Tierschützer alarmiertAus heimischer Jagd – der Trick mit dem echten Pelz
Christiane Oelrich, dpa
13.2.2019
Aus heimischer Jagd – der Trick mit dem echten Pelz
Der Schweizer Kürschnermeister Thomas Aus der Au in seiner Werkstatt. Er verarbeitet für Neuanfertigungen überwiegend Schweizer Rotfuchs und trägt auch eine Weste aus eigener Produktion.
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Aus der Au in seiner Werkstatt. Er setzt sich mit seinem Verband Swiss Fur für die Nutzung heimischer Felle ein.
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Aus den Pfoten werden Stirnbänder genäht.
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Aus der Au bei der Verbarbeitung der Felle.
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Der Kürschner bezeichnet seine Felle als nachhaltig.
Aus heimischer Jagd – der Trick mit dem echten Pelz
Der Schweizer Kürschnermeister Thomas Aus der Au in seiner Werkstatt. Er verarbeitet für Neuanfertigungen überwiegend Schweizer Rotfuchs und trägt auch eine Weste aus eigener Produktion.
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Aus der Au in seiner Werkstatt. Er setzt sich mit seinem Verband Swiss Fur für die Nutzung heimischer Felle ein.
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Aus den Pfoten werden Stirnbänder genäht.
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Aus der Au bei der Verbarbeitung der Felle.
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Der Kürschner bezeichnet seine Felle als nachhaltig.
Kragen, Bommel, Kapuzenrand: Pelz scheint wieder in zu sein. Ein schlechtes Gewissen brauche es nicht, sagen Kürschner und Designer, die heimische Felle anpreisen. Für Tierschützer ist das ein falsches Signal.
Kürschner Thomas Aus der Au spritzt destilliertes Wasser auf die Lederseite eines Rotfuchsfells. Dann streckt er das Fellstück in eine halbrunde Kragenform. «Ein Naturprodukt, das ist flexibel und lässt sich formen», erklärt er. Aus der Au führt sein Geschäft in Zürich in dritter Generation. Er verarbeitet Rotfüchse zu Pelzwesten, -krägen, -kapuzenrändern. «Selbst die Pfoten eignen sich noch für Stirnbänder oder Pulswärmer», sagt er.
Vor noch nicht langer Zeit war das Pelztragen völlig verpönt. Angesichts schockierender Bilder und Berichte über Pelzfarmen, auf denen Tiere wegen des Fells fett gemästet, in engen und verdreckten Käfigen gehalten und rücksichtslos getötet wurden. Seit kurzem ist der Pelz aber wieder im Trend, etwa als Kapuzenrand oder Mützenbommel. Gibt es also Pelz, den man ohne schlechtes Gewissen tragen kann?
Fell aus heimischer Jagd
Kürschner Aus der Au sagt ja. Sein Verband SwissFur («Fur» ist englisch für Pelz) setzt sich seit Jahren für die Nutzung heimischer Felle ein. «2016 wurden hier bei der Jagd zur Bestandsregulierung 23 000 Rotfüchse erlegt. Es ist doch verrückt, die Felle wegzuschmeissen», sagt er. «Kapuzenränder und Kragen aus Schweizer Fuchsfellen sind ökologisch und ethisch sinnvoll.» Die Schweizer waren Vorreiter. Vor zehn Jahren reichte die Nachfrage bei Aus der Au gerade mal für etwa 50 Schweizer Rotfüchse im Jahr. Heute verarbeitet er bis zu 300.
Die Schweizer Geschwister Fabienne (21) und Simon (23) Gygax haben gerade die Modefirma RoyalFox für Jacken mit Pelzkapuzen aus heimischen Fellen gegründet. «Garantiert ohne Tierleid», preisen sie ihr Angebot. «Wir sind aufseiten des Tierschutzes», sagt Fabienne Gygax. Importfelle seien wegen der hohen Verarbeitungskosten in der Schweiz zwar billiger. «Aber die Nachfrage nach heimischen Produkten wächst, die Leute sind bereit, dafür zu zahlen.»
Mancher reagiere skeptisch, wenn sie ihr Business vorstellten. «Aber wenn wir erklären, warum wir es machen, bekommen wir Anerkennung», sagt Gygax. Die Geschwister sind anfangs auf Facebook noch auf alle Kritiker eingegangen. Schliesslich hätten sie die Kommentarfunktion aber deaktiviert, als bösartige Kommentare überhandnahmen.
Neuer Trend alamiert Tierschützer
Dass Fell wieder salonfähig geworden ist, ärgert viele Tierschützer. «Wir sehen einen riesigen weltweiten Boom, das Zielpublikum sind junge Leute», sagt Nina Bachellerie von der schweizerischen «Anti Fur League». «In den 80er, 90er Jahren war die Industrie fast tot, aber sie hat Pelz in kleinen Stücken wieder eingeführt, als Besatz oder Bommel, das ist für den Boom verantwortlich.» Den Leuten werde vorgegaukelt: Es ist ja nur ein bisschen Fell, also in Ordnung. Bachellerie schöpft aber Hoffnung, dass der Pelz wieder verschwindet, weil Modehäuser wie Gucci oder Armani inzwischen ganz darauf verzichten. San Francisco habe sich zur pelzfreien Stadt erklärt.
Andreas Rüttimann von der Organisation «Tier im Recht» hält nichts davon, Importpelze durch heimische Felle zu ersetzen: «Drittpersonen sehen es einem Pelzkragen nicht an, ob das Fell aus dem In- oder Ausland kommt», sagt er. «Deshalb ist jeder Fuchs ein Statement pro Pelz. Je mehr Menschen Pelz tragen, desto mehr Leute finden das in Ordnung.» Es sei umstritten, ob die Fuchsjagd aus wildbiologischer Sicht sinnvoll ist. Aus Tierschutzgründen sei sie abzulehnen. «Bei einer erhöhten Nachfrage nach einheimischen Fuchsfellen bestünde die Gefahr, dass die Jagd auf Füchse intensiviert wird.»
«Für uns ist Pelz ein nachhaltiges Produkt, ob es nun der Natur entnommen wird oder aus Pelztierfarmen stammt», sagt Barbara Sixt, Sprecherin des Deutschen Pelzinstituts. «Die Pelztiere liefern natürliche Rohstoffe für hochwertige, natürliche, wärmende Bekleidung, die extrem langlebig ist und sich nach etlichen Umarbeitungen wieder in den biologischen Kreislauf einbetten lässt.»
Kürschner Aus der Au trägt, wenn es kalt ist, gerne eine Pelzmütze und eine selbst gemachte Rotfuchsweste, Pelz nach innen. Einmal sei er angemacht worden: «Da raunte jemand neben mir «Sau-Russe, Verfluchter», sagt er. «Der wurde dann kleinlaut, als ich ihm auf Schweizerdeutsch darlegte, dass die Felle, aus der meine Weste und meine Mütze sind, bei der Schweizer Jagd anfallen.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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