West-Ost-VerlagerungBadeferien im östlichen Mittelmeer beliebt
SDA
14.6.2018 - 12:51
Das ist die Top 12 der Sommer-Badedestinationen 2018
Bald beginnen die Sommerferien in der Schweiz und damit unsere liebste Reisezeit an die Traumstände dieser Welt. Bei Hotelplan Suisse zählen Griechenland, Spanien, Zypern und Italien weiterhin zu den beliebtesten Reisezielen für die Badeferien, auf der Reiseplattform ebookers zeichneten sich diese Favoriten ab.
Bild: iStock
Auf Platz 12 landet Korfu. Durchschnittlich 30 Grad Celsius herrschen in den Sommermonaten Juli und August auf dem, auch «grüne Insel» genannten, griechischen Eiland.
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Rang 11 geht an Sharm el-Sheikh, die «Bucht des Scheichs», in Ägypten. Das ehemalige Fischerdorf ist bei Unterwassersportlern und Sonnenhungrigen besonders beliebt.
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Sal gehört zu den kleineren Inseln des afrikanischen Inselstaates Kap Verde. Trotz der verhältnismässig langen Anreise von 8 Stunden ab Flughafen Zürich, erfreut sich die Badedestination wachsender Beliebtheit und landet auf Platz 10.
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Griechenland ist unter den Top 12 mehrfach vertreten: Auf dem 9. Rang landet Mykonos. Die Insel zählt seit Jahren zu den beliebtesten unter den griechischen Inseln, nicht nur wegen ihrer Strände und dem herrlichen Klima.
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Das tiefblaue ägäische Meer lockt Feriengäste auch auf die nächste griechische Insel: Rang 8 geht an Kos. Neben Badebuchten und Wassersport verfügt die Insel über eindrucksvolle griechische und römische Wahrzeichen, insbesondere in und um die Hauptstadt.
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Ein Langstreckenflug führt uns zum 7. Platz. Knapp 12 Stunden beträgt die Reisezeit ins mexikanische Cancun. Das hält Herr und Frau Schweizer jedoch nicht davon ab, sich an den Traumstränden der Halbinsel Yucatàn zu tummeln und sich in das pulsierende Nachtleben zu stürzen.
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Nicht grundlos wird Punta Cana auch der Garten Eden der Karibik genannt. Das beliebte Reiseziel belegt dieses Jahr den 6. Platz. Reisende werden in exklusiven All-Inclusive-Anlagen verwöhnt, und verbringen ihre Ferien beim Ziplining, Windsurfen, Kajakfahren oder Segeln.
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Und Griechenland zum vierten ... Platz 5 geht an Rhodos. Neben stahlblauem Wasser und langen Sandstränden lohnt sich ein Bummel durch die Altstadt von Rhodos-Stadt, geprägt von der mittelalterlichen Ritterstrasse und dem festungsartigen Grossmeisterpalast.
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Auf dem 4. Platz landet der ägyptische Badeort Hurghada. Im modernen Stadtviertel Sekalla finden sich viele Tauchschulen, Bars und Nachtclubs. In der Altstadt El Dahar lässt es sich in traditionellen ägyptischen Cafés und Souks entspannen.
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Die Spitzenreiter liegen auch in diesem Jahr in Spanien und Portugal. Der 3. Platz geht an Funchal, Hauptstadt der portugiesischen Inselgruppe Madeira. Hier kommen Sonnenhungrige und Liebhaber von Wein und Kultur besonders auf ihre Kosten.
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Platz 2 für Ibiza! Die beliebte Party-Insel zieht vor allem im Sommer Freunde des Nachtlebens aus aller Welt an. Aber die spanische Insel kann auch anders. Beschauliche Dörfer, pinienbedeckte Hügel und lauschige Buchten bieten sich zum Verweilen an.
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Auf Platz 1 landet nochmals eine Baleareninsel: Palma de Mallorca ist die absolute Lieblings-Badedestination der Schweizer. Milde Temperaturen von Mai bis Oktober, sowie die perfekte Mischung aus Strandleben, aktivem Freizeitsport, Kultur und Nachtleben dürfte zu dieser Wahl beigetragen haben.
