Horrornacht in Südamerika: Hungrige Ameisen durchlöchern Zelt im Amazonas-Regenwald
In der Nacht vom 17. auf den 18. August erlebte der amerikanische Tierschützer eine Horrornacht. Dieses Erlebnis teilte Paul Rosolie auf Instagram.
20.08.2024
In der Nacht vom 17. auf den 18. August erlebte der amerikanische Tierschützer eine Horrornacht. Dieses Erlebnis teilte Paul Rosolie auf Instagram.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- In Südamerika erlebte Paul Rosolie eine Horrornacht.
- Der Tierschützer übernachtete vom 17. auf den 18. August in einem Zelt im peruanischen Amazonas-Regenwald und wurde dort von kleinen Tierchen überrascht.
- Als er um 2 Uhr in der Nacht erwachte, war er voller Blattschneiderameisen.
Der amerikanische Autor, Umwelt- und Tierschützer erlebte in Südamerika einen wahr gewordenen Albtraum. Als Paul Rosolie vom 17. auf den 18. August in einem Zelt im peruanischen Amazonas-Regenwald übernachtete, wurde er von kleinen Tierchen – den Blattschneiderameisen – überrascht.
Er wurde aus dem Schlaf gerissen und erkannte, dass die Insekten blattgrosse Stücke aus seinem Zelt bissen und diese wegtrugen. «Die Löcher sind so gross, dass ich meine Faust hindurchstecken kann», kommentierte der Tierschützer in seinem Instagram-Reel.
Schlussendlich hatte er nicht nur Ameisen, sondern auch Termiten, Mücken, Tausendfüssler, Motten und diverse Insekten in seinem Zelt. Ein Tierchen grösser als das andere – auch ein Achtbeiner stattete dem Amerikaner einen Besuch ab.
«Manchmal baut man sein Zelt am falschen Ort auf und die Blattschneiderameisen und die Götter des Dschungels entscheiden, dass es die schlimmste Nacht aller Zeiten sein wird», erzählt Rosolie in seinem Video. Er wird diese Horrornacht wohl nicht so schnell vergessen.
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