Endlich Ostern, endlich vier freie Tage am Stück! Das heisst auch: Viel Zeit für gemütliche Stunden vor dem Fernseher. Wir verraten Ihnen, wann sich das Einschalten lohnt.
Seit Jahren ein echter Oster-Klassiker: Charlton Heston spielt im monumentalen Bibelfilm «Die zehn Gebote» (Karfreitag, ZDF, 13.20 Uhr) (1956) den Propheten Moses, der die Israeliten aus der Unterdrückung des Pharaos Ramses II. führt und von Gott die Zehn Gebote entgegennimmt.
Diese Streifen sind Kult - grosses Indianerehrenwort! In den 60ern lockten die Karl-May-Verfilmungen Millionen Zuschauer im deutschsprachigen Raum in die Kinos, am Karfreitag zeigt SRF 1 die drei «Winnetou»-Filme ab 13.05 Uhr am Stück.
Die junge Jüdin Betty (Sophie Stockinger) entkommt mit einer Gruppe von Flüchtlingen den Nazis. Doch auch in der Villa Emma in Italien kehrt auf Dauer keine Ruhe ein - das Ziel heisst Palästina. Der Fernsehfilm «Die Kinder der Villa Emma» zeigt am Karfreitag (ARD, 20.15 Uhr) ein bisher selten beleuchtetes Kapitel aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und arbeitet die schrecklichen Ereignisse aus Kinderperspektive sehenswert auf.
Der erfolglose Thriller-Autor Max (Torben Liebrecht) gerät am Karfreitag (20.15 Uhr) in der etwas konstruiert wirkenden RTL-Adaption des Bestsellers «Das Joshua-Profil» von Sebastian Fitzek in einen Strudel aus Verschwörung und Verbrechen. Ein Anrufer am Telefon warnt ihn noch - und schon ist ein Auto explodiert und die Tochter bewusstlos. Max steht im Verdacht, sie vergewaltigt zu haben. Alles spricht gegen ihn.
Der junge Staatsanwalt Johann Radmann (Alexander Fehling) ermittelt im Frankfurt des Jahres 1958 gegen einen Wärter des Vernichtungslagers Auschwitz. Seine Arbeit bereitet den Weg für die Auschwitz-Prozesse der 60er-Jahre. Das ZDF zeigt das hervorragende, hoch spannende Geschichtsdrama «Im Labyrinth des Schweigens» (2014) von Giulio Ricciarelli am Karfreitag (22.50 Uhr) erstmals im Free-TV.
«Jonathan» (Jannis Niewöhner) braucht sehr lange, um zu akzeptieren, dass sein todkranker Vater schwul ist. Auch sonst hat es der junge Mann im visuell starken und atmosphärisch dichten Drama (Karfreitag, ARTE, 20.15 Uhr) nicht leicht.
Fünf Oscars gab es 2001 für die Geschichte um den tapferen Feldherrn Maximus - gespielt von Russell Crowe (Bild). Der wird nach einer siegreichen Schlacht gegen die germanischen Horden vom scheidenden Imperator gebeten, das Reich zu übernehmen. Doch der Kaiser hat nicht mit der Bösartigkeit seines Sohnes Commodus (Joaquin Phoenix) gerechnet. «Gladiator» (Karfreitag, RTL II, 20.15 Uhr) kann man nicht oft genug sehen.
Lange verwehrte sich Roland Emmerich dem Sequel-Hype, doch 2016 setzte der Zerstörungs-Experte seinen Megaerfolg «Independence Day» mit «Wiederkehr» fort und zerlegte darin unsere Erde mithilfe ziemlich wütender Ausserirdischer bombastischer denn je. Leider strotzt das Spektakel mit Liam Hemsworth als Kampfpilot vor dümmlichen Dialogen. Die doppelte Free-TV-Attacke findet am Karfreitag, 20.15 Uhr, bei 3+ und am Ostermontag, 20.15 Uhr bei SAT.1 statt.
Warum wir Ostern feiern, weiss (hoffentlich) jeder. Aber was hat es eigentlich mit dem Osterhasen auf sich? In einem «Genial daneben»-Special zum Karfreitag (SAT.1, 20.15 Uhr) lädt Hugo Egon Balder (Bild) die Comedians Bülent Ceylan, Chris Tall, Mike Krüger, Faisal Kawusi und Michael Kessler zum lustigen Rateabend.
Gleiches Schema, gleicher Stil, gleicher Humor wie in den ersten beiden Filmen - und so bietet «Kung Fu Panda 3» (2016) mal wieder beste Unterhaltung - am Karsamstag auch um 20.15 Uhr bei SAT.1 im Free-TV! Der toll animierte Titelheld bekommt es mit einem besonders fiesen Gegenspieler zu tun: Der Stier Kai kann das Ch'i, die Lebensenergie seiner Feinde, in sich aufnehmen.
