Zum Muttertag «Meine Mama ist mein Fels
in der Brandung»

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9.5.2020

Sila Sahin ist derzeit in der zweiten Staffel von «Nachtschwestern» auf RTL zu sehen.
Sila Sahin ist derzeit in der zweiten Staffel von «Nachtschwestern» auf RTL zu sehen.
Bild: Keystone

Schauspielerin und Zweifach-Mami Sila Sahin erzählt, was ihre Mutter Henni für sie bedeutet, was sie zum Muttertag plant und wie es mit der RTL-Serie «Nachtschwestern» weitergeht.

Die zweite Staffel von «Nachtschwestern» auf RTL ist diese Woche angelaufen. Darin spielt Sila Sahin die Spitalangestellte Samira Akgün, die sich um die Notaufnahme des Klinikums Köln-West kümmert.

Momentan lebt Sahin mit ihrer Familie in Österreich. Die deutsch-türkische Seriendarstellerin ist seit Januar 2016 mit dem Goalie-Profi Samuel Sahin-Radlinger liiert, der beim FC Barnsley unter Vertrag steht. RTL hat mit ihr gesprochen.

Frau Sahin, Sie sind gerade mit Ihrer Familie in Österreich. Wie gefällt es Ihnen dort?

Ja, wir sind bei der Familie meines Mannes und dürfen hier im neuen Haus seiner Eltern wohnen. Ich bin froh, eine so tolle Familie zu haben, die uns in dieser schwierigen Zeit herzlich aufgenommen hat. Samuels Family ist derzeit ins alte Haus gegenüber gezogen. Wir sind seit Wochen hier auf dem Land – eigentlich seit Beginn der Corona-Krise. Ich bin sehr froh, das Stadtleben in England in unserem Fall gegen das Landleben in Österreich getauscht zu haben.

Das Landleben sei ein Paradies für ihre Kinder, erzählt Sahin weiter. 

Morgen ist Muttertag. Sehen Sie ihre Eltern im Moment überhaupt?

Meine Mama Hanni (Hanife), die gute Fee bei uns, ist, seitdem ich Elija bekommen habe, immer an unserer Seite. Sie packt fleissig mit an und ist irgendwie auch nicht mehr wegzudenken. Sie ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben – mein Fels in der Brandung.

Un was plant Sahin zum Muttertag? Die Seriendarstellerin weiss es schon: «Ich überlege mir tatsächlich, meine Mutter zu überraschen. Geplant war eigentlich ein schöner Urlaub, bei dem auch sie sich hätte erholen können. Zum Beispiel Wellness oder ein paar Tage Relaxen in einem schönen Hotel. 

Doch Corona macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Sahin sieht es trotzdem positiv: «Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.»

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