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Das ist die Top 12 der Sommer-Badedestinationen 2018
Bald beginnen die Sommerferien in der Schweiz und damit unsere liebste Reisezeit an die Traumstände dieser Welt. Bei Hotelplan Suisse zählen Griechenland, Spanien, Zypern und Italien weiterhin zu den beliebtesten Reisezielen für die Badeferien, auf der Reiseplattform ebookers zeichneten sich diese Favoriten ab.
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Auf Platz 12 landet Korfu. Durchschnittlich 30 Grad Celsius herrschen in den Sommermonaten Juli und August auf dem, auch «grüne Insel» genannten, griechischen Eiland.
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Rang 11 geht an Sharm el-Sheikh, die «Bucht des Scheichs», in Ägypten. Das ehemalige Fischerdorf ist bei Unterwassersportlern und Sonnenhungrigen besonders beliebt.
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Sal gehört zu den kleineren Inseln des afrikanischen Inselstaates Kap Verde. Trotz der verhältnismässig langen Anreise von 8 Stunden ab Flughafen Zürich, erfreut sich die Badedestination wachsender Beliebtheit und landet auf Platz 10.
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Griechenland ist unter den Top 12 mehrfach vertreten: Auf dem 9. Rang landet Mykonos. Die Insel zählt seit Jahren zu den beliebtesten unter den griechischen Inseln, nicht nur wegen ihrer Strände und dem herrlichen Klima.
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Das tiefblaue ägäische Meer lockt Feriengäste auch auf die nächste griechische Insel: Rang 8 geht an Kos. Neben Badebuchten und Wassersport verfügt die Insel über eindrucksvolle griechische und römische Wahrzeichen, insbesondere in und um die Hauptstadt.
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Ein Langstreckenflug führt uns zum 7. Platz. Knapp 12 Stunden beträgt die Reisezeit ins mexikanische Cancun. Das hält Herr und Frau Schweizer jedoch nicht davon ab, sich an den Traumstränden der Halbinsel Yucatàn zu tummeln und sich in das pulsierende Nachtleben zu stürzen.
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Nicht grundlos wird Punta Cana auch der Garten Eden der Karibik genannt. Das beliebte Reiseziel belegt dieses Jahr den 6. Platz. Reisende werden in exklusiven All-Inclusive-Anlagen verwöhnt, und verbringen ihre Ferien beim Ziplining, Windsurfen, Kajakfahren oder Segeln.
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Und Griechenland zum vierten ... Platz 5 geht an Rhodos. Neben stahlblauem Wasser und langen Sandstränden lohnt sich ein Bummel durch die Altstadt von Rhodos-Stadt, geprägt von der mittelalterlichen Ritterstrasse und dem festungsartigen Grossmeisterpalast.
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Auf dem 4. Platz landet der ägyptische Badeort Hurghada. Im modernen Stadtviertel Sekalla finden sich viele Tauchschulen, Bars und Nachtclubs. In der Altstadt El Dahar lässt es sich in traditionellen ägyptischen Cafés und Souks entspannen.
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Die Spitzenreiter liegen auch in diesem Jahr in Spanien und Portugal. Der 3. Platz geht an Funchal, Hauptstadt der portugiesischen Inselgruppe Madeira. Hier kommen Sonnenhungrige und Liebhaber von Wein und Kultur besonders auf ihre Kosten.
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Platz 2 für Ibiza! Die beliebte Party-Insel zieht vor allem im Sommer Freunde des Nachtlebens aus aller Welt an. Aber die spanische Insel kann auch anders. Beschauliche Dörfer, pinienbedeckte Hügel und lauschige Buchten bieten sich zum Verweilen an.
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Auf Platz 1 landet nochmals eine Baleareninsel: Palma de Mallorca ist die absolute Lieblings-Badedestination der Schweizer. Milde Temperaturen von Mai bis Oktober, sowie die perfekte Mischung aus Strandleben, aktivem Freizeitsport, Kultur und Nachtleben dürfte zu dieser Wahl beigetragen haben.
