Zur Bekämpfung des Coronavirus fliegen die USA persönliche Schutz-Ausrüstungen aus dem In- und Ausland ein. Unterdessen steigt die Zahl der Todesfälle wegen des Virus weiter an.
Source:KEYSTONE/AP/Steven Senne
In den USA sind bereits mehr als 22'000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Die Universität Johns Hopkins in Baltimore verzeichnete bis zum Sonntagabend 22'073 Todesfälle.
Damit haben die Vereinigten Staaten weiter die höchste absolute Zahl von Todesopfern infolge der Corona-Pandemie weltweit. An zweiter Stelle steht Italien mit zuletzt 19'899 Todesfällen.
Die Zahl der Todesfälle innerhalb eines Tages in den USA sank mit 1'557 unterdessen auf den niedrigsten Stand seit vergangenem Montag. In den 24 Stunden zwischen Donnerstag- und Freitagabend (Ortszeit) hatte die Zahl der Todesfälle bisher einmalig die 2'000er-Marke überstiegen. Knapp 560'000 Infektionen mit dem Coronavirus, das die Lungenkrankheit Covid-19 auslösen kann, wurden der Universität zufolge bisher in den Vereinigten Staaten nachgewiesen.
Weltweit sind nach Daten der Forscher in Baltimore mittlerweile rund 1,85 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Mehr als 114'000 Menschen starben. Die Webseite der Universität wird regelmässig aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand bestätigter Infektionen als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-Gesundheitsbehörde CDC.
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Donald Trump: «Ich habe heute gehört: Oh, wir waren nicht eingeladen. Nun, ihr seid seit drei Jahren dabei. Der Krieg hätte längst enden sollen. Ihr hättet es nie anfangen sollen. Ihr hättet einen Deal machen können.»
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