Klaas Heufer-Umlauf (rechts) gelang es zuletzt, gegen seinen ewigen Konkurrenten Joko Winterscheidt endlich auch einmal einen Sieg einzufahren. Die vier Ausgaben von «Die beste Show der Welt» zuvor erlebte er jeweils die Schmach der Niederlage. Ob er am Karsamstag ab 20.15 Uhr seinen Triumph wiederholen kann?
Etwas an den Haaren herbeigezogen, aber spannend: Im dritten Film der Reihe «Die Diplomatin» (Karsamstag, ARD, 20.15 Uhr) suchen US-Sergeant Sean Miller (Angus McGruther) und seine deutsche Freundin Lena Fischer (Mercedes Müller) Hilfe bei Karla (Natalia Wörner, rechts). Die frischgebackene deutsche Botschafterin in Prag bekommt von ihnen eine unglaubliche Geschichte aufgetischt: Die USA sollen in Tschechien ein Foltergefängnis betreiben.
Was geschah in der letzten Woche vor dem Tode Jesu? Wie starb er, warum starb er, und wer tötete ihn? Der spannende Dokumentarfilm «Die letzten Tage Jesu» (Karsamstag, ARTE, 20.15 Uhr) geht Fragen nach, die eigentlich zur Genüge beantwortet scheinen, und findet doch überraschende neue Antworten.
Was geht nur im Kopf von Heranwachsenden vor? Na klar: Mal ist «Freude» in der Kopf-Kommandozentrale am Drücker, dann wieder sind es «Kummer», «Ekel», «Wut» und «Angst». So zumindest wird das Wechselbad der Gefühle in dem grandiosen Disney-Pixar-Animationsfilm «Alles steht Kopf» (Ostersonntag, RTL, 20.15 Uhr) erklärt, der mit bewundernswertem Erfindungsreichtum in die Gefühlswelt einer Elfjährigen führt.
Im zweiten Teil der Erfolgsreihe «Fack ju Göhte», den ProSieben am Ostersonntag um 20.15 Uhr erstmals im Free-TV zeigt, schickt Regisseur Bora Dagtekin Lehrer-Frischling Zeki Müller (Elyas M'Barek) und seine 10b auf Klassenfahrt nach Thailand. Auch wenn die Komödie von 2015 gegenüber dem Vorgänger von 2013 etwas an Witz und Tempo verliert: Spass macht dieser krawallige, laute, herrlich überzeichnete Trip allemal.
Skisprungamateur «Eddie the Eagle» flog 1988 in die Herzen der Olympia-Zuschauer. Dexter Fletcher verfilmte seine Geschichte als Feelgood-Komödie mit Taron Egerton und Hugh Jackman, die bei SRF zwei am Ostersonntag um 21.05 Uhr als Free-TV-Premiere zu sehen ist.
In der 81. Folge des ZDF-Dauerbrenners «Traumschiff» (Ostersonntag, 20.15 Uhr) ist Barbara Wussow als Hoteldirektorin Hanna Liebhold neu im Team, nachdem sich Heide Keller nach 36 Jahren verabschiedet hat. Ansonsten bleibt alles beim Alten: Paare verlieren und finden sich, als exotischer Hintergrund dienen diesmal die Malediven.
Mangiapane, Farfalla, Ochsen(knecht) - klingt schon mal alles ziemlich kulinarisch! Am Ostersonntag bittet VOX um 20.15 Uhr vier der zwölf Dschungelcamp-Veteranen der zurückliegenden Staffel zum grossen Kochspektakel. Eine Woche später legt ein zweites Quartett los. «Das perfekte Promi Dinner - Dschungel Spezial» widmet sich selbstredend tatsächlichen Leckereien - Stierhoden, pürierte Kakerlaken und Hirn à la Chef bleiben (hoffentlich) aus.
Mit Cannabis an Bord und Drogengangstern im Nacken wird das Leben nicht langweilig. Das erfahren David (Jason Sudeikis, rechts), Rose (Jennifer Aniston, links), Kenny (Will Poulter) und Casey (Emma Roberts) auf ihrem Roadtrip. In der schrägen Komödie «Wir sind die Millers» (Ostermontag, ProSieben, 20.15 Uhr) müssen sie zwei Tonnen Marihuana über die Grenze von Mexiko in die USA schmuggeln. Kein leichter Job.
Satte 194'000 Euro (umgerechnet etwas mehr als 228'000 Franken) liegen im Jackpot von «5 gegen Jauch», nachdem Günther Jauch (rechts) das Duell zuletzt für sich entscheiden konnte. Die stolze Geldsumme wollen ihm nun fünf neue «Normalo»-Bewerber am Ostermontag (RTL, 20.15 Uhr) abluchsen. Unterstützung erhalten sie von Moderator Frank «Buschi» Buschmann (links).
