Runter damit So lassen sich Medikamente angenehmer schlucken

Schluckbeschwerden oder Angst davor, die Tablette könnte im Hals stecken bleiben? Mit diesen Tricks klappt es mit der Medikamenteneinnahme.

Geschmacksneutral und mit glatter Oberfläche: Viele Patienten kommen mit Medikamenten in Kapselform besser zurecht als mit Tabletten. Wer gerade mit grossen Kapseln noch Probleme hat, kann sich aber mit einem Trick behelfen, wie die «Apotheken Umschau» (1/20) erklärt.

Am besten klappt das Schlucken grosser Kapseln nämlich, wenn man den Kopf nicht nach hinten neigt – sondern zunächst nach vorne. Nimmt man die Kapsel nun mit einem Schluck Wasser ein, schwimmt die Kapsel nach hinten in den Rachen und rutscht besser nach unten.

Alternativ lassen sich manche Kapseln auch öffnen und die Inhalte dann in Wasser oder Joghurt mischen. Das geht allerdings längst nicht immer, bei Kapseln mit magensaftresistentem Überzug ist es sogar gefährlich. Vor dem Öffnen der Kapseln sollten Patienten daher in der Apotheke nachfragen.

Diese (Lebens-)mittel sind schlecht für den Zahnschmelz

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Medikamente und Kindergetränke, die den Zahnschmelz schädigen

Harmlos sind die Vitamin-C-Brausetabletten von Bayer: Sie nehmen den Zähnen nur 3,3 Prozent Härte.

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Der Spitzenreiter: Mega Mouth Candy Spray mit minus 59,2 Prozent, getestet an Milchzähnen.

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Vielleicht gut bei Erkältungen, aber sicherlich schlecht für den Zahnschmelz mit minus 46,1 Prozent: Neo Citran.

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Trinketto Bubble Gum reduziert den Schutzwall unserer Zähne um 25,9 Prozent.

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Platz vier mit einem Minus von 25,3 Prozent: C-D-Calcium von Streuli.

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Platz fünf: Trink Bärli Apfel reduziert die Zahnschmelz-Härte um 24,8 Prozent.

Bild: via Deskgram.net