man träumt. Nicht irgendwann später, sondern solange man noch Chancen dazu hat. Ich bin jetzt Halbwaise, habe selbst Kinder und bin nicht mehr richtig jung. Jedenfalls nicht mehr so jung, dass man bei allem sagen kann: Ist doch noch Zeit. Ich bin froh, dass ich dies rechtzeitig erkannt habe.
Die ZDFneo-Talkshow «Zart am Limit» läuft ab Donnerstag, 4. Juli, 22.15 Uhr. Ab Dienstag, 9. Juli, 20.15 Uhr, zeigt VOX die «7 Töchter». Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendungen bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Laura Karasek - Zart am Limit
Do 04.07. 22:15 - 23:00 ∙ ZDFneo ∙ D 2019 ∙ 45 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Und hier noch die Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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