«Heute mal in Leder und Latex zum Gottesdienst?» Zu gern würden wir wissen, nach welchen Kriterien die Kardashians morgens eigentlich ihr Outfit auswählen …
Kim Kardashian ist für die provokante Darstellung ihrer selbst bekannt. Konsequent zieht sich ihr Image durch bis in Ihre Garderobe.
Doch mit der Zeit haben wir uns an ihre knallengen Röcke, das Latex und natürlich ihren «Über-Po», der immer wieder gerne in Szene gesetzt wird, gewöhnt. Das bedeutet: Das mediale Interesse an ihren Outfits ist im Sinkflug. Und das ist so gar nicht im Sinne von Kim Kardashian, die sich ja nicht umsonst in Formwäsche & Co. zwängen möchte.
Doch bei ihrem Auftritt anlässlich Ehemann Kanye Wests Sonntagsgottesdienst war ihr Aufmerksamkeit garantiert. Denn zu diesem Anlass erschien sie im All-over Latex-Anzug in Karamellbraun und verpasste das Leder- und Latex-Outfit gleich dem ganzen anwesenden Clan. Nur eine durfte stattdessen Print-Tigerköpfe tragen: Kourtney Kardashian’s Tochter Penelope. Ob sie wohl eine Latex-Allergie hat?
Die jüngst gezeigte Kollektion von Vivienne Westwood und ihrem Lebensgefährten Andreas Kronthaler hat es in sich – besonders das Brautkleid, in dem Top-Model Bella Hadid über den Laufsteg schritt, zog die Aufmerksamkeit auf sich.
Schon von Weitem stach das freizügige Dekolleté von Bella Hadid ins Auge. Während die Arme in opulenten Puffärmeln steckten, war es nur ein Hauch Spitze an der Brustpartie. Als Accessoires wählte Westwood mit Swarovski-Kristallen besetzte Pumps und einen mit einem Dolch versehenen Taillengürtel. Der Ausdruck «Die Waffen einer Frau» nahmen hier einmal eine wortwörtliche Bedeutung ein.
Ein Look, der einerseits provoziert, andererseits die Frau in der heutigen Gesellschaft in den Vordergrund rückt. Bei Westwood, liesse sich sagen, handelt es sich um eine starke Frau, die zu Puffärmeln und einem Dolch als Verstärkung greift, die aber sehr wohl zu ihrer Weiblichkeit steht, diese sogar selbstsicher in Szene setzt.
Zum Abschluss gab's für die Grande Dame der Mode einen Knicks und ein grosses Bouquet.
Monacos Ladies sind absolute Mode-Liebhaberinnen, und ihr Stil-Gen wird einfach weitervererbt. An der Pariser Modewoche bei Saint Laurent hat es Grace Kellys Enkelin Charlotte Casiraghi wieder einmal krachen lassen.
Während die Stil-Ikone Grace Kelly der klassischen und zeitlosen Mode verfallen war, sind ihre Enkelinnen richtige Fashionistas. Gerade Charlotte Casiraghi setzt mit ihren Looks neue Modemassstäbe – sie stellt unangepasste Outfits mit Wiedererkennungswert zusammen.
An der Paris Fashion Week zieht sie aufs Neue alle Blicke auf sich. Bei der Saint Laurent Modeschau wagte sie einen wahren Stilmix aus gipsy, klassisch und rebellisch mit maskulin-femininen Elementen – bestehend aus einem blauen Blazer, einer gerade geschnittenen Hose mit Karo-Muster und einem khakifarbenen Hemd. Dazu trug sie Kopftuch und Lackschuhe als Accessoires.
Mit einem klassischen royalen Look hat das gewiss nichts zu tun. Und auf die Meinung anderer scheint Charlotte Casiraghi keinen Wert zu legen. Und genau aus diesem Grund mischt sie in der Branche ganz vorn mit.
