Nach 25 FilmenWird «Outlander» Sam Heughan doch noch der nächste James Bond?
Marlène von Arx
1.4.2019
Wird «Outlander» Sam Heughan doch noch der nächste James Bond?
Sam Heughan könnte bald Daniel Craig als James Bond ablösen. Der 25. Film in der Serie soll Craigs Abschiedsspektakel werden – momentan laufen die Dreharbeiten.
Bild: Keystone
Gutaussehende Menschen: Die «Outlander»-Hauptdarsteller Sam Heughan und seine TV-Liebe Caitriona Balfe.
Bild: Getty Images
Und so sehen die beiden Schauspieler in der Serie «Outlander» aus – Heughan mitsamt Perücke.
Bild: Sony Pictures
Der Schotte Sam Heughan schreckt auch vor dem klassischen Kilt nicht zurück in der Serie über eine Zeitreisende.
Bild: Sony Pictures
Wird «Outlander» Sam Heughan doch noch der nächste James Bond?
Sam Heughan könnte bald Daniel Craig als James Bond ablösen. Der 25. Film in der Serie soll Craigs Abschiedsspektakel werden – momentan laufen die Dreharbeiten.
Bild: Keystone
Gutaussehende Menschen: Die «Outlander»-Hauptdarsteller Sam Heughan und seine TV-Liebe Caitriona Balfe.
Bild: Getty Images
Und so sehen die beiden Schauspieler in der Serie «Outlander» aus – Heughan mitsamt Perücke.
Bild: Sony Pictures
Der Schotte Sam Heughan schreckt auch vor dem klassischen Kilt nicht zurück in der Serie über eine Zeitreisende.
Bild: Sony Pictures
In der Gerüchteküche brodelt es schon seit längerem: Schottlands Schwarm Sam Heughan wird als Nachfolger von Daniel Craig in der Rolle des britischen Spions gehandelt. Ein Porträt.
Die Krankenschwester Claire Randall (Caitriona Balfe) wird nach dem Zweiten Weltkrieg per schottisches Steinkreis-Portal versehentlich 200 Jahre zurück in die Zeit des Jakobiten-Aufstandes transportiert. Bald ist sie Feuer und Flamme für den charismatischen Hochland-Rebellen Jamie Fraser (Sam Heughan), was ihre unterkühlte Beziehung zu ihrem Mann Frank (Tobias Menzies) und dessen Vorfahren im 18. Jahrhundert nicht einfacher macht. Krieg, Intrigen und verbotene Leidenschaft – «Outlander» ist eine Art «Game of Thrones» mit Zeitmaschine und romantischem Fabio-Filter.
Die Serie hat Sam Heughan in einen international bekannten, twitternden Mädchenschwarm verwandelt. Selbst nach vier Staffeln kann der in New Galloway, Schottland, geborene Schauspieler sein Glück kaum fassen: «Mein Leben hat sich schon etwas verändert», bestätigt er im Interview während einer seiner Stippvisiten nach Los Angeles. «Als ich zum ersten Mal hier zu einem Casting ging, konnte ich nicht einmal Auto fahren. Ich fuhr mit dem Bus zu den Paramount Studios und kam ganz verschwitzt an. Jetzt werde ich in Limousinen herumgefahren, und jemand gibt mir etwas Schönes zum Anziehen.»
Schön, schöner, Sam Heughan
Letzteres ist in den Augen vieler Fans offenbar nicht zwingend nötig, weshalb Jamie oft mit offenem Hemd oder ganz oben ohne in «Outlander» zu sehen ist. Der 38-Jährige, der in Edinburgh in eine Steiner-Schule ging, die Royal Scottish Academy of Music and Drama besuchte und seine Sporen in britischen Bühnen- und in TV-Produktionen verdiente, trägt es mit Fassung: «Wenn es der Serie hilft, dass ich verführerisch für ein Magazin-Cover fotografiert werde, wieso nicht? Aber dann soll man wenigstens auch Jamies Narben sehen.»
Auf der Hollywood-Temperatur-Skala wird Sam Heughan seit Monaten ganz heiss als Nachfolger von Daniel Craig gehandelt, wenn dieser seinen letzten Auftrag im Dienste Ihrer Majestät hinter sich hat. Es heisst, die Produzenten wollen zu den Wurzeln von James Bond zurück, der gemäss Schöpfer Ian Fleming einen schottischen Vater und eine Schweizer (!) Mutter hat. Heughan wurde bereits zu einem Casting eingeladen.
«Bond ist ein Dinosaurier aus einer anderen Generation», findet er. «Daniel Craig hat eine emotionale Tiefe eingeführt, die man weiter entwickeln könnte. Die Action bringt jeder hin, aber woher kommt Bond? Wieso ist er, wie er ist? Ich sähe gerne einen jungen Bond, einen schottischen Bond, junge Bösewichte, die junge Moneypenny. Das wäre cool. Und ja, ich halte mich auch noch für jung.»