Zwei Jahre liegt der erste und bislang letzte Auftritt von Heika Makatsch als «Tatort»-Kommissarin Berlinger zurück. In ihrem zweiten Fall ermittelt sie nun nicht mehr in Freiburg, sondern in Mainz. Wirklich gelohnt hat sich das Warten allerdings nicht: «Zeit der Frösche» (Ostermontag, SRF 1, 20.05 Uhr) ist ein «Tatort» von der Stange geworden.
Ein Verbrecher schleust ein Schad-Programm in das Kontrollsystem eines Atom-Reaktors, dann manipuliert er die Lebensmittelbörse in Chicago. Stoppen kann den skrupellosen Hacker, für den Menschenleben nichts zählen, nur der Meister-Programmierer Nicolas Hathaway (Chris Hemsworth). Regie-Genie Michael Mann («Heat») steckt hinter dem Thriller-Drama «Blackhat - Ausser Kontrolle», das am Ostermontag um 23.35 Uhr erstmals im ZDF zu sehen ist.
TV-Highlights an Ostern: Diese Sendungen fesseln Sie an den Sessel
Endlich Ostern, endlich vier freie Tage am Stück! Das heisst auch: Viel Zeit für gemütliche Stunden vor dem Fernseher. Wir verraten Ihnen, wann sich das Einschalten lohnt.
Seit Jahren ein echter Oster-Klassiker: Charlton Heston spielt im monumentalen Bibelfilm «Die zehn Gebote» (Karfreitag, ZDF, 13.20 Uhr) (1956) den Propheten Moses, der die Israeliten aus der Unterdrückung des Pharaos Ramses II. führt und von Gott die Zehn Gebote entgegennimmt.
Diese Streifen sind Kult - grosses Indianerehrenwort! In den 60ern lockten die Karl-May-Verfilmungen Millionen Zuschauer im deutschsprachigen Raum in die Kinos, am Karfreitag zeigt SRF 1 die drei «Winnetou»-Filme ab 13.05 Uhr am Stück.
Die junge Jüdin Betty (Sophie Stockinger) entkommt mit einer Gruppe von Flüchtlingen den Nazis. Doch auch in der Villa Emma in Italien kehrt auf Dauer keine Ruhe ein - das Ziel heisst Palästina. Der Fernsehfilm «Die Kinder der Villa Emma» zeigt am Karfreitag (ARD, 20.15 Uhr) ein bisher selten beleuchtetes Kapitel aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und arbeitet die schrecklichen Ereignisse aus Kinderperspektive sehenswert auf.
Der erfolglose Thriller-Autor Max (Torben Liebrecht) gerät am Karfreitag (20.15 Uhr) in der etwas konstruiert wirkenden RTL-Adaption des Bestsellers «Das Joshua-Profil» von Sebastian Fitzek in einen Strudel aus Verschwörung und Verbrechen. Ein Anrufer am Telefon warnt ihn noch - und schon ist ein Auto explodiert und die Tochter bewusstlos. Max steht im Verdacht, sie vergewaltigt zu haben. Alles spricht gegen ihn.
Der junge Staatsanwalt Johann Radmann (Alexander Fehling) ermittelt im Frankfurt des Jahres 1958 gegen einen Wärter des Vernichtungslagers Auschwitz. Seine Arbeit bereitet den Weg für die Auschwitz-Prozesse der 60er-Jahre. Das ZDF zeigt das hervorragende, hoch spannende Geschichtsdrama «Im Labyrinth des Schweigens» (2014) von Giulio Ricciarelli am Karfreitag (22.50 Uhr) erstmals im Free-TV.
«Jonathan» (Jannis Niewöhner) braucht sehr lange, um zu akzeptieren, dass sein todkranker Vater schwul ist. Auch sonst hat es der junge Mann im visuell starken und atmosphärisch dichten Drama (Karfreitag, ARTE, 20.15 Uhr) nicht leicht.
Fünf Oscars gab es 2001 für die Geschichte um den tapferen Feldherrn Maximus - gespielt von Russell Crowe (Bild). Der wird nach einer siegreichen Schlacht gegen die germanischen Horden vom scheidenden Imperator gebeten, das Reich zu übernehmen. Doch der Kaiser hat nicht mit der Bösartigkeit seines Sohnes Commodus (Joaquin Phoenix) gerechnet. «Gladiator» (Karfreitag, RTL II, 20.15 Uhr) kann man nicht oft genug sehen.
Lange verwehrte sich Roland Emmerich dem Sequel-Hype, doch 2016 setzte der Zerstörungs-Experte seinen Megaerfolg «Independence Day» mit «Wiederkehr» fort und zerlegte darin unsere Erde mithilfe ziemlich wütender Ausserirdischer bombastischer denn je. Leider strotzt das Spektakel mit Liam Hemsworth als Kampfpilot vor dümmlichen Dialogen. Die doppelte Free-TV-Attacke findet am Karfreitag, 20.15 Uhr, bei 3+ und am Ostermontag, 20.15 Uhr bei SAT.1 statt.
