Post-Verwaltungsrätin Susanne Blank tritt zurück.
Blank wolle mit ihrem freiwilligen Rücktritt an der Generalversammlung der Schweizerischen Post falsche Spekulationen stoppen und der Post einen Neuanfang ermöglichen
Der Vize-Verwaltungsratspräsident der Post, Adriano Vassalli, hatte seinen Rücktritt bereits angekündigt.
Nach der PostAuto-Affäre: war auch CEO Susanne Ruoff zurückgetreten.
Die Post-Chefin muss an der Medienkonferenz am 8. März 2018 viele offene Fragen beantworten.
Auch VR-Präsident Urs Schwaller wurde immer wieder zum Rücktritt aufgefordert.
Die Affäre um die illegale Buchungspraxis bei Postauto hat den Gewinn des Mutterhauses 2017 um 138 Mio. Fr. auf 420 Mio. Fr. gedrückt.
Das Ergebnis sei durch die Rückzahlung von 78 Mio. Franken und eine Rückstellung belastet worden, teilte die Post mit.
Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat wegen des Buchhaltungs-Skandals bei Postauto Strafanzeige eingereicht. (Symbolbild)
Der Nationalrat war wegen der Buchhaltungstricksereien von PostAuto beunruhigt. (Archivbild)
Buchhaltungs-Skandal bei Postauto
Post-Verwaltungsrätin Susanne Blank tritt zurück.
Blank wolle mit ihrem freiwilligen Rücktritt an der Generalversammlung der Schweizerischen Post falsche Spekulationen stoppen und der Post einen Neuanfang ermöglichen
Der Vize-Verwaltungsratspräsident der Post, Adriano Vassalli, hatte seinen Rücktritt bereits angekündigt.
Nach der PostAuto-Affäre: war auch CEO Susanne Ruoff zurückgetreten.
Die Post-Chefin muss an der Medienkonferenz am 8. März 2018 viele offene Fragen beantworten.
Auch VR-Präsident Urs Schwaller wurde immer wieder zum Rücktritt aufgefordert.
Die Affäre um die illegale Buchungspraxis bei Postauto hat den Gewinn des Mutterhauses 2017 um 138 Mio. Fr. auf 420 Mio. Fr. gedrückt.
Das Ergebnis sei durch die Rückzahlung von 78 Mio. Franken und eine Rückstellung belastet worden, teilte die Post mit.
Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat wegen des Buchhaltungs-Skandals bei Postauto Strafanzeige eingereicht. (Symbolbild)
Der Nationalrat war wegen der Buchhaltungstricksereien von PostAuto beunruhigt. (Archivbild)
Die Affäre um die illegale Buchungspraxis bei Postauto hat den Gewinn des Mutterhauses 2017 um 138 Mio. Fr. auf 420 Mio. Fr. gedrückt. Das Ergebnis sei durch die Rückzahlung von 78 Mio. Franken und eine Rückstellung belastet worden, teilte die Post mit.
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