Dieses Treffen wird spannend: Roger Schawinski empfängt die Komikerin Hazel Brugger. Wer landet da wohl die meisten Pointen?
Bis zu sechsmal die Woche steht Hazel Brugger auf der Bühne. Dabei ist sie kein alter Hase im Geschäft, sondern gerade mal 25 Jahre alt. Die in Amerika geborene Schweizerin fällt mit ihrem trockenen Humor auf und machte mit ihm auch Karriere. Als fester Bestandteil der ZDF-«heute-show» bringt sie nicht nur die Menschen in der Schweiz zum Lachen, sondern auch im grossen Kanton. Nun stattet sie dem Talk-Format «Schawinski», das SRF1 im Spätabendprogramm zeigt, einen Besuch ab. Der Gastgeber muss diesmal nicht nur Fragen stellen, sondern sich auch gegen seine Kollegin durchsetzen.
Sie machts mit Ruhe
Hazel Brugger ist bekannt dafür, auch bei schwierigen oder dreisten Fragen ein Poker-Face zu bewahren. Leicht gelangweilt schaut sie auch drein, wenn sie selbst schlagfertige Antworten gibt, die das Publikum zum Lachen bringen. Schon früh stand sie bei Poetry-Slams auf der Bühne und gewann sogar den «Schweizer Meister»-Titel. Es ist ihr Markenzeichen, die Ruhe zu bewahren und ihr Gegenüber mit viel Selbstironie und Sarkasmus aus der Fassung zu bringen.
Zwar ist es mit der Komikerin immer lustig, doch auch sie kann ernst reden, wie sie bei Schawinski beweisen wird. «Mein Leben ist anstrengender geworden, ich verspüre Druck. Das war am Anfang meiner Laufbahn nicht so», gesteht sie. Es ist ein spannendes Gespräch zwischen dem Medienprofi Schawinski und der jungen Satirikerin. Ein Experiment hat der Talk auch noch auf Lager: Der Gastgeber muss sich den Fragen von Hazel Brugger stellen, die ihn ganz im Stile der «heute-show» interviewt.
«Schawinski» mit Hazel Brugger läuft am Montag, 17. Dezember, um 22.55 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
In den 1990er Jahren moderierte und leitete Gabriela Amgarten die TV-Quizshow «Risiko».
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Gabriela Amgarten damals ...
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... und heute. Die 56-Jährige bietet seit 2011 Dienstleistungen im Bereich Medientraining, Coaching und Moderation an.
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Hannes Britschgi hat zwar das Anwaltspatent erworben, arbeitete danach aber 15 Jahre beim Schweizer Fernsehen.
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Dort trat er unter anderem mit dieser Frisur ...
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... und diesem Schnauzer auf.
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Heute ist der 62-Jährige für Ringier als Publizist tätig und leiten auch die Ringier-Journalistenschule.
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Eva Nideckers Fernsehkarriere begann mit der Jugendsendung «OOPS!»
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Heute ist sie unter anderem Moderation der Dokuserie «Liebesleben» auf SRF.
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Kurt Aeschbacher ist seit 2001 mit seiner Talkshow «Aeschbacher» zu sehen.
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Der beliebte Moderator ist schon seit 1981 beim Schweizer Fernsehen tätig.
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Bernard Thurnheer ist heute kaum mehr aus dem Schweizer Fernsehen weg zu denken. Er moderierte die Sendungen «Benissimo», «sportpanorama» und «sportaktuell».
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Im Juni 2015 moderierte er zum letzten Mal «Sportpanorama».
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Noch heute arbeitet « Beni national» einmal wöchentlich als Sport-Kommentator weiter.
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Daniela Lager moderierte die Nachrichtensendung « 10vor10» von 2003 ...
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bis Ende 2016. Seitdem ist sie hinter den Kulissen m Juli 2016 als Redaktorin und Reporterin für die Sendung tätig.
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1993 flimmerte Stephan Klapproth bei «10vor10» ertsmals über den Bildschirm.
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2015 war den Schluss mit «10vor10», heute widmet er sich vor allem eigenen Projekten.
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Katja Stauber moderiert immer noch die «Tagesschau» - noch immer blond, charmant und mit den typischen Schlussworten «Uf Wiederluege».
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Katja Stauber ist mit ihrem «Tageschau»-Kollegen Florian Inhauser liiert.
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Einst sportlich und légère - heute eher förmlich: Ueli Heiniger war von 1990 bis 2006 Redaktionsleiter und in rund 550 Sendungen Moderator der TV-Diskussionsrunde «Zischtigsclub».
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Seit 2006 ist er Leiter der Ringier-internen Weiterbildung DENKwerkstatt und freischaffender Moderator.
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Schnipp, schnapp, Haare ab - es ist ...
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.. Susanne Kunz, die heute «1 gegen 100» moderiert. Zudem ist sie als Kabarettistin tätig.
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Roger Schawinski gründete und moderierte ab 1974 das Konsumentenmagazin «Kassensturz».
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Roger Schawinski begnügte sich jedoch nicht mit dem Kassensturz, ...
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... sondern gründete auch das erste nationale Privatfernsehen «Tele 24», das erste Schweizer Privatradio «Radio 24» und «Radio 1». Seit 22. August 2011 moderiert Schawinski die gleichnamige Talksendung «Schawinski» auf SRF1.
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