Warum wir Ostern feiern, weiss (hoffentlich) jeder. Aber was hat es eigentlich mit dem Osterhasen auf sich? In einem «Genial daneben»-Special zum Karfreitag (SAT.1, 20.15 Uhr) lädt Hugo Egon Balder (Bild) die Comedians Bülent Ceylan, Chris Tall, Mike Krüger, Faisal Kawusi und Michael Kessler zum lustigen Rateabend.
Gleiches Schema, gleicher Stil, gleicher Humor wie in den ersten beiden Filmen - und so bietet «Kung Fu Panda 3» (2016) mal wieder beste Unterhaltung - am Karsamstag auch um 20.15 Uhr bei SAT.1 im Free-TV! Der toll animierte Titelheld bekommt es mit einem besonders fiesen Gegenspieler zu tun: Der Stier Kai kann das Ch'i, die Lebensenergie seiner Feinde, in sich aufnehmen.
Klaas Heufer-Umlauf (rechts) gelang es zuletzt, gegen seinen ewigen Konkurrenten Joko Winterscheidt endlich auch einmal einen Sieg einzufahren. Die vier Ausgaben von «Die beste Show der Welt» zuvor erlebte er jeweils die Schmach der Niederlage. Ob er am Karsamstag ab 20.15 Uhr seinen Triumph wiederholen kann?
Etwas an den Haaren herbeigezogen, aber spannend: Im dritten Film der Reihe «Die Diplomatin» (Karsamstag, ARD, 20.15 Uhr) suchen US-Sergeant Sean Miller (Angus McGruther) und seine deutsche Freundin Lena Fischer (Mercedes Müller) Hilfe bei Karla (Natalia Wörner, rechts). Die frischgebackene deutsche Botschafterin in Prag bekommt von ihnen eine unglaubliche Geschichte aufgetischt: Die USA sollen in Tschechien ein Foltergefängnis betreiben.
Was geschah in der letzten Woche vor dem Tode Jesu? Wie starb er, warum starb er, und wer tötete ihn? Der spannende Dokumentarfilm «Die letzten Tage Jesu» (Karsamstag, ARTE, 20.15 Uhr) geht Fragen nach, die eigentlich zur Genüge beantwortet scheinen, und findet doch überraschende neue Antworten.
Was geht nur im Kopf von Heranwachsenden vor? Na klar: Mal ist «Freude» in der Kopf-Kommandozentrale am Drücker, dann wieder sind es «Kummer», «Ekel», «Wut» und «Angst». So zumindest wird das Wechselbad der Gefühle in dem grandiosen Disney-Pixar-Animationsfilm «Alles steht Kopf» (Ostersonntag, RTL, 20.15 Uhr) erklärt, der mit bewundernswertem Erfindungsreichtum in die Gefühlswelt einer Elfjährigen führt.
Im zweiten Teil der Erfolgsreihe «Fack ju Göhte», den ProSieben am Ostersonntag um 20.15 Uhr erstmals im Free-TV zeigt, schickt Regisseur Bora Dagtekin Lehrer-Frischling Zeki Müller (Elyas M'Barek) und seine 10b auf Klassenfahrt nach Thailand. Auch wenn die Komödie von 2015 gegenüber dem Vorgänger von 2013 etwas an Witz und Tempo verliert: Spass macht dieser krawallige, laute, herrlich überzeichnete Trip allemal.
Skisprungamateur «Eddie the Eagle» flog 1988 in die Herzen der Olympia-Zuschauer. Dexter Fletcher verfilmte seine Geschichte als Feelgood-Komödie mit Taron Egerton und Hugh Jackman, die bei SRF zwei am Ostersonntag um 21.05 Uhr als Free-TV-Premiere zu sehen ist.
In der 81. Folge des ZDF-Dauerbrenners «Traumschiff» (Ostersonntag, 20.15 Uhr) ist Barbara Wussow als Hoteldirektorin Hanna Liebhold neu im Team, nachdem sich Heide Keller nach 36 Jahren verabschiedet hat. Ansonsten bleibt alles beim Alten: Paare verlieren und finden sich, als exotischer Hintergrund dienen diesmal die Malediven.
Mangiapane, Farfalla, Ochsen(knecht) - klingt schon mal alles ziemlich kulinarisch! Am Ostersonntag bittet VOX um 20.15 Uhr vier der zwölf Dschungelcamp-Veteranen der zurückliegenden Staffel zum grossen Kochspektakel. Eine Woche später legt ein zweites Quartett los. «Das perfekte Promi Dinner - Dschungel Spezial» widmet sich selbstredend tatsächlichen Leckereien - Stierhoden, pürierte Kakerlaken und Hirn à la Chef bleiben (hoffentlich) aus.
