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Gisele Bündchen nach der Scheidung «Wenn man sich gut fühlt, ist man eine bessere Mutter»
Die vergangenen Monate waren hart für Gisele Bündchen. Nach der Scheidung von Tom Brady erkrankten ihre Eltern. In einem Interview sprach das Model darüber, wie sie mit diesen Herausforderungen umgegangen ist.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Gisele Bündchen machte in letzter Zeit nicht nur wegen ihrer Scheidung von Tom Brady, sondern auch wegen ihrer kranken Eltern eine harte Zeit durch.
- In einem Interview sprach das brasilianische Model nun darüber, wie sie mit diesen Herausforderungen umgegangen ist.
- «Wenn man sich gut fühlt, ist man eine bessere Mutter, ein besserer Freund, ruhiger, geduldiger, liebevoller und geerdeter», so die zweifache Mutter.
Vor einem Jahr liessen sich Model Gisele Bündchen und Football-Legende Tom Brady nach 13 Jahren Ehe scheiden.
Das Liebes-Aus machte das prominente Paar bereits ein halbes Jahr vorher öffentlich. Über eine mögliche Trennung war zuvor wochenlang spekuliert worden – wie auch über den Grund dafür.
«Es ist wie der Tod eines Traums», erklärte Bündchen kurz nach der Trennung. Nun sprach die 43-Jährige im «People»-Magazin ein weiteres Mal über die schwierigen Monate, die hinter ihr liegen.
Gisele Bündchen: «Wenn es regnet, schüttet es»
Bündchen machte in den vergangenen Monaten nicht nur die Scheidung von ihrem einstigen Lieblingsmann zu schaffen. Sie hatte sich fast zur gleichen Zeit auch noch um ihre kranken Eltern zu kümmern.
Woran Mutter und Vater Bündchen genau leiden oder litten, präzisierte das Model nicht. «Es war sehr hart für meine Familie. Es war eine Menge los – in jedem Bereich meines Lebens.»
«Wenn es regnet, schüttet es», beschreibt Gisele Bündchen in «People» die vergangenen Monate – die englische Variante des Sprichworts «Unglück kommt selten allein».
Und weiter: «Bei all den verschiedenen Wendungen, die das Leben nimmt, können wir nur das Beste aus dem machen, was in unserem Umfeld passiert.»
Bündchen trinkt keinen Alkohol mehr
Genau, Gisele Bündchen liess sich trotz aller Hürden, die sich ihr in letzter Zeit entgegenstellten, nicht unterkriegen. Sie konzentriert sich vielmehr verstärkt auf ihre Gesundheit.
Das Model praktiziert Yoga, geht regelmässig spazieren und achtet verstärkt auf die Ernährung. Alkohol trinkt es schon länger keinen mehr.

«Nachdem ich 40 geworden war», so Bündchen, «spürte ich einen gewaltigen Unterschied zwischen dem Glas Wein, das ich getrunken hatte, und dem Glas Wein, das ich nicht getrunken hatte.»
Kritik, dass die Fokussierung auf das eigene Wohlbefinden zu egoistisch gedacht sei, weist Bündchen zurück.
«Wie kann das egoistisch sein? Wenn man sich gut fühlt, ist man eine bessere Mutter, ein besserer Freund, ruhiger, geduldiger, liebevoller und geerdeter», so die zweifache Mutter.