Auf den ersten Blick scheint nichts am Outfit, das Melania Trump am 12. Februar in Washington getragen hat, auszusetzen zu sein. Die First Lady posiert stilsicher in einem grünen Mantel und in einem Taillenrock im total angesagten Schlangenprint-Look. Doch halt ...
... bei diesem Rock handelt es sich eben nicht um einen Schlangenprint, sondern um echte Python-Haut. Damit schiesst sich Melania Trump, die doch immer wieder modisches Können beweist, diesmal ins Aus. Die Präsidentengattin scheint nicht ganz in 2020 angekommen zu sein. Während sich das Bewusstsein für ethische Mode in der Branche mehr und mehr schärft, ist es punkto Tierleid – apropos Häutung von Schlangen und Eidechsen –, hier und da noch anders.
Zog Königin Elizabeth, 93, im letzten November einen Schlussstrich unter Echtpelz, ist Melania Trump noch nicht einsichtig. Schade, denn Röcke mit dem angesagten Schlangenprint gibt es im Moment an jeder Ecke..
Wir mussten zweimal hinsehen – erst schien es, als wäre Barbara Becker, die Ex von Boris, schwer verliebt. Dabei ist sie bloss innig mit ihrem Sohn unterwegs. Die Bilder aus Miami Beach.
Der Mann an Barbara Beckers Seite, der glatt als ihr neuer Freund durchgehen könnte, ist tatsächlich ihr ältester Sohn Noah Gabriel, 25. Und der scheint ganz schön stolz auf seine Mama zu sein.
Die beiden geniessen die Vorweihnachtszeit zusammen unter der Sonne Floridas – schlendernd und händchenhaltend und auch Arm im Arm wurden sie in Miami Beach gesichtet. Von den Fotografen liessen sich beide überhaupt gar nicht stören.
Kaia Gerber erobert seit einiger Zeit die Laufstege der Welt, tritt also beruflich in Mamas Fussstapfen. Während das Supermodel der 90er jedoch jahrelang Fotos ihrer «perfekten Vorzeigefamilie» bei Instagram postete, hat Töchterchen Kaia, mittlerweile 18 Jahre, derzeit keine Lust bloss süss in die Kamera zu lächeln.
Stattdessen scheint sie eher einen Imagewandel durchzumachen. Wurden sie und ihr neuer Freund, der amerikanische Comedian und Schauspieler Pete Davidson, noch letzte Woche Händchen haltend in New York fotografiert, ist nun Schluss mit: brav. Jetzt ist Zunge raus angesagt ...
...und Party! Im Miami-Urlaub können die beiden kaum voneinander lassen und präsentierten sich wie symbiotisch den Kameras.
Céline Dion scheint beim Thema Mode keine Grenzen zu kennen – nicht umsonst wird die Kanadierin seit einiger Zeit als «Stilikone» gefeiert.
Doch manchmal treibt sie es etwas zu wild: In diesem Fall ist nicht nur der übertriebene Kragen ihres «Alu-Overalls» das Problem ...
...sondern auch ihr Make-up. Zu dunkel ist der Puderton, zu dick aufgetragen der helle Concealer um die Augen herum. Das sieht definitiv nach einer «Puderpanne» aus.
Sieg auf ganzer Linie: Sharon Stone hat Grund zur Freude – und zum Victoryzeichen: An den GQ Men of the Year Awards in Berlin stellte sie alle «Männer des Jahres» wie etwa den Fussballer Toni Kroos oder den Komiker und Moderator Hape Kerkeling in den Schatten.
Stone gewann den «Woman of the Year»-Award für ihren jahrelangen Kampf für ein moderneres, freieres und weiblicheres Hollywood, und das schon lange vor der MeToo-Bewegung. Die Schauspielerin zog alle Blicke auf sich.