Mit Cannabis an Bord und Drogengangstern im Nacken wird das Leben nicht langweilig. Das erfahren David (Jason Sudeikis, rechts), Rose (Jennifer Aniston, links), Kenny (Will Poulter) und Casey (Emma Roberts) auf ihrem Roadtrip. In der schrägen Komödie «Wir sind die Millers» (Ostermontag, ProSieben, 20.15 Uhr) müssen sie zwei Tonnen Marihuana über die Grenze von Mexiko in die USA schmuggeln. Kein leichter Job.
Satte 194'000 Euro (umgerechnet etwas mehr als 228'000 Franken) liegen im Jackpot von «5 gegen Jauch», nachdem Günther Jauch (rechts) das Duell zuletzt für sich entscheiden konnte. Die stolze Geldsumme wollen ihm nun fünf neue «Normalo»-Bewerber am Ostermontag (RTL, 20.15 Uhr) abluchsen. Unterstützung erhalten sie von Moderator Frank «Buschi» Buschmann (links).
Zwei Jahre liegt der erste und bislang letzte Auftritt von Heika Makatsch als «Tatort»-Kommissarin Berlinger zurück. In ihrem zweiten Fall ermittelt sie nun nicht mehr in Freiburg, sondern in Mainz. Wirklich gelohnt hat sich das Warten allerdings nicht: «Zeit der Frösche» (Ostermontag, SRF 1, 20.05 Uhr) ist ein «Tatort» von der Stange geworden.
Ein Verbrecher schleust ein Schad-Programm in das Kontrollsystem eines Atom-Reaktors, dann manipuliert er die Lebensmittelbörse in Chicago. Stoppen kann den skrupellosen Hacker, für den Menschenleben nichts zählen, nur der Meister-Programmierer Nicolas Hathaway (Chris Hemsworth). Regie-Genie Michael Mann («Heat») steckt hinter dem Thriller-Drama «Blackhat - Ausser Kontrolle», das am Ostermontag um 23.35 Uhr erstmals im ZDF zu sehen ist.
Leichter zu finden als das Osternest: Über die Feiertage müssen Sie nach den Fernseh-Highlights nicht lange suchen. Denn wir helfen Ihnen mit unseren TV-Tipps.
Im Labyrinth des Schweigens - Karfreitag, ZDF, 22.50 Uhr
Wirtschaftswunder und Wiederaufbau sind richtig in Schwung gekommen, und nach der Arbeit versüssen die Schlager von Vico Torriani und Caterina Valente den Feierabend. Nur einem ist im Frankfurt am Main des Jahres 1958 nicht mehr nach Amüsement zumute: Der gut aussehende junge Staatsanwalt Johann Radmann (Alexander Fehling) brütet auf Partys meist einsam vor sich hin. In seiner Junggesellenwohnung stapeln sich Akten über Naziverbrecher, in seinen Albträumen besucht er KZ-Arzt Josef Mengele in dessen Arbeitszimmer. Denn Radmann ermittelt im hervorragenden Geschichtsdrama «Im Labyrinth des Schweigens» (2014) von Giulio Ricciarelli gegen einen Wärter des Vernichtungslagers Auschwitz.
Kung Fu Panda 3 - Karsamstag, SAT.1, 20.15 Uhr
Dass es «Kung Fu Panda 3» (2016) geben würde, war sicherlich keine Überraschung. Der Erfolg der ersten beiden Filme (2008 und 2011) sprach dafür. Und dazu die Andeutung im zweiten Teil, dass der Vater des kampfsporttreibenden Panda Po noch leben könnte. Genau hier setzen die Regisseure Jennifer Yuh Nelson und Alessandro Carloni an: Vater Li taucht plötzlich auf. Was dann folgt, ist im Grunde nichts Neues. Der altbewährte Humor, die wunderschönen Animationen und herrlichen Gesten und Mienen der Figuren sowie eine kurzweilige, wenn auch keinesfalls innovative Handlung versprechen beste Unterhaltung. Und das nicht nur für die Kids. SAT.1 zeigt den humorvollen Animationsfilm am Karsamstag als Free-TV-Premiere zur besten Sendezeit.