Zeitreisen hier, Spione da
Sein Lieblings-Bond ist interessanterweise Timothy Dalton, nicht sein schottischer Landsmann Sean Connery. «Connery ist grossartig, und mir gefiel, wie Roger Moore immer neckisch die Augenbrauen hochzog, aber wenn ich wählen muss, sage ich Dalton in ‹The Living Daylights› – weil er kantiger war.»
Die Gerüchte, dass er ernsthaft im 007-Rennen ist, will er jedoch nicht weiter bestätigen: «Sobald ein britischer Schauspieler einmal in einem Smoking fotografiert wurde, ist er nachher im Rennen. Es sind also viele im Gespräch, und das ist okay.» Und lachend fügt er bei: «Hauptsache, Richard Madden bekommt den Zuschlag nicht!» (Madden, bekannt aus «Game of Thrones», «Cinderella» und Netflix’«The Bodyguard», ist auch Schotte und ein guter Kumpel.)
Als Spion übte sich Sam Heughan bereits letzten Sommer an der Seite von Mila Kunis in der Action-Komödie «The Spy Who Dumped Me», und als nächstes misst er sich mit Vin Diesel in der Comic-Adaption «Bloodshot»: «Er mag ja ein bisschen anders arbeiten als die meisten Schauspieler, aber er hat mehrere erfolgreiche Action-Filmserien auf die Beine gestellt, was eine enorme Leistung ist», so Heughan über Diesel. «Ich glaube, Judi Dench hat mal über ihn gesagt, er sei der Marlon Brando seiner Zeit.» Auf Heughans weiterer beruflichen Wunsch-Liste: Einen Sci-Fi-Film mit Ridley Scott zu drehen.
Das Hollywood-Leben
Vorerst stehen aber weitere Pflichten als Traummann im Schottenrock an: Für die Benefiz-Gala seiner Lifestyle/Fitness-Organisation «My Peak Challenge» hat er einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem er selbst der Hauptpreis ist. Die glückliche Gewinnerin wird im Mai nach Schottland geflogen und darf als Begleitung von Heughan, der im wirklichen Leben mit der Schauspielerin Amy Shiels («Twin Peaks») liiert sein soll, an die Gala. «Es gibt ein traditionelles schottisches Ceilidh mit Dinner und Musik, und die Arme muss dann mit mir tanzen – und tagsüber gibt es auch noch eine Trainingsstunde.»
Und dann geht’s schon bald wieder los mit weiteren Dreharbeiten für «Outlander». Mindestens zwei weitere Staffeln wird es noch geben, das steht bereits fest. Das Erfolgsgeheimnis der Serie geht nach Sam Heughan auf die Bestseller der Autorin Diana Gabaldon zurück: «Ihre Bücher sind ausschweifend und beinhalten sehr viele verschiedene Elemente – von der Zeitreise über eine Liebesgeschichte bis zum historischen Drama.»
Heughan macht den Fans Appetit: «Wir sind immer in Bewegung: Zuerst spielte die Serie in Schottland, dann in Paris, der Karibik und nun in der neuen Welt Amerika.» Und auch Jamie verändere sich ständig. «Aus dem jungen Hitzkopf ist ein erfahrener Anführer und Vater geworden. So wird es auch für mich nie langweilig. Ich fühle mich geehrt, Jamie auf seinem Weg begleiten zu dürfen.»
Die vierte Staffel von «Outlander» startet im deutschen Fernsehen am Dienstag, 9. April, um 21.15 Uhr auf RTL Passion.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Outlander
Di 09.04. 21:15 - 22:15 ∙ RTL Passion ∙ USA 2018 ∙ 60 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die Serien-Highlights im April: Wer erobert den Serienthron?
Das Warten hat ein Ende: In der Nacht zum 15. April beginnt Sky Atlantic (über Teleclub empfangbar) mit der Ausstrahlung der finalen «Game of Thrones»-Staffel – das klare Monatshighlight für Fans der Fantasy-Serie. Doch auch Serienjunkies, die noch nie von der Drachenkönigin gehört haben, können sich im April auf so einige Leckerbissen freuen.
Bild: 2019 Home Box Office, Inc
Bevor bei Sky Atlantic das letzte Kapitel von «Game of Thrones» aufschlägt, beginnt am 1. April zunächst die Abschiedsrunde einer anderen preisgekrönten Serie: «Veep» verabschiedet sich nach sieben Staffeln. Darin greift Selina Meyer (Julia Louis-Dreyfus) in ihrer gewohnt «charmanten» Art noch einmal nach der Präsidentschaft.
