Handgemacht«Mit der Seife bekommen Sie eine Schmusehaut»
Von Marianne Siegenthaler
8.11.2019
Es ist seine Leidenschaft: Beat Urech stellt in seiner Manufaktur in Arosa Naturseifen her. Er achtet auf biologische und fair gehandelte Grundstoffe und eine schonende Verarbeitung.
Lavendel und Rosenholz, Minze und Lemongrass, Rosmarin und Orange Spice – der Duft in der Seifenwerkstatt von Beat Urech in Arosa ist betörend. Kein Wunder, denn auf den alten Holzschubladen, die zum Tisch umfunktioniert wurden, lagern säuberlich verpackt Dutzende von feinen Naturseifen.
Gleich daneben thront der grosse Mischtopf für die Herstellung, die Kistchen fürs Lagern der Seifenplatten sowie eine Schneidevorrichtung und der Logo-Stanzer. «Die Seifenherstellung ist reine Handarbeit», sagt Beat Urech.
Da kommt ihm entgegen, dass ihm als gelernter Drogist Arbeiten wie Wägen, Abmessen oder Mischen vertraut sind und er sich auch mit chemischen und physikalischen Prozessen auskennt. Aber für die Komposition der Düfte braucht er vor allem die Nase – und Geduld. «Bis ich das Rezept für einen bestimmten Duft gefunden habe, experimentiere ich viel.»
Von Rose über Patchouli bis Teebaumöl
Erst wenn Konsistenz und Duftnote perfekt sind, kommt die Seife ins Sortiment. Inzwischen bietet Urech in seinem Online-Shop 16 verschiedene Sorten an – unter anderem Rose, Zeder-Ylang, Rosmarin, Patchouli und Teebaumöl.
Besonders beliebt ist «Aroser Arve». Warum? Urech vermutet, «dass viele Menschen den Duft nach Arve mit angenehmen Erinnerungen an Ferien in den Bergen im Chalet verbinden». Und welches ist seine eigene Lieblingsseife? «Das wechselt immer mal wieder, aber besonders gern mag ich die Seifen, an denen ich gerade herumexperimentiere.»
Wie ist der Bündner auf die Idee gekommen, Seifen herzustellen? «Vor vierzehn Jahren sah ich im Fernsehen eine Reportage über den Wiener Seifensieder Friedrich Weiss. Ich war sofort fasziniert – vom Menschen ebenso wie von seiner Kunst der Seifenherstellung.»
«Fühlen wie der König von Frankreich»
Urech wollte Weiss unbedingt kennenlernen, und so reiste er schon kurz darauf nach Österreich. Gleich zur Begrüssung sagte Friedrich Weiss, oder Fritzi, wie ihn seine Schwester nannte, in seinem unverwechselbaren Wiener Dialekt:
«Sie rasieren sich ein Jahr mit der Seife, fühlen sich wie der König von Frankreich und bekommen eine wahre Schmusehaut.» Für Urech war klar: Eine Seife, natürlich und frei von jeglichen Zusatzstoffen, dürfte auch in der Schweiz ihre Liebhaberinnen und Liebhaber finden.
Nicht zuletzt auch, weil bei einer Seife auf jegliche Plastikverpackung verzichtet werden kann. Gern hätte er deshalb den Vertrieb der Seifen von Friedrich Weiss für die Schweiz übernommen. Dazu kam es allerdings nicht, denn kurz nach seinem Besuch verstarb der Seifenmacher.
Also beschloss Urech, der damals noch als Flight Attendent und Yogalehrer tätig war, sich das Seifenhandwerk selber beizubringen. Seine ersten Experimente machte er in der kleinen Küche seiner Wohnung in Kloten. «Bis ich endlich eine Seife in der Hand hatte, die so duftete und schäumte, wie ich mir das vorstellte, dauerte es fast ein Jahr.»
Doch mit der Zeit und viel Übung wurden die Seifen immer perfekter, und die kleine Küche reichte als Werkstatt nicht mehr aus. «Ich hatte das Glück, dass ich einen Teil der Schreinerwerkstatt meines Vaters in Arosa als Seifenmanufaktur einrichten und mich ganz auf die Herstellung von Naturseifen konzentrieren konnte.»
Die Seifenhochzeit
«Der Duft ist das eine. Fast noch wichtiger sind aber die Inhaltsstoffe, um eine wirklich pflegende Seife zu erhalten», so Beat Urech. Seife entsteht aus der Reaktion von Lauge und Öl. Für die Produktion verwendet er Kokos- und Sonnenblumenöl sowie Sheabutter und Kakaobutter in bester Qualität und aus biologischer Landwirtschaft.
Die festen Fette werden im Seifenkessel geschmolzen und mit den Grundölen vermengt. Dann wird die Lauge bei exakt 40 Grad Celsius zugegeben. «Langsam verseift sich die Masse, ich nenne das die Seifenhochzeit.»
Bei diesem Prozess entsteht das natürliche pflanzliche Glyzerin als wertvoller Feuchtigkeitsspender in der Seife. Erst jetzt gibt Beat Urech ätherische Öle, Kräuter oder Späne von Hölzern bei und das Seifengemisch fängt an zu duften.
Danach wird es an der frischen Aroser Luft gekühlt und in Blöcken gelagert. In einem nächsten Schritt schneidet der Seifenmacher die Blöcke mit Gitarrenseiten in Seifenstücke, prägt sie mit seiner selbstgebauten Stanzmaschine und legt sie zur weiteren Lagerung in Holzkisten aus Fichtenholz.
Am Ende werden die Seifen in die hübschen Schachteln verpackt. «Der ganze Prozess ist zu 100 Prozent Handarbeit, und mir macht jeder einzelne Arbeitsschritt Freude», so Urech.
Seifenwerkstatt als Familienbetrieb
Doch das ist noch nicht alles, was seine Naturseifen zu etwas Besonderem machen. «Meine Seifen sind basisch. Der pH-Wert von 8.5 entspricht jenem des Fruchtwassers, in dem wir im Bauch der Mutter aufs Leben vorbereitet werden.»
Für die Haut ist das optimal, was Urech von seinen Kundinnen und Kunden immer wieder bestätigt bekommt. «Selbst Menschen mit trockener, juckender Haut haben nach der Verwendung ein seidiges, weiches Hautgefühl.»
Das freut den Jungunternehmer. «Es ist doch schön, wenn ich mit meinen Seifen zum Wohlbefinden beitragen kann», sagt er. Überhaupt fühlt er sich als Glückspilz. «Mit dem Seifenmachen habe ich etwas gefunden, das ich mit grosser Leidenschaft und Begeisterung ausübe – und das ist doch keine Selbstverständlichkeit, oder?»
Und dass er dabei von seinen Eltern nach Bedarf unterstützt wird und seine Seifenmacherei zum Familienbetrieb geworden ist, weiss er sehr zu schätzen. Aber noch jemand hat Anteil an seinem Erfolg. «Ich bin überzeugt, dass Fritzi mir ab und zu über die Schulter guckt und sich vergewissert, ob ich auch alles richtig mache.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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