Alles steht Kopf - Ostersonntag, RTL, 20.15 Uhr
Was mag nur in ihrem Kopf vorgehen? Diese Frage stellen sich Eltern angesichts des sprunghaften Verhaltens von Teenagern immer wieder. Eben noch süsse Kinder, agieren sie plötzlich zwischen Bäume-Ausreissen-Können und In-Sich-Gekehrt-Sein. Na klar, mal ist «Freude» in der Kopf-Kommandozentrale am Drücker, dann wieder sind es «Kummer», «Ekel», «Wut» und «Angst». So zumindest wird das Wechselbad in dem grandiosen Animationsfilm «Alles steht Kopf» (2015) erklärt, der mit bewundernswertem Erfindungsreichtum in die Gefühlswelt einer Elfjährigen führt. Nun läuft das visuell fantastisch umgesetzte Meisterwerk von Disney und Pixar zum Sonntagabend erstmals im deutschen Free-TV.
Fack Ju Göhte 2 - Ostersonntag, ProSieben, 20.15 Uhr
Nach den turbulenten Ereignissen an der Goethe-Gesamtschule in Teil eins verfrachtet die Fortsetzung «Fack Ju Göhte 2» (2015) Ex-Knacki und Lehrer-Frischling Zeki Müller (Elyas M'Barek) mitsamt seiner «schwachmatischen» Klasse in ein neues Umfeld. Es geht auf Klassenfahrt nach Thailand. Chantal (Jella Haase), Danger (Max von der Groeben) und der Rest der Chaosklasse, auf irgendein «asoziales» Küstenkaff am anderen Ende der Welt losgelassen? Das kann nur wild werden und läuft tatsächlich wieder auf jenen knallbunten Mix aus politisch unkorrekten Gags und ausgeprägtem Sprachwitz hinaus, der schon den ersten Film zum Hit machte.
Tatort: Zeit der Frösche - Ostermontag, SRF 1, 20.05 Uhr
Die 16-jährige Schülerin Marie (Aniya Wendel) ist nach einer Party spurlos verschwunden. Zeitgleich alarmiert der Fund eines blutdurchtränkten Kinderpullis die taffe Ellen Berlinger (Heike Makatsch) und ihren sensiblen Kollegen Martin Rascher (Sebastian Blomberg). Zwei Jahre mussten Fans von Heike Makatsch auf den zweiten Einsatz der Schauspielerin als «Tatort»-Ermittlerin warten, wirklich gelohnt hat sich das aber leider nicht. Denn «Zeit der Frösche» ist ein Sonntagskrimi von der Stange. Dass die Handlung von Freiburg nach Mainz verlegt wurde, hilft auch nicht viel.
Die grössten Heldinnen aus Film und Fernsehen
Einfach stark: Die grössten Heldinnen der TV- und Film-Geschichte
Am 8. März ist Weltfrauentag – und diese starken Heldinnen beweisen, dass sie keinen Ritter in strahlender Rüstung oder einen Prinzen auf dem weissen Pferd brauchen, um ihre Welt zu retten.
Marvels Super-Alki ist vielleicht kein Vorbild für Frauen und schon gar keine Vorreiterin des Feminismus. Dafür ist die Figur aber humorvoll, grantig, trinkfest, unberechenbar, komplex – und vor allem: stark.
An dieser Amazonenprinzessin kommt niemand vorbei: «Wonder Woman» (Gal Gadot). In «Batman vs Superman: Dawn of Justice» stahl sie den Titelhelden glatt die Show, mit ihrem eigenen Kinofilm knackte sie Rekorde.
Nur den Superhelden-Treff «Justice League» konnte sie nicht retten, obwohl die Amazone im Mittelpunkt stand und ihre männlichen DC-Kollegen The Flash, Superman, Cyborg, Batman und Aquaman in die Schlacht gegen die Gottheit Steppenwolf führte.
Im Konkurrenz-Comic-Universum von Marvel setzt man schon länger auf Frauen-Power. Scarlett Johanssons «Avenger» Black Widow war die erste Heldin, der zahlreiche weitere starke Figuren folgen sollten.
In «Age of Ultron» war Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) mit ihren Psychokräften noch eine echte Gefahr für Iron Man und Co. Inzwischen gehört sie als Scarlet Witch selbst den Avengers an und kämpft für das Gute.
Die kosmische Auftragskillerin Gamora (Zoë Saldaña) hingegen ist die gewiefteste Kämpferin der «Guardians of the Galaxy», die bereits zwei Mal das Universum retteten und auch – zusammen mit allen anderen «Avengers» – in «Infinity Wars» gegen den verrückten Titanen Thanos antrat.
Auch Ant-Man (Paul Rudd) hat eine starke Frau an seine Seite gestellt bekommen: Im August 2018 wurde die toughe Hope Pym (Evangeline Lilly) in «Ant-Man and the Wasp» völlig verdient vom Love-Interest zur Superheldin erhoben.
Nun endlich stösst zu den «Avengers» die Figur, die unter den Comic-Fans als mächtigster Rächer überhaupt gehandelt wird – «Captain Marvel». Mit der starken Brie Larson in der Hauptrolle
Noch wird Thor in den Marvel-Filmen von Chris Hemsworth verkörpert. Im dritten Teil der «Thor»-Saga, «Tag der Abrechnung», stehen die Zeichen auch auf Veränderung. Seine alte Mähne muss daran glauben, ebenso sein Hammer ...