Bild: Home Box Office, Inc
«Meine geniale Freundin» basiert auf den Büchern von Elena Ferrante. Die «Ich»-Erzählerin Elena (links) schildert das spurlose Verschwinden ihrer besten Freundin Lila – nicht einmal in Fotos findet man sie wieder. Ab 2. April läuft die Serie zum Bestseller auf Teleclub.
Bild: HBO/Teleclub
1975 wurde die 15-jährige Nola zuletzt gesehen. Nun fand man ihre Leiche auf dem Anwesen des Schriftstellers Harry Quebert, daneben ein ihr gewidmetes Manuskript. «Greys Anatomy»-Star Patrick Dempsey spielt den Autor, der in «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» (1. April, TVNOW) unter Mordverdacht gerät.
Bild: TVNOW / 2018 MGM Television Ent. Inc. / Eagle Pictures SpA.
Nachdem er in Staffel 1 seine Liebe zur Schauspielerei entdeckte hatte, schwor Auftragskiller Barry (Bill Hader) im Staffelfinale seinem Dasein als Krimineller ab. Wie gut es ihm gelingen wird, dieses Versprechen an sich selbst zu halten, erfährt man ab 1. April bei Sky Atlantic: Dann startet die zweite Staffel der düsteren Comedy-Serie.
Bild: Home Box Office, Inc
Stana Katic tritt aus dem Schatten von «Castle»: In der von ihr mitproduzierten Thriller-Serie «Absentia» (4. April, 20.13 Uhr, 13th Street, über Teleclub empfangbar) macht sie als Agentin Emily Byrne Jagd auf einen Serienkiller und verschwindet spurlos. Sechs Jahre später wird die Totgeglaubte in einer Hütte im Wald gefunden – ohne Erinnerung an das, was geschehen ist.
Bild: 2017 Sony Pictures Television / 13th Street
Seine Bemühungen in der ersten Staffel waren umsonst: Auch im zweiten Durchgang der Sci-Fi-Comedy «Future Man», ab 5. April bei Amazon, muss sich Hausmeister Josh Futturman (Josh Hutcherson) um die Rettung der Welt bemühen. Ob die Geheimorganisation, die ihn nun rekrutieren will, ihm dabei behilflich sein kann? Oder verfolgt sie ganz andere Pläne?
Bild: 2019 Sony Pictures Television
Mit dem Weihnachtsspecial konnte man sich bereits an Sabrinas (Kiernan Shipka) neue Frisur gewöhnen. Doch wie sich ihr Pakt mit dem Teufel auf die Persönlichkeit der halbsterblichen Hexe auswirkt, bekommt man erst ab 5. April im vollen Umfang zu sehen. Dann stellt Netflix den zweiten Teil der ersten «Chilling Adventures of Sabrina» online.
Bild: Jeff Weddell/Netflix
Mit «Quicksand» zeigt Netflix am 5. April auch noch ein brandneues Original: Nach einem Schulmassaker findet sich Schülerin Maja Norberg (Hanna Ardéhn) wegen Mordes vor Gericht wieder. Stück für Stück lässt Drehbuchautorin Camilla Ahlgren («Die Brücke») ihre Hauptfigur enthüllen, was an dem furchtbaren Tag geschah.
Bild: Johan Paulin / Netflix
Was lange währt, wird endlich gut? Das hoffen Fans von «The Tick» sehr: Drei Jahre nach der Pilotfolge und zwei Jahre nach dem Start der ersten Staffel zeigt Amazon am 5. April endlich neue Episoden der schrägen Eigenproduktion. Darin muss sich der blaue Titelheld (Peter Serafinowicz) neuen und alten Feinden stellen.
Bild: 2019 Amazon.com Inc.
Im fiktiven Staat Gilead werden die wenigen verbliebenen Frauen, die noch Kinder gebären können, von einer zynischen Herrscherschicht missbraucht. Doch einige begehren auf. So wie die unbeugsame Desfred (Elisabeth Moss). Die erste Staffel der preisgekrönten Dystopie «The Handmaids Tale» zeigt ab 9. April, 20.15 Uhr, nun RTL Passion (über Teleclub empfangbar).
Bild: TVNOW / 2017 MGM
Das kleine Wales setzt einen weiteren Farbtupfer auf die Krimi-Landkarte: Im Leben der erfolgreichen Anwältin Faith Howell (Eve Myles) läuft alles wie am Schnürchen – bis ihr Mann auf dem Weg zur Arbeit verschwindet. Als sie sich auf Spurensuche begibt, entdeckt Faith, dass er ein Doppelleben führte. Fox (über Teleclub empfangbar) zeigt «Keeping Faith» ab 9. April.
Bild: Fox
In Frankreich ist Gad Elmaleh (links) ein Megastar – und geniesst im Alltag entsprechende Privilegien. Als er jedoch zu seinem Sohn nach L.A. zieht, muss sich der Komiker plötzlich an ein Leben ohne Promibonus gewöhnen. Das entpuppt sich in der Netflix-Satire «Huge in France», in der Elmaleh sich ab 12. April selbst spielt, als schwieriger als gedacht.
