Jasmine Flury wird von Lara Gut-Behrami umarmt
Jasmine Flury verfolgt das Geschehen aus der Leaderbox, nachdem sie die günstige Startnummer 2 optimal genutzt hat
Corinne Suter fährt trotz Gehirnerschütterung zum dritten Mal in Folge an einer Weltmeisterschaft auf das Abfahrtspodest
Jasmine Flury (links) und Corinne Suter strahlen vom Siegerpodest
Lara Gut-Behrami ist mit Startnummer 14 auf der langsamer werdenden Piste chancenlos
Die Schweizer Skifans haben zum Abschluss der ersten WM-Woche das erste Mal richtig Grund zum Feiern
Die Topfavoritin Sofia Goggia wird nach ihrem Einfädler von ihrem Team getröstet
Die zweite Weltmeisterin aus Graubünden nach Yvonne Rüegg wischt sich die Freudentränen aus den Augen
Flury gewinnt sensationell die WM-Abfahrt – Bronze für Suter - Gallery
Jasmine Flury wird von Lara Gut-Behrami umarmt
Jasmine Flury verfolgt das Geschehen aus der Leaderbox, nachdem sie die günstige Startnummer 2 optimal genutzt hat
Corinne Suter fährt trotz Gehirnerschütterung zum dritten Mal in Folge an einer Weltmeisterschaft auf das Abfahrtspodest
Jasmine Flury (links) und Corinne Suter strahlen vom Siegerpodest
Lara Gut-Behrami ist mit Startnummer 14 auf der langsamer werdenden Piste chancenlos
Die Schweizer Skifans haben zum Abschluss der ersten WM-Woche das erste Mal richtig Grund zum Feiern
Die Topfavoritin Sofia Goggia wird nach ihrem Einfädler von ihrem Team getröstet
Die zweite Weltmeisterin aus Graubünden nach Yvonne Rüegg wischt sich die Freudentränen aus den Augen
Nicht Lara Gut-Behrami, nicht Corinne Suter, sondern Jasmine Flury beschert der Schweiz an der alpinen Ski-WM die erste Goldmedaille.
Die 29-jährige Bündnerin düpierte in der Abfahrt in Méribel die Favoritinnen und kürte sich zur Überraschungs-Weltmeisterin.
Flury siegte vier Hundertstel vor der Österreicherin Nina Ortlieb und zwölf Hundertstel vor der Titelverteidigerin und Olympiasiegerin Suter. Die Schweizer Abfahrerinnen schraubten damit die bislang magere Medaillen-Ausbeute von Swiss-Ski auf drei Medaillen hoch.
Lara Gut-Behrami musste sich, benachteiligt durch die langsamer werdende Piste aufgrund der Sonneneinstrahlung, mit Platz 9 abfinden. Die italienische Topfavoritin Sofia Goggia schied aus.