Die Zeit scheint an der Femme fatale von «Basic Instinct» (1992) vorbei zu ziehen, das wird bei ihrer Kleiderwahl – ein Mini-Glitzerkleid mit XL-Ausschnitt – besonders deutlich. Doch die 61-jährige Schauspielerin betont, dass ihr Aussehen jede Menge Verzicht und Arbeit bedeutet, kein Alkohol etwa, mehrere Stunden Sport pro Tag und eine konsequent gesunde Ernährung ...
Sharon Stone mit Jessica Peppel-Schulz (links), Deutschland-Chefin von Condé Nast, und Moderatorin Barbara Schöneberger (rechts).
Nachdem wir Anfang des Jahres einen Blick auf das Paar erhaschen durften, zeigt uns Keanu Reeves nun erneut seine Auserwählte: die Künstlerin Alexandra Grant. Dies ist eher ungewöhnlich für den Schauspieler, der sich – sein Privatleben betreffend – in den letzten Jahrzehnten eher bedeckt hielt.
Strahlend und Hand in Hand schritten sie über den Red Carpet der LACMA Art and Film Gala. Doch im Netz sorgt dieser öffentlicher Auftritt für Wirbel ...
Seine Freundin, die lieber auf Natürlichkeit setzt und scheinbar mit Stolz ihre grauen Haare trägt, fällt nicht in das gewöhnliche «Hollywood-Raster». Und prompt wird Reeves dafür kritisiert, keinen «jungen Hüpfer» an seiner Seite zu haben – das zeigt vor allem eines: Schönheit wird auch 2019 immer noch viel zu sehr mit Jugendlichkeit assoziiert.
An einem Event von Cartier in London hat Sängerin Rita Ora in einem scharlachroten Outfit und einer aussergewöhnlichen Kopfbedeckung alle Blicke auf sich gezogen. Doch dann der Fauxpas ...
Für den Event des Luxusjuweliers legte die 28-Jährige einen Diven-Auftritt hin. Die Sängerin sorgte mit ihrem Look – von Kopf bis Fuss in Rot gekleidet und somit ganz im «Monochrom»-Trend – nicht nur für Bewunderung, sondern auch für Verwunderung ... als plötzlich ein beiges Stück Stoff unter ihrem Kleid zum Vorschein kam, ihre Spanx figurformende Wäsche.
Ob Spanx oder nicht – Höschen-Blitzer fallen so oder so in die Kategorie Fashion- Fauxpas.
Pünktlich zur Fashion-Week-Saison lässt sie es Look-technisch ganz schön krachen ...
Diese Frau, die auf den letzten Bildern kaum wiederzuerkennen ist, ist niemand anderes als Monica Bellucci. Die italienische Schauspielerin hat eine komplette Typveränderung durchgemacht und bewies somit viel Mut.
Schliesslich trennte sie sich nicht nur von Haarlängen, sondern von ihrem Markenzeichen. Denn nur mit Mähne und überlangem Pony kennen wir sie.
Erstmals präsentierte sie ihren neuen Stil an der Dolce & Gabbana Modeschau.
Passend zum eleganten Haarschnitt, entschied sich die 55-Jährige für ein gewagtes aber stilvolles Outfit – bestehend aus einem Hosenanzug und einer transparenten Bluse – und liess tief blicken.
Ein Glanzauftritt auch bei Dior. Ihr Mut wurde prompt mit Blitzlichtgewitter belohnt. Wir finden: Die Verwandlung ist ihr geglückt.
Kim Kardashian ist für die provokante Darstellung ihrer selbst bekannt. Konsequent zieht sich ihr Image durch bis in Ihre Garderobe.
Doch mit der Zeit haben wir uns an ihre knallengen Röcke, das Latex und natürlich ihren «Über-Po», der immer wieder gerne in Szene gesetzt wird, gewöhnt. Das bedeutet: Das mediale Interesse an ihren Outfits ist im Sinkflug. Und das ist so gar nicht im Sinne von Kim Kardashian, die sich ja nicht umsonst in Formwäsche & Co. zwängen möchte.