Bild: Adam Rose/Netflix
Noch sind Jon (Kit Harington) und Daenerys (Emilia Clarke) schwer verliebt. Doch wird das so bleiben, wenn sie erfahren, dass sie Tante und Neffe sind und sein Thronanspruch grösser ist als ihrer? Das sind nur zwei der Fragen, die «Game of Thrones»-Fans vor Beginn der achten Staffel beschäftigen, die Sky Atlantic ab 15. April zeigt.
Bild: 2019 Home Box Office
Pornografie auf Skys Serienkanal Atlantic? Richtig gesehen: Ab 15. April setzen sich Jennifer-Rostock-Sängerin Jennifer Weist und Kulturjournalist Axel Brüggemann in der Doku-Reihe «Porn Culture» mit der Frage auseinander, wie sich Pornografie und das Sexualverhalten der Menschen seit den 1950er-Jahren verändert hat.
Bild: Sky/Mike Kraus
Roter Ferrari, die legendäre Titelmusik und natürlich Hawaii: Die Neuauflage von «Magnum», die ab 17. April, 20.15 Uhr, bei VOX läuft, bemüht sich erst gar nicht um grossartige Veränderung. Mit einer Ausnahme: «Magnum P.I.», gespielt von Jay Hernandez, fehlt der Schnauzbart! Ermitteln kann man so offenbar trotzdem: Die zweite Staffel ist geordert.
Bild: TVNOW / 2018 CBS Studios Inc. and Universal Television LLC
«Stromberg» und sein Autor sind wieder vereint: Für die neue ZDF-Comedy-Serie «Merz gegen Merz» haben sich Christoph Maria Herbst und Ralf Husmann erneut zusammengetan – und Annette Frier ins Boot geholt. Sie und Herbst liegen ab 18. April, 22.15 Uhr, für acht folgen im komischen Scheidungskrieg.
Bild: ZDF / Martin Valentin Menke
Jenny (Lotta Tejle) und Cecilia brauchen Geld: Die eine steckt im Scheidungskrieg, die andere hat Geld an der Börse verloren. Da bringt ein sterbenskranker Krimineller die beiden auf eine Idee: Warum nicht den geplanten Bankraub, für den der Gauner zu schwach ist, gemeinsam in die Tat umsetzen? ARTE zeigt «Nur ein Bankraub» ab 18. April, 20.15 Uhr.
Bild: ARTE/ Ulrika Malm
Lang bevor der 19. April als Ausstrahlungstermin der fünften Staffel feststand, hatte Amazon sein langlebigstes Original bereits um eine sechste verlängert. Es ist also davon auszugehen, dass Harry Bosch (Titus Welliver) seinen Undercover-Einsatz überleben wird: Er soll eine Bande überführen, die mit verschreibungspflichtigen Rauschmitteln dealt.
Bild: Amazon Inc
Auch in der dritten Staffel von «The Good Fight» (24. April, Fox) müssen die Anwälte von Reddick, Boseman und Lockhart feststellen, dass in der «post-faktischen» Zeit auch vor Gericht nicht immer Fakten entscheiden. Kann der neue, nicht ganz unkomplizierte Kollege Roland Blum (Michael Sheen) daran etwas ändern, den Maia (Rose Leslie) angeworben hat?
Bild: Fox
Jahrelang hatte Diana (Teresa Palmer) ihre magischen Kräfte ignoriert. Dann jedoch stösst die Historikerin bei ihrer Arbeit auf ein Buch, hinter dem alle magischen Kreaturen her sind: Hexen, Dämonen – und Vampire. Einer von ihnen wird der Hexe so schnell nicht aus dem Kopf gehen. «A Discovery of Witches» startet am 26. April bei Sky 1 (über Teleclub empfangbar).
Bild: Sky UK Limited
«McMafia» nimmt SRF-1-Zuschauer ab 29. April, 23.30 Uhr, von London aus mit auf eine Weltreise durch das organisierte Verbrechen. Als Guide fungiert Alex Godman (James Norton). Der in England aufgewachsene Sohn russischer Exilanten mit Mafia-Hintergrund hat sein Leben lang versucht, dem Schatten seiner kriminellen Vergangenheit zu entkommen.
Bild: SRF/Cuba Pictures/ CPL Godman
Der Ableger von «Greys Anatomy» hat sich in der ersten Runde bewährt. Ab 29. April legt SRF zwei 21.00 Uhr die zweite Staffel von «Seattle Firefighters» nach – Crossover zur Mutterserie inklusive. Gleich zu Beginn der neuen Folgen hängt das Leben eines Teammitglieds am seidenen Faden. Und die Einsätze werden nicht ungefährlicher.
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