KinoPasquale Aleardi: «Meine Kinder sind die Sonne»
Von Carlotta Henggeler
23.10.2019
Pasquale Aleardi ist ein Exportschlager. Der Schweizer mit den südländischen Wurzeln und der schönen Stimme über Job-Ängste in «Ich war noch niemals in New York» und wer ihm Wärme und Licht spendet.
TV-Kommissar Dupin, das erfolgreiche Musical «Paramour» und jetzt im Udo-Jürgens-Filmmusical «Ich war noch niemals in New York»: Pasquale Aleardi ist gerade im Hoch. Es läuft dem Zürcher Beau privat und beruflich rund, wie er in «Zoom Persönlich» Claudia Lässer verrät.
Trotz Erfolg, manchmal plagen den 48-Jährigen beim Job Ängste, verrät er im Interview. Wie er damit umgeht, das erzählt er im Video.
Sein neuster Coup, «Ich war noch niemals in New York», läuft in den Kinos. Seine Frau, Schauspielerin Petra Auer («Recycling Lily»), hat ihn bei der Premiere das erste Mal gesehen. Sie gebe ihm auch jeweils ein Feedback – also Frau und Schauspiel-Profi.
Die Highlights des Interviews:
"Zoom Persönlich" mit Pasquale Aleardi_HIGHLIGHTS
22.10.2019
Der Elternplanet
Aleardi ist zweifacher Jungs-Vater: «Ich bin sehr glücklich, Papi zu sein», erzählt er Claudia Lässer. Seine Frau habe die Elternzeit genommen und halte ihm den Rücken frei. Aleardi: «Die Kinder sind die Sonne. Wir sind die Planeten, die drumeherumschwirren und schauen, dass es ihnen gut geht. Die Sonne spendet Wärme und Licht.»
Der Zürcher Schauspieler wird es auch in nächster Zeit streng haben. Eine weitere Krimifolge des Kommissars Dupin («Bretonisches Vermächtnis») ist in der Postproduktion.
Das ganze Interview gibt es hier zu sehen:
Mit Pasquale Aleardi
22.10.2019
«Zoom Persönlich» läuft Mittwoch, 23. Oktober, um 20 Uhr auf Teleclub. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Zoom Persönlich mit Claudia Lässer
Mi 23.10. 20:00 - 20:30 ∙ Teleclub Zoom D ∙ CH 2019 ∙ 30 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Schlagerstar Mirko Mortauk (Pasquale Aleardi) landete mit «Bingo» in den 90er-Jahren einen Hit. Doch nun steckt er in der Komödie «Bingo im Kopf» in einer tiefen Lebenskrise.
Bild: ARD Degeto / Thorsten Jander
Mirko muss heute noch seinen Hit «Bingo» singen – nach 20 Jahren. Für ihn selbst fast unerträglich. Manager Sigi (Henry Hübchen, links) will den Hit erneut aufleben lassen – allerdings als Rap-Remix. Was Mirko dazu wohl sagen wird?
Bild: ARD Degeto / Thorsten Jander
Mirko flieht in seine Heimatstadt Sankt Maiwald. Zum ersten Mal seit langer Zeit trifft er auf seine Familie. Allerdings hat er einiges verpasst und wird zunächst skeptisch begrüsst.
Bild: ARD Degeto / Thorsten Jander
Mirko ist pleite. Kurzerhand wird er dazu verdonnert, den Chor zu leiten.
Bild: ARD Degeto / Thorsten Jander
Zunächst ist Mirkos Jugendliebe Rosa (Eva Herzig) noch sauer auf ihn. Er hat sie vor Jahren für die Musik verlassen. Können sich die beiden wieder anfreunden?
Nik Hartmann: «Das hat meiner Mutter das Herz gebrochen»
Früh in seiner Karriere konzentrierte sich Nik Hartmann auf einen festen Job beim Radio, statt weiter zu studieren. Als erster der Familie bricht er das Studium ab, seine Eltern sind nicht begeistert.
04.02.2022
50 Jahre «Teleboy»
Das Schweizer Fernsehen feiert heute 50 Jahre «Teleboy». Eine Sondersendung von «G&G» erinnert an die Erfolgsshow au der guten alten Fernseh-Zeit.
23.02.2024
«Dieser Film macht Dianas Schicksal noch tragischer»
Kristen Stewart zeigt in «Spencer», wie Lady Diana 1991 drei Weihnachts-Tage auf dem Landsitz Sandringham verbrachte. Der Film ist kein Biopic, dafür ist er zu ungenau. Und gibt's für Stewarts royale Rolle den Oscar?
07.01.2022
Nik Hartmann: «Das hat meiner Mutter das Herz gebrochen»
50 Jahre «Teleboy»
«Dieser Film macht Dianas Schicksal noch tragischer»