Doch bei ihrem Auftritt anlässlich Ehemann Kanye Wests Sonntagsgottesdienst war ihr Aufmerksamkeit garantiert. Denn zu diesem Anlass erschien sie im All-over Latex-Anzug in Karamellbraun und verpasste das Leder- und Latex-Outfit gleich dem ganzen anwesenden Clan. Nur eine durfte stattdessen Print-Tigerköpfe tragen: Kourtney Kardashian’s Tochter Penelope. Ob sie wohl eine Latex-Allergie hat?
Die jüngst gezeigte Kollektion von Vivienne Westwood und ihrem Lebensgefährten Andreas Kronthaler hat es in sich – besonders das Brautkleid, in dem Top-Model Bella Hadid über den Laufsteg schritt, zog die Aufmerksamkeit auf sich.
Schon von Weitem stach das freizügige Dekolleté von Bella Hadid ins Auge. Während die Arme in opulenten Puffärmeln steckten, war es nur ein Hauch Spitze an der Brustpartie. Als Accessoires wählte Westwood mit Swarovski-Kristallen besetzte Pumps und einen mit einem Dolch versehenen Taillengürtel. Der Ausdruck «Die Waffen einer Frau» nahmen hier einmal eine wortwörtliche Bedeutung ein.
Ein Look, der einerseits provoziert, andererseits die Frau in der heutigen Gesellschaft in den Vordergrund rückt. Bei Westwood, liesse sich sagen, handelt es sich um eine starke Frau, die zu Puffärmeln und einem Dolch als Verstärkung greift, die aber sehr wohl zu ihrer Weiblichkeit steht, diese sogar selbstsicher in Szene setzt.
Zum Abschluss gab's für die Grande Dame der Mode einen Knicks und ein grosses Bouquet.
Monacos Ladies sind absolute Mode-Liebhaberinnen, und ihr Stil-Gen wird einfach weitervererbt. An der Pariser Modewoche bei Saint Laurent hat es Grace Kellys Enkelin Charlotte Casiraghi wieder einmal krachen lassen.
Während die Stil-Ikone Grace Kelly der klassischen und zeitlosen Mode verfallen war, sind ihre Enkelinnen richtige Fashionistas. Gerade Charlotte Casiraghi setzt mit ihren Looks neue Modemassstäbe – sie stellt unangepasste Outfits mit Wiedererkennungswert zusammen.
An der Paris Fashion Week zieht sie aufs Neue alle Blicke auf sich. Bei der Saint Laurent Modeschau wagte sie einen wahren Stilmix aus gipsy, klassisch und rebellisch mit maskulin-femininen Elementen – bestehend aus einem blauen Blazer, einer gerade geschnittenen Hose mit Karo-Muster und einem khakifarbenen Hemd. Dazu trug sie Kopftuch und Lackschuhe als Accessoires.
Mit einem klassischen royalen Look hat das gewiss nichts zu tun. Und auf die Meinung anderer scheint Charlotte Casiraghi keinen Wert zu legen. Und genau aus diesem Grund mischt sie in der Branche ganz vorn mit.
Auf den ersten Blick scheint nichts am Outfit, das Melania Trump am 12. Februar in Washington getragen hat, auszusetzen zu sein. Die First Lady posiert stilsicher in einem grünen Mantel und in einem Taillenrock im total angesagten Schlangenprint-Look. Doch halt ...
... bei diesem Rock handelt es sich eben nicht um einen Schlangenprint, sondern um echte Python-Haut. Damit schiesst sich Melania Trump, die doch immer wieder modisches Können beweist, diesmal ins Aus. Die Präsidentengattin scheint nicht ganz in 2020 angekommen zu sein. Während sich das Bewusstsein für ethische Mode in der Branche mehr und mehr schärft, ist es punkto Tierleid – apropos Häutung von Schlangen und Eidechsen –, hier und da noch anders.
