Wohnen1,4 Millionen Haushalte verfügen über Wohneigentum
miho, sda
18.3.2024 - 10:42
Im Jahr 2022 haben 1,4 Millionen Haushalte über ihre eigene Immobilie verfügt. Das entspricht 36 Prozent aller Privathaushalte in der Schweiz. 730'000 dieser Haushalte besassen ein Einfamilienhaus. Dies teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mit.
miho, sda
18.03.2024, 10:42
SDA
Die Bewohnerinnen und Bewohner von 2,4 Millionen Haushalten in der Schweiz lebten in Mietobjekten, hiess es in einer Medienmitteilung. Die Miete für 4-Zimmerwohnungen betrage im Durchschnitt 1622 Franken pro Monat. Dabei seien Wohnungen, die vor weniger als zwei Jahren gebaut wurden, am teuersten. Eine neue 4-Zimmerwohnung koste im Durchschnitt 2138 Franken pro Monat. Die Miete sei tiefer, je länger die Bewohner eines Privathaushalts in einer Mietwohnung lebten.
In den grossen Ballungszentren ist das Wohnen am teuersten. Zürich weist mit durchschnittlich 1997 Franken pro Monat für eine 4-Zimmerwohnung die höchste Durchschnittsmiete unter den grössten Schweizer Städten auf.
70 Prozent aller Mietwohnungen werden mit fossilen Energiequellen wie Heizöl oder Gas beheizt. Bei den Eigentumswohnungen sind es 57 Prozent. Das BFS führt das darauf zurück, dass Mieterinnen und Mieter häufiger in grossen, mit Öl- und Gaskesseln ausgerüsteten Gebäuden wohnen.
Wegen der räumlichen Verteilung sind Mietwohnungen zudem häufiger an Fernwärmeanlagen angeschlossen als Eigentumswohnungen. Die Eigentumswohnungen sind im Gegenzug mit einem Anteil von 24 Prozent öfter mit einer Wärmepumpe versehen als Mietwohnungen (12 Prozent).
Mietwohnungen in Privatbesitz
2023 befand sich mit 45 Prozent knapp die Hälfte der Mietwohnungen im Besitz von Privatpersonen. Dabei gehörten 43 Prozent der kleinen Mietwohnungen mit einem oder zwei Zimmern Privatpersonen. Bei den grossen Mietwohnungen mit fünf oder mehr Zimmern sind es 54 Prozent.
Den kleinsten Anteil an Mietwohnungen in Privatbesitz hatte mit rund einem Viertel der Kanton Genf. In den Kantonen Wallis und Tessin mit je fast 70 Prozent lag der Anteil deutlich höher.
Deutsche Ministerin will in Kiew Winterhilfe übergeben
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ist zu einem neuen Besuch in der Ukraine eingetroffen. Russlands Ziel sei es, die Energieversorgung zu treffen, damit die Menschen in der Kälte in der Dunkelheit sitzen.
«Deswegen haben wir hier noch einmal zusätzliche Mittel mobilisiert, die helfen, die Energieversorgung hier jetzt wieder aufzubauen»
12.12.2024
Medienberichte: Trump hat Xi zur Amtseinführung eingeladen
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zur Teilnahme an seiner Amtseinführung am 20. Januar in Washington eingeladen. Das berichtete der US-Sender CBS News am Mittwoch unter Berufung auf mehrere Insider. Xi wurde offenbar schon Anfang November eingeladen, kurz nach den Präsidentschaftswahlen am 5. November. Es sei aber nicht klar, ob Xi die Einladung auch angenommen habe, hiess es weiter.
12.12.2024
USA: Erfolgreicher Test zum Abfangen ballistischer Raketen vor Guam
Laut Angaben des Pentagons konnte ein Erfolg bei der Entwicklung der US-Verteidigungsfähigkeit gefeiert werden. Wie das Militär am Dienstag mitteilte, war es der Missile Defense Agency bei einem Test vor der im westlichen Pazifik gelegene Insel Guam gelungen, erstmals eine luftgestützte Mittelstreckenrakete abzufangen. Das US-amerikanische Aussengebiet Guam ist ein strategischer und militärischer Aussenposten, der näher an China als an Hawaii liegt. Guam spielt eine wichtige Rolle in der Region, unter anderem auch bei der Abschreckung potenzieller Gegner. Der erfolgreiche Test des US-Militärs unterstreicht das Bemühen des Pentagons, Guams Verteidigung auch gegen eine wachsende Bedrohung durch Raketenbeschuss zu stärken.
12.12.2024
Deutsche Ministerin will in Kiew Winterhilfe übergeben
Medienberichte: Trump hat Xi zur Amtseinführung eingeladen
USA: Erfolgreicher Test zum Abfangen ballistischer Raketen vor Guam