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Nach dem bereits sehr guten Vorjahr ist die Reiselust der Schweizer Bevölkerung heuer nochmals gewachsen. Die grossen Reiseveranstalter rechnen mit 4 bis 6 Prozent mehr Buchungen für Ferien in diesem Sommer und Herbst.
Dies ergab eine Umfrage des Schweizer Reise-Verbands (SRV) bei den Reiseveranstaltern Hotelplan Suisse, DER Touristik Suisse (Kuoni und Helvetic Tours), TUI Suisse, ITS Coop Travel, Knecht Reisen, Globetrotter und Bentour, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. "Grundsätzlich wird 2018 für die Schweizer Reisebranche ein sehr guter Jahrgang", schrieb der SRV in einem Communiqué.
Ein Rekordjahr sei allerdings nicht in Sicht, sagte SRV-Geschäftsführer Walter Kunz im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP. Aber immerhin dürfte 2018 das beste der letzten drei bis vier Jahre werden. Ein Grund für die zahlreicheren Buchungen sei das Ausbleiben von politischen Unruhen oder Terroranschlägen, die in den Vorjahren aufs Geschäft gedrückt hatten.
Zudem würden wieder mehr Leute bei Reisebüros buchen, um in sicheren Händen zu sein. "Die Kunden wissen zwar, dass immer etwas passieren kann wie Terroranschläge oder Naturkatastrophen", sagte Kunz. Aber Reiseveranstalter würden in einem solchen Fall eine Alternative anbieten. Überdies kämen wieder mehr Menschen ins Reisebüro für komplexere Reisen. Diese im Internet zusammenzustellen, sei aufwendig.
Verlagerung von West nach Ost
Einen steilen Aufwärtstrend zeigen die Ferienländer Türkei, Tunesien und Ägypten, die in den Vorjahren unter Terroranschlägen und politischen Unruhen gelitten hatten. Allerdings sei man noch einiges vom Niveau früherer Jahre entfernt, sagte Kunz.
Auffällig sei, dass es dieses Jahr eine Verlagerung vom westlichen Mittelmeer ins östliche gebe. Spanien und speziell Mallorca, die in den vergangenen beiden Jahren die absoluten Überflieger gewesen seien, müssten einige Federn lassen, hiess es im Communiqué.
Angesichts des Booms hatten die Spanier die Hotelpreise markant erhöht. Zudem sind die Flugpreise nach Mallorca als Folge der Pleite von Air Berlin deutlich gestiegen. Davon würden jetzt Griechenland, Zypern und die Südtürkei profitieren.
Allerdings sei das kein neues Phänomen: "Schon früher gab es eine Wellenbewegung zwischen dem westlichem und östlichem Mittelmeer", sagte Kunz: Immer wenn eine Destination sehr gefragt gewesen sei, seien dort die Preise so gestiegen, bis die Leute wegbleiben würden. Ein weiterer Effekt sei, dass man woanders hin wolle, wenn man in den vergangenen Jahren mehrmals hintereinander in Spanien seine Ferien verbracht habe.
Auch für Kurzentschlossene noch Platz
Bei den Fernreisen halte der Kanada-Boom an. Ebenfalls im Aufschwung sei Südafrika.
Auch Kurzentschlossene schauen nicht in die Röhre: Trotz der guten Buchungszahlen seien zu allen Zielen auf der Nah- und Mittelstrecke noch Plätze in Flugzeugen verfügbar, hiess es.
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Am Donnerstag sind die Flughäfen Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln und Berlin betroffen.
Nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV sind allein davon etwa 90 000 Reisende betroffen, mehr als 580 Flugverbindungen dürften abgesagt werden.
Nachwehen könnte zudem der zweitägige Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals in Frankfurt und München haben.
Und was noch dazu kommt: Auch an diesem Freitag können Fluggäste in Deutschland nicht überall damit rechnen, wie geplant ans Ziel zu kommen: Verdi hat auch für Freitag zu weiteren Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals aufgerufen.
Dann soll es nach Angaben von Verdi nach und nach die fünf Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden und Leipzig treffen.
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