Zog Königin Elizabeth, 93, im letzten November einen Schlussstrich unter Echtpelz, ist Melania Trump noch nicht einsichtig. Schade, denn Röcke mit dem angesagten Schlangenprint gibt es im Moment an jeder Ecke..
Wir mussten zweimal hinsehen – erst schien es, als wäre Barbara Becker, die Ex von Boris, schwer verliebt. Dabei ist sie bloss innig mit ihrem Sohn unterwegs. Die Bilder aus Miami Beach.
Der Mann an Barbara Beckers Seite, der glatt als ihr neuer Freund durchgehen könnte, ist tatsächlich ihr ältester Sohn Noah Gabriel, 25. Und der scheint ganz schön stolz auf seine Mama zu sein.
Die beiden geniessen die Vorweihnachtszeit zusammen unter der Sonne Floridas – schlendernd und händchenhaltend und auch Arm im Arm wurden sie in Miami Beach gesichtet. Von den Fotografen liessen sich beide überhaupt gar nicht stören.
Kaia Gerber erobert seit einiger Zeit die Laufstege der Welt, tritt also beruflich in Mamas Fussstapfen. Während das Supermodel der 90er jedoch jahrelang Fotos ihrer «perfekten Vorzeigefamilie» bei Instagram postete, hat Töchterchen Kaia, mittlerweile 18 Jahre, derzeit keine Lust bloss süss in die Kamera zu lächeln.
Stattdessen scheint sie eher einen Imagewandel durchzumachen. Wurden sie und ihr neuer Freund, der amerikanische Comedian und Schauspieler Pete Davidson, noch letzte Woche Händchen haltend in New York fotografiert, ist nun Schluss mit: brav. Jetzt ist Zunge raus angesagt ...
...und Party! Im Miami-Urlaub können die beiden kaum voneinander lassen und präsentierten sich wie symbiotisch den Kameras.
Céline Dion scheint beim Thema Mode keine Grenzen zu kennen – nicht umsonst wird die Kanadierin seit einiger Zeit als «Stilikone» gefeiert.
Doch manchmal treibt sie es etwas zu wild: In diesem Fall ist nicht nur der übertriebene Kragen ihres «Alu-Overalls» das Problem ...
...sondern auch ihr Make-up. Zu dunkel ist der Puderton, zu dick aufgetragen der helle Concealer um die Augen herum. Das sieht definitiv nach einer «Puderpanne» aus.
Sieg auf ganzer Linie: Sharon Stone hat Grund zur Freude – und zum Victoryzeichen: An den GQ Men of the Year Awards in Berlin stellte sie alle «Männer des Jahres» wie etwa den Fussballer Toni Kroos oder den Komiker und Moderator Hape Kerkeling in den Schatten.
Stone gewann den «Woman of the Year»-Award für ihren jahrelangen Kampf für ein moderneres, freieres und weiblicheres Hollywood, und das schon lange vor der MeToo-Bewegung. Die Schauspielerin zog alle Blicke auf sich.
Die Zeit scheint an der Femme fatale von «Basic Instinct» (1992) vorbei zu ziehen, das wird bei ihrer Kleiderwahl – ein Mini-Glitzerkleid mit XL-Ausschnitt – besonders deutlich. Doch die 61-jährige Schauspielerin betont, dass ihr Aussehen jede Menge Verzicht und Arbeit bedeutet, kein Alkohol etwa, mehrere Stunden Sport pro Tag und eine konsequent gesunde Ernährung ...
Sharon Stone mit Jessica Peppel-Schulz (links), Deutschland-Chefin von Condé Nast, und Moderatorin Barbara Schöneberger (rechts).
Nachdem wir Anfang des Jahres einen Blick auf das Paar erhaschen durften, zeigt uns Keanu Reeves nun erneut seine Auserwählte: die Künstlerin Alexandra Grant. Dies ist eher ungewöhnlich für den Schauspieler, der sich – sein Privatleben betreffend – in den letzten Jahrzehnten eher bedeckt hielt.
