Auf der Bühne vergisst Tina Turner (Angela Bassett) ihr Leid.
Nur auf der Bühne sind Tina und Ike (Lawrence Fishburne) ein Traumpaar.
Der Schein trügt: Tina und Ike Turner sind alles andere als ein harmonisches Paar.
Auf der Bühne vergisst Tina Turner (Angela Bassett) ihr Leid.
Nur auf der Bühne sind Tina und Ike (Lawrence Fishburne) ein Traumpaar.
Der Schein trügt: Tina und Ike Turner sind alles andere als ein harmonisches Paar.
Am 26. November feiert Tina Turner ihren runden Geburtstag. Eine Filmbiografie zeigt, dass das Leben der Powerfrau nicht nur von Glück, sondern auch von viel Leid geprägt war.
Das Dokudrama «Tina – What's Love Got To Do With It» (1993) beschreibt den rasanten Aufstieg der in Brownsville, Tennessee geborenen Anna Mae Bullock, besser bekannt als die Pop-Diva Tina Turner. Die Wahlzürcherin, die 2013 die Schweizer Staatsbürgerschaft annahm, ist ihren Fans als charismatische Powerfrau bekannt, doch ihr Leben war nicht immer nur von Glück und Ruhm gekrönt. SRF zwei zeigt dem Zuschauer einen Tag vor ihrem 80. Geburtstag, wie viel Leid und Trauer zur Karriere der Grande Dame des Rocks gehörte.
1958 lernte Tina Turner (Angela Bassett) in St. Louis Ike Turner (Laurence Fishburne) und seine Band «Kings of Rhythm» kennen. Schnell wird sie die Backgroundsängerin. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiss: Dieser Mann sollte ihr gesamtes Leben verändern. Ike erkennt Tinas Talent sofort – und Tina ist ihrerseits völlig in Ikes Bann. Er bringt ihre Karriere ins Rollen und zusammen erobern sie die Soulwelt Ende der 1960er-Jahre im Sturm.
Es dauert nicht lange, bis sich die Blicke immer mehr auf Tina richten, sehr zum Unmut ihres eifersüchtigen und krankhaft ehrgeizigen Ehemanns. Dieser rächt sich auf seine ganz eigene Weise an ihr: Ike misshandelt und unterdrückt Tina bei jeder Gelegenheit. Diese flüchtet sich in die Musik und legt all ihre Kraft in ihre Auftritte. Die Bühne lässt sie ihre Schmerzen vergessen. Die Intensität ihrer Konzerte begeistert das Publikum. Trotz oder gerade wegen des Erfolgs: Die Probleme mit Ike verschärfen sich. Erst nach einem Selbstmordversuch sieht die Pop-Ikone den Wahnsinn ihrer Situation ein.
Die Autobiografie «I, Tina – My Life Story» diente Regisseur Brian Gibson als Grundlage für seinen Film. In «Tina – What's Love Got To Do With It» zeigt er die Schattenseiten einer einzigartigen Karriere. Tina Turner, welche Gibson während der Dreharbeiten mit Rat und Tat zur Seite stand, wird von Angela Bassett verkörpert. Diese kraftvolle und authentische Darstellung brachte ihr nicht nur einen Golden Globe, sondern auch einen Oscar als beste Hauptdarstellerin ein. Doch auch Laurence Fishburne erntete als widerwärtiger Ehemann viel Kritikerlob.
«Tina – What's Love Got To Do With it» läuft am Montag, 25. November, um 23:15 Uhr auf SRF zwei. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Tina - What's Love Got To Do With It
Mo 25.11. 23:15 - 01:10 ∙ SRF zwei ∙ USA 1993 ∙ 115 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die Kino-Highlights im November
Die Kino-Highlights im November
«Zombieland: Doppelt hält besser» setzt die Erfolgskomödie von 2009 fort.
Columbus (Jesse Eisenberg, links) und Tallahasse (Wood Harrelson) haben die Zombie-Apokalypse überlebt.
Columbus (Jesse Eisenberg, links) und Tallahasse (Wood Harrelson) machen Jagd auf hungrige Zombies.
Roland Emmerichs «Midway – Für die Freiheit» erzählt von einer der wichtigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs.
Die beiden Piloten James Murray (Keean Johnson) und Dick Best (Ed Skrein) stehen vor einer schwierigen Mission: Sie nehmen es mit der japanischen Flotte auf.
Dick Best (Ed Skrein) und seine Ehefrau Ann (Mandy Moore) geniessen einen Moment zu zweit.
Auf wahren Begebenheiten basierend handelt «Le Mans 66 – Gegen jede Chance» vom Wettkampf zwischen Ferrari und Ford.
Der Sportwagenhersteller Carroll Shelby (Matt Damon, links) und der Rennfahrer Ken Miles (Christian Bale) haben ein Ziel: Sie wollen das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewinnen.
Carroll Shelby (Matt Damon) hat nur wenige Wochen Zeit, um einen neuen Rennwagen zu konstruieren, der es mit Ferrari aufnehmen kann.
Magische Momente vorprogrammiert: «Frozen 2» bietet ein Wiedersehen mit Elsa und Co.
Der Wald hat sie gerufen: Elsa, Anna, Kristoff und Rentier Sven (von links) brechen zu neuen Abenteuern auf.
Rentier Sven und Schneemann Olaf sorgen auch in «Frozen 2» wieder für viele Lacher.
«Doctor Sleep» basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Stephen King – und auf dem Horrorklassiker «Shining» von 1980.
Danny (Ewan McGregor) kann die Ereignisse aus seiner Kindheit nicht vergessen.
Noch immer besitzt Danny (Ewan McGregor) die Gabe (oder den Fluch) des «Shining».
«The Lighthouse» ist düsterer Arthouse-Horror mit Starbesetzung.
Im späten 19. Jahrhundert begegnen sich Thomas Wake (Willem Dafoe, links) und Ephraim Winslow (Robert Pattinson) auf einem abgelegenen Leuchtturm.
Thomas Wake (Willem Dafoe, links) und Ephraim Winslow (Robert Pattinson) fallen langsam dem Wahnsinn anheim.
«Hustlers» basiert auf wahren Ereignissen und erzählt von einer Gruppe Stripperinnen, die ihren reichen Kunden das Geld aus der Tasche ziehen.
Ramona (Jennifer Lopez, links) und Destiny (Constance Wu) haben einen Plan: Sie wollen zu Geld kommen – so schnell wie möglich.
Ramona (Jennifer Lopez, rechts) zeigt der jungen Destiny (Constance Wu), wie man richtig tanzt.
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