Ja nicht einmal die stärkste Figur des Films ist Thor im eigenen Film: Diese Auszeichnung geht an die Totengöttin Hela (Cate Blanchett), die mal eben alle bekannten Welten vernichten will. Und bald könnte bei «Thor» nicht nur die Schurkin weiblich sein, sondern auch eine Marvel-Donnergötterdämmerung einsetzen ...
Denn in der Welt der Comics hat sich bereits ein Geschlechterwandel vollzogen. Der künftige Thor wird eine Frau sein.
Der Wandel vollzieht sich auch auf der Leinwand: «Thor 3»-Star Tessa Thompson fragte Marvel-Chef Kevin Feige kürzlich: «Wie wär's mit einem Kinofilm mit allen weiblichen Superhelden?» Dessen Antwort: «Ja, warum nicht?» Thompson machte mit den sogenannten «Lady Liberators» aus einer Avengers-Comic-Ausgabe aus den 70ern sogar einen konkreten Vorschlag. Captain Marvel, Black Widow, The Wasp, Gamora und Scarlet Witch könnten neben Valkyrie alle Teil dieses Abenteuers werden.
Mystique ist der heimliche Star einer weiteren «Supertruppe», den «X-Men». In den letzten Ablegern der Filmreihe übernahm die Rolle der blauhäutigen Formwandlerin Jennifer Lawrence , die bereits zuvor ihre Actiontauglichkeit bewiesen hatte ...
In «Die Tribute von Panem» spielt Jennifer Lawrence die junge Katniss Everdeen, die vom mutigen Teenager zur Anführerin der Rebellion gegen Diktator Snow reift. Die Rolle machte Lawrence zur Topverdienerin in Hollywood.
Zwar ist sie nicht die titelgebende Figur der «Harry Potter»-Filme, trotzdem spielt sie eine wichtige Rolle – denn sie rettet regelmässig den beiden Jungs Harry (Daniel Radcliffe, links) und Ron (Rupert Grint) den Hintern mit ihrem Grips: Hermine (Emma Watson). Unglaublich stark!
Auch in einer weit, weit entfernten Galaxis entdeckt man die Weiblichkeit neu: Jyn Erso (Felicity Jones), Heldin des «Star Wars»-Ablegers «Rogue One», nahm es mit dem Imperium, der dunklen Seite der Macht und der grössten Waffe der Galaxie auf – dem Todesstern! Ohne ihre Vorarbeit wären Luke Skywalker und die Rebellion in Episode 4 glatt gescheitert. Und sie ist nicht die einzige starke Frau im «Star Wars»-Universum.
In «Star Wars Episode 7: Das Erwachen der Macht» entpuppt sich die junge Schrottsammlerin Rey (Daisy Ridley) als wahres Naturtalent im Ausüben der Macht und Laserschwert-Kampf! In «Die letzten Jedi» trat sie gar in die Fussstapfen von Luke Skywalker. Für Fans war der Film auch das letzte Wiedersehen mit einer anderen weiblichen Star-Wars-Ikone ...
War die Rolle der Prinzessin Leia in «Star Wars» nun feministisch oder eher das Gegenteil? In einem Interview kurz nach dem Tod von Carrie Fisher fand Kommunikationsforscherin Kathy Merlock Jackson klare Worte: «Sie war ein Energiebündel, stark wie alle anderen um sie herum, nahm ihr Schicksal selbst in die Hand und war unabhängig», erklärt die Expertin. «Sie verkörperte das, was moderne Frauen seien wollten.»
Über «Barbarella» lässt sich das hingegen nicht sagen: Striptease in der Schwerelosigkeit, knappe Kleider und Körperlichkeiten als Gegenleistung für Hilfe ... Emanzipation sieht anders aus. Doch zweifelsfrei zählt die Titelheldin des Science-Fiction-Klassikers zu den Kultfiguren unter den weiblichen Hauptrollen der Kinogeschichte. Die Weltraum-Barbie verhalf Jane Fonda 1968 zum Durchbruch.
«Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt» schrieb 1979 aus mehreren Gründen Filmgeschichte. Einerseits wegen der Special Effects, mit denen das namensgebende Weltraummonster von Regisseur Ridley Scott spektakulär in Szene gesetzt wurde. Zum anderen, weil Sigourney Weaver als Astronautin Ellen Ripley die erste weibliche Hauptrolle im Action-Genre verkörperte. Ohne Furcht und Tadel zeigt Ripley, wie man bissige Schleimer in die Schranken weist.