Strahlend und Hand in Hand schritten sie über den Red Carpet der LACMA Art and Film Gala. Doch im Netz sorgt dieser öffentlicher Auftritt für Wirbel ...
Seine Freundin, die lieber auf Natürlichkeit setzt und scheinbar mit Stolz ihre grauen Haare trägt, fällt nicht in das gewöhnliche «Hollywood-Raster». Und prompt wird Reeves dafür kritisiert, keinen «jungen Hüpfer» an seiner Seite zu haben – das zeigt vor allem eines: Schönheit wird auch 2019 immer noch viel zu sehr mit Jugendlichkeit assoziiert.
An einem Event von Cartier in London hat Sängerin Rita Ora in einem scharlachroten Outfit und einer aussergewöhnlichen Kopfbedeckung alle Blicke auf sich gezogen. Doch dann der Fauxpas ...
Für den Event des Luxusjuweliers legte die 28-Jährige einen Diven-Auftritt hin. Die Sängerin sorgte mit ihrem Look – von Kopf bis Fuss in Rot gekleidet und somit ganz im «Monochrom»-Trend – nicht nur für Bewunderung, sondern auch für Verwunderung ... als plötzlich ein beiges Stück Stoff unter ihrem Kleid zum Vorschein kam, ihre Spanx figurformende Wäsche.
Ob Spanx oder nicht – Höschen-Blitzer fallen so oder so in die Kategorie Fashion- Fauxpas.
Pünktlich zur Fashion-Week-Saison lässt sie es Look-technisch ganz schön krachen ...
Diese Frau, die auf den letzten Bildern kaum wiederzuerkennen ist, ist niemand anderes als Monica Bellucci. Die italienische Schauspielerin hat eine komplette Typveränderung durchgemacht und bewies somit viel Mut.
Schliesslich trennte sie sich nicht nur von Haarlängen, sondern von ihrem Markenzeichen. Denn nur mit Mähne und überlangem Pony kennen wir sie.
Erstmals präsentierte sie ihren neuen Stil an der Dolce & Gabbana Modeschau.
Passend zum eleganten Haarschnitt, entschied sich die 55-Jährige für ein gewagtes aber stilvolles Outfit – bestehend aus einem Hosenanzug und einer transparenten Bluse – und liess tief blicken.
Ein Glanzauftritt auch bei Dior. Ihr Mut wurde prompt mit Blitzlichtgewitter belohnt. Wir finden: Die Verwandlung ist ihr geglückt.
Bei «Indiskret erwähnt» gibt es stets Auffälliges aus der People-Welt.
Das sind die verrücktesten Pflanzen der Welt
Tödliches Gift: Der Wunderbaum (Ricinus communis) gilt mit seinen Früchten als giftigste Pflanze auf der Erde. Das Endosperm der Samen ist stark giftig, da es das toxische Eiweiss Rizin enthält. Rizin ist eines der potentesten natürlich vorkommenden Gifte überhaupt. Der Tod tritt unbehandelt durch Kreislaufversagen etwa 48 Stunden nach der Vergiftung ein. Der Wunderbaum ist in Ost- und Westafrika beheimatet, wird
Gross, grösser, am grössten: Der Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) im Westen der USA ist das massivste beziehungsweise voluminöseste bekannte Lebewesen der Welt. Der immergrüne Baum kann bis zu 95 Meter hoch und einen Stammdurchmesser von 17 Meter haben.
Kletternder Parasit: Mit einem Durchmesser von über einem Meter bildet die Riesenrafflesie (Rafflesia amoldi) die grösste Einzelblüte. Allerdings existiert die gigantische Blüte der Kletterpflanze nur wenige Tage, dann zerfällt das rote, nach Aas riechende Organ. Zurück bleibt ein Haufen schwarzen Schleims.
Blüte mit Heizung: Naht die Blütezeit, macht die Titanwurz eine erstaunliche Verwandlung durch: Bis zu zehn Zentimeter am Tag schiesst ihr gigantischer Blütenstand nach oben. Und um Insekten für die Befruchtung anzulocken, verströmt das Fortpflanzungsorgan einen Aasgeruch und heizt sich auf 36 Grad Celsius auf.
Königin der Anden: Die Riesenbromelie (Puya raimondii) ist die weltweit grösste Bromelie, mit mehr als zehn Metern Höhe. Sie hat auch eine der grössten Blütenstände aller Pflanzen und ist eine vom Aussterben bedrohte Art, die in den Anden in Peru und Bolivien beheimatet ist.
Ganz schön alt: Der Riesen-Eukalyptus (Eucalyptus regnans) wächst als immergrüner Baum, der ein Alter von etwa 400 Jahren erreichen kann. An bevorzugten Standorten kann er Wuchshöhen von 65 Metern in 50 Jahren erreichen. Er gilt als der höchste Laubbaum der Welt, möglicherweise sogar als der höchste Baum überhaupt. Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurden 132 Meter an Höhe gemessen.
Königlich stark: De Riesenseerose Victoria ist wohl eine der eindrucksvollsten Pflanzen auf dem blauen Planeten überhaupt. Mit bis zu drei Metern hat sie den grössten Blattdurchmesser. 1840 entdeckt vom Botaniker Richard Schomburgh, wurde sie benannt nach Queen Victoria. Viele Botanische Gärten bauten in der Folge eigene Victoria Häuser.
Gefiederte Blätter: Die Raphia-Palme ist vorwiegend im tropischen Afrika beheimatet. Ihre Blätter gelten mit bis zu 25 Meter Länge als die grössten im Pflanzenreich. Sie sind nicht nur sehr gross, sondern auch gefiedert und bleiben nach dem Absterben an der Pflanze.
Schweres Früchten: Der Jackfruchtbaum (Artocarpus heterophyllus) ist in Indien beheimatet. Er bekommt, wenn man von Zuchterfolgen wie Riesenkürbisse und dergleichen einmal absieht, die schwersten Früchte. Sie können mehr als 30 Kilogramm wiegen.
Über 4000 Jahre alt: Im Patriarch Grove in den White Mountains in Kalifornien stehen 17 Exemplare der Langlebigen Kiefer (Pinus longaeva), die über 4000 Jahre alt sind. Ein Baum, dessen Alter von 4700 Jahren durch Auszählung der Jahresringe in einem kleinen Bohrkern bestimmt wurde, trägt den Namen «Methuselah». (Archivbild)
Fast 10'000 Jahre alt: Über die älteste individuellen Lebewesen wird, je nach Definition, gestritten. Aber eine Pflanze ist es auf jeden Fall: Eine Gemeine Fichte (Picea abies) in Schweden, deren Stamm viel jünger ist, konkurriert mit den Langlebigen Kiefern. Sie geht aus Wurzelwerk hervor, das seit etwa 9600 Jahren existieren soll.
Affen-Gesicht: Wer die Dracula simia ansieht, wundert sich wahrscheinlich nicht, warum sie den Beinamen Affen-Orchidee trägt. Viel Fantasie um das Gesicht eines Primaten zu erkennen, braucht es nicht. Die Pflanze wächst in 300 bis 600 Meter Höhe in Peru und Ecuador und duftet nach Orange.
Klein, aber hübsch: Die Wurzellose Zwergwasserlinse (Wolffia arrhiza) gilt als kleinste Blütenpflanze über- überhaupt. Ihre Blüten sind für das menschliche Auge unsichtbar. Der Pflanzenkörper selbst ist maximal 1,5 Millimeter lang. Und übrigens: Sie ist als Aronstabgewächs mit der Titanwurz recht eng verwandt.
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