Gemüse lässt sich auch wunderbar auf dem Grill zubereiten. Probieren Sie mal diese sommerliche Spiessvariation aus Zucchetti, frischen Kräutern und Mozzarella. So wird vegetarisches Grillen zum Gaumenschmaus.
Grillsaison ist auch Gemüsesaison! Allerdings müssen die frisch geernteten Highlights aus dem Garten nicht nur als Beilage im Salat landen. Auf Spiesse gesteckt, lässt sich knackiges Gemüse mit frischen Kräutern nach Lust und Laune kombinieren.
Bei diesem Rezept für gegrillte Zucchettispiesse gefüllt mit getrockneten Tomaten, Käse und italienischen Kräutern steht das Gemüse im Mittelpunkt. Aber nicht nur Vegetarier kommen ganz auf ihre Kosten. Zudem lassen sich die Spiesschen einfach und schnell vorbereiten.
Die Zutaten für etwa 6 - 8 Spiesse:
1 grosse Zucchetti (möglichst gerade gewachsen)
125g Mozzarella (alternativ Feta)
6 - 8 getrocknete Tomaten
eine Handvoll ital. Kräuter (Oregano, Thymian, Basilikum...)
Schritt 1: Zucchetti waschen, Enden abschneiden und längs in 6 – 8 Scheiben schneiden (am besten mit einem Sparschäler).
Schritt 2: Die Scheiben nebeneinander legen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Die Kräuter fein hacken und darauf verteilen.
Schritt 3: Mozzarella und die getrockneten Tomaten in dünne Scheiben schneiden und auf den Zucchettischeiben verteilen. Vorsichtig von unten nach oben aufrollen und auf die Grillspiesse stecken.
Schritt 5: Etwas Olivenöl in einer Grillpfanne erhitzen und die Spiesse vorsichtig von beiden Seiten anbraten bis sie leicht gebräunt und der Käse geschmolzen ist. Alternativ direkt auf dem Rost grillen.
Tipp:Wer keinen Mozzarella zur Hand hat, kann auch salzigen Feta oder nussig-würzigen Gruyère verwenden.
Gesunde Snackalternativen zum Barbecue oder vor dem Fernseher
Tschüss Chips und Erdnüsse: Das sind die gesunden Snack-Alternativen
Gesunde Snacks können vielfältig sein. Dabei kommt es allerdings darauf an, ob man lediglich auf die Kalorienzahl achtet oder auch darauf, wie gut die Nährwerte sind. Wir haben einige schmackhafte Alternativen zu Chips und Co. für Sie zusammengestellt. So kann der nächste Filmabend ohne Reue kommen!
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Selbermachen heisst das Zauberwort. Denn wer seine Snacks eigenhändig zubereitet, der weiss auch, was drinsteckt. Keine versteckten Zusatzstoffe, Fette oder Zucker. Wenn Sie sich extra die Zeit nehmen, werden Sie das Ergebnis nicht so selbstverständlich nebenher verspeisen wie die Chips aus der Tüte, sondern bewusster geniessen.
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Am naheliegendsten ist es, die fettigen Snacks durch Rohkost zu ersetzen. Die kann man gemütlich nebenher knabbern und muss kein schlechtes Gewissen haben. Vor allem Sellerie und Gurke sind empfehlenswert, denn beide haben wenig Kalorien aufgrund eines sehr hohen Wassergehalts. Dazu muss allerdings ein leckerer Dip her ...
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Ein Dip lässt sich schnell aus Joghurt oder Frischkäse herstellen. Im Supermarkt einfach die fettarme Variante wie zum Beispiel Skyr kaufen und wahlweise mit Schnittlauch, Basilikum oder Tomatenstückchen verfeinern.
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Joghurt ist Ihnen zu langweilig? Wie wäre es dann mit einem Avocado-Dip? Wer nun argumentiert, Avocados hätten so viel Fett, der hat recht. Doch es handelt sich dabei um ungesättigte Fettsäuren, die Ihnen länger das Hungergefühl nehmen. Auch Hummus ist ein gesunder Dip. Der besteht aus Kichererbsen und kann ebenfalls in der heimischen Küche entstehen.
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Eine tolle Alternative zu Erdnüssen sind geröstete Kichererbsen. Sie fördern die Verdauung und weisen einen hohen Eisen- und Kalziumgehalt auf. Achtung allerdings bei der Zubereitung: Ungekocht sind Kichererbsen aufgrund der Inhaltsstoffe Phasin und Saponin giftig.
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Popcorn hat nicht gerade einen guten Ruf. Nach dem Kinobesuch kleben die Zähne, und man weiss, dass man gerade Unmengen Zucker zu sich genommen hat. Das muss aber nicht sein, denn Popcorn lässt sich einfach in der heimischen Pfanne herstellen. Den Zucker kann man dabei einfach weglassen und stattdessen mit Salz oder auch Knoblauch würzen.
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Oliven sind ebenfalls ein gesunder Snack, denn sie enthalten ungesättigte Fettsäuren sowie Natrium, Kalzium und Zink. Geheimtipp: Die grünen Oliven haben etwas weniger Kalorien als die schwarzen.
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Es müssen unbedingt Chips zum Knabbern sein? Wie wäre es mit Zucchini? Einfach in dünne Scheiben schneiden und mit etwas Öl, Rosmarin oder Basilikum auf ein Blech legen. Ab in den Ofen und fertig! Wem das nicht ausgefallen genug ist, der kann das gleiche mit Grünkohlblättern machen. Das Ergebnis: knusprige Kale-Chips!
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Wer es lieber süss statt salzig mag, sollte Apfelchips probieren. Die sind weit gesünder als die Kartoffelchips aus der Tüte, und mit etwas Geduld lässt sich die fruchtige Alternativ auch daheim produzieren.
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Das Gleiche gilt auch für Bananen-Chips. Die sind schön knusprig und eine super Alternative zum gekauften Snack, haben wie die Apfel-Chips aber natürlich einen hohen Fruchtzuckeranteil.
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Auch Rote Bete eignet sich wunderbar als Chips-Ersatz. Einfach in dünne Scheiben schneiden (Handschuhe nicht vergessen, sonst sind die Hände rot!), für 40 Minuten in den Backofen bei 180 Grad, ein bisschen Meersalz drüber, fertig!
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