Seit 2003 spricht die «Underworld»-Filmreihe nicht nur Latex-Fetischisten an, sondern vor allem Fans von Fantasy-Action. Die starke Frau in der tobenden Schlacht zwischen Lykanern (Werwölfe) und Vampiren: Kate Beckinsale.
Nicht minder eindrucksvoll zeigte sich Charlize Theron im Agentenabenteuer «Atomic Blonde»: Die Südafrikanerin schlägt kräftig zu und trinkt ziemlich viel Wodka. Weibliche Superspione sind heute keine Seltenheit mehr ....
Die Rolle der Spionin stand auch Angelina Jolie äusserst gut. Dabei sollte die Hauptfigur in «Salt» 2010 ursprünglich männlich sein. Nicht zuletzt die Absage des gewünschten Hauptdarstellers führte dazu, dass das Skript umgeschrieben wurde. Wem Angelina Jolie die Agentenrolle verdankt? Tom Cruise. Und ihrer einschlägigen Vorerfahrung im Action-Genre.
Denn obwohl sie einen Oscar für die beste Nebenrolle im Psychodrama «Durchgeknallt» bekam, bedurfte Angelina Jolie der Schützenhilfe einer Videospielfigur, um ein breiteres Publikum zu erreichen: Erst ihre Verkörperung der Kultfigur Lara Croft in «Tomb Raider» (2001) machte die Schöne zu dem, was die digitale Vorlage schon längst war: ein weltweiter Superstar.
Auf so eine Karriereentwicklung hofft auch Alicia Vikander, die Angelina Jolie in der Rolle der Lara Croft beerbte.
Da war sogar der einstige «Mister Universum» Arnold Schwarzenegger beeindruckt: Seine Filmkollegin aus «Terminator 2» tauchte zum Dreh des Sci-Fi-Klassikers (1991) mit Muskeln auf, wie man sie bei Frauen sonst nur von Bodybuilding-Wettbewerben kennt. Ein wahrlich starker Auftritt von Linda Hamilton, der in die Filmgeschichte einging – und vielleicht wieder eingehen wird! Denn das Kino-Comeback der taffen Kriegerin Sarah Connor ist geplant..
Im jüngsten «Terminator»-Ableger «Genisys» (2015) erlaubte es der Zeitreise-Plot, dass «Game of Thrones»-Star Emilia Clarke die junge Sarah Connor spielt. Die «Mutter der Drachen» konnte der taffen Linda Hamilton zwar nicht das Wasser reichen, setzte sich dafür aber erfolgreich gegen mehrere Killerroboter zur Wehr.
Im April 2019 wird es Emilia Clarke im grossen Finale von «Game of Thrones» höchstwahrscheinlich mit einer ganzen Armee weisser Wanderer aufnehmen.
Modelmasse treffen auf verrottende Untoten-Körper: Milla Jovovich trat in der «Resident Evil»-Reihe nicht nur Zombies in den abgehalfterten Allerwertesten, sondern auch einen Beweis an: Videospielverfilmungen können auch ohne Lara Croft erfolgreich sein.
Eher ein Flop – aber mit Kult-Faktor: der Fantasy-Streifen «Red Sonja». Arnold Schwarzenegger gelang drei Jahre davor der internationale Durchbruch mit einem anderen Fantasy-Film: «Conan der Barbar». Hier musste er sich allerdings mit der Funktion als Sidekick an der Seite von Brigitte Nielsen zufriedengeben. Die spätere Dschungelkönigin zeigte schon als Amazone Red Sonja, wie taff sie sein kann. Schöner schwang nur eine das Schwert ...
In «Kill Bill», Quentin Tarantinos zweiteiliger Hommage an das Martial-Arts-Genre, zieht Uma Thurman als rachsüchtige Braut gegen Bill und sein Gefolge ins Feld. Besondere Merkmale der Filmikone: gelber Catsuit, Hattori-Hanzo-Schwert und ein eiserner Wille. Weniger anmutig: Während der Drehs sei sie von Harvey Weinstein belästigt und von Tarantino zu einem folgenreichen Auto-Stunt gezwungen worden, verriet Thurman letztes Jahr.
Tarantino-Kumpel Robert Rodriguez setzte in «Planet Terror» ebenfalls auf charismatische Frauenpower – mit «Schönheitsfehlern»: Cherry (Rose McGowan) nutzt ein Maschinengewehr als Bein-Prothese. Die hat sie auch dringend nötig, denn die Stadt wird von Zombies belästigt.
Nochmal Rodriguez als Regisseur, noch mehr Ersatzteile und keine Erinnerungen hat «Alita: Battle Angel» (Rosa Salazar). Die Mensch-Maschine gerät in einen gefährlichen Strudel aus Tod und Gewalt, den nur sie allein durchbrechen kann. Spektakuläre Bilder sind garantiert – immerhin ist «Terminator»-Schöpfer James Cameron immer noch Produzent der Manga-Umsetzung.
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