FarbtupferMit Schablonen die eigenen vier Wände verschönern
dpa
29.3.2020
Haben Sie noch ein paar Farbreste herumstehen? Damit lässt sich das Zuhause ganz leicht aufpeppen. Mit Schablonen lässt sich ein grosser Effekt mit wenig Aufwand erzielen.
Ein Karton, ein Pinsel und etwas Wandfarbe: Mit diesen Hilfsmitteln lassen sich Wände mit geringem Aufwand aufhübschen. Der Trick: Aus dem festen Karton können Heimwerker Schablonen basteln und damit sehr einfach Muster auf die Wandfläche bringen.
Je nach Zimmer eignen sich unterschiedliche Motive – etwa Vögelchen für die Stube, eine Eule für das Kinderzimmer oder Rautemuster für die Küche. Auch Weinranken oder grosse Pflanzenblätter sind im Wohnbereich denkbar. Und für die Kleinen etwa Füchse oder Bären.
Damit die Schablonen-Technik gelingt, empfehlen die Experten der DIY-Academy in Köln weitere Werkzeuge wie Abdeckband, Sprühkleber, ein Cutter- oder Bastelmesser sowie Vorlagen der gewünschten Motive. Diese finden sich meistens im vielen Stellen im Netz.
Ein paar Kniffe beachten
Und so kann man vorgehen: Das Wunschmotiv ausdrucken und mit Sprühkleber auf den festen Karton kleben. Gut trocknen lassen und dann mit dem Messer vorsichtig ausschneiden. Dadurch bekommt die Vorlage mehr Festigkeit und weicht nicht so schnell durch.
Dann die Schablone an der Wand mit Abdeckband fixieren und an dieser Stelle ein wenig Wandfarbe auftupfen – von innen nach aussen. Damit keine Farbe hinter die Schablone läuft, die Innenränder fest an die Wand drücken. Vorsichtig abziehen – und fertig!
Noch ein Tipp: Idealerweise verwendet man einen kurzborstigen Pinsel. Wer keinen zur Hand hat, kann alternativ die Borsten eines anderen Pinsels hinter der Zwinge mit Klebband zusammenbinden – dann können sich die Borsten nicht so leicht auseinanderdrücken.
Schlanke Linie, dürre Beine – Designer setzen Möbel auf Diät
Der Stuhl «A.I.» ist laut Kartell das erste durch künstliche Intelligenz konzipierte Designobjekt. Sie erhielt die Aufgabe, ein komfortables, stabiles und schickes Möbel bei minimalstem Materialeinsatz zu kreieren.
Bild: Simona Pesarini/Kartell/dpa-tmn
Die Rückenlehne des Betts Friday Night vom Designduo Formstelle für Zeitraum macht auf halben Weg eine Biegung und wird unten zu den schlanken Hinterfüssen des Bettes.
Bild: Zeitraum/dpa-tmn
Designerin Patricia Urquiola hat für Moroso das Sofa Gogan entworfen. Es soll durch eine ausgewogene Balance seiner Formen ganz leicht wirken.
Bild: Simone A. Mayer/dpa-tmn
Luftige Gestalt: Die Sitzfläche des Stuhls Linea von Designer Marcello Ziliani sieht aus, als schwebe sie in ihrem dünnen Metallrahmen.
Bild: Marcello Ziliani/dpa-tmn
Die Form des Longchairs Land von Naoto Fukasawa für Plank ist auf das Nötigste reduziert.
Bild: Plank/dpa-tmn
Oben ausladend, unten ganz schmal – die Designer, wie hier Bross, setzen aktuell bei ihren Möbeln auf die schlanke Linie.
Bild: Simone A. Mayer/dpa-tmn
Zarte Beine aus robustem Aluminium: Alivar zeigt auf dem Mailänder Salon das Bett Papillon, das durch sein reduziertes Äusseres besonders schlicht und modern wirkt.
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