Das starke Seebeben vom frühen Freitagmorgen im Westen Griechenlands hat offenbar keine Opfer gefordert. "Niemand wurde verletzt. Verschüttete haben wir nicht", sagte der Bürgermeister der Insel Zakynthos, Pavlos Kolokotsas, im Staatsradio (ERT) am Freitagmorgen.
Die Feuerwehr und die Polizei hatten mit dem Tageslicht eine erste Kontrolle in allen Ortschaften der Insel durchgeführt, wie der Zivilschutz mitteilte. Schäden wurden entlang der Kaimauer der Hafenpromenade von Zakynthos-Stadt entdeckt. Zudem gab es mehrere Strassen, die durch herabgefallene Steine und Felsen gesperrt waren.
Tausende Menschen haben die Nacht in Parks und in ihren Autos verbracht. "Zakynthos hat gehalten. Die Menschen gehen langsam zurück in ihre Häuser", sagte der Bürgermeister im Radio. Die Schulen und Behörden blieben am Freitag geschlossen, damit die Statik der Gebäude überprüft werden kann.
Das Seebeben hatte nach der endgültigen Messung des geodynamischen Instituts von Athen eine Stärke von 6,4. Das Zentrum des Bebens lag rund zehn Kilometer unter dem Meeresboden rund 40 Kilometer südwestlich der Insel Zakynthos.
Es hatte sich gegen 02.00 Uhr in der Nacht zum Freitag ereignet und Millionen Menschen aus dem Schlaf gerissen. Gespürt wurde der Erdstoss auch in Italien, auf Malta, in Albanien und